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4.12.2021
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Verrechnung an Synapsen Glossar FREUQUENZMODULATION Die Intensität eines Reizes oder eines PSP wird über die Frequenz immer gleicher Aktionspotenziale kodiert. POSTSYNAPTISCHES POTENZIAL (PSP) Nachdem Transmitter im synaptischen Spalt die Rezeptoren geöffnet haben, verändert sich die Ladung in der postsynaptischen Nervenzelle. Diese Veränderung der Ladung nennt man postsynaptisches Potenzial. Je nachdem, welche Transmitter die Synapsen ausschütten und welche Rezeptoren dadurch aktiviert werden, ist die Wirkung erregend oder hemmend. EPSP Beschreibt die positive Veränderung der Spannung in einer Nervenzelle. Dadurch wird die Nervenzelle erregt und die Signalweiterleitung gefördert. Es entsteht bei der Depolarisation der postsynaptischen Membran. IPSP An einer hemmenden Synapse kommt es zur Entstehung eines IPSP. Dabei sinkt die Spannung der postsynaptischen Nervenzelle. Es entsteht bei der Hyperpolarisation der postsynaptischen Membran. GENERATOR Ein Generator kann der Axonhügel sein. Dort werden IPSP und EPSP verrechnet und bei einer überschwelligen Depolarisation werden Aktionspotenziale generiert. GENERATORPOTENZIAL Manche Synapse können das Ruhepotential abschwächen (Depolarisation), andere können es verstärken, also weiter absenken (Hyperpolarisation). Geht der Effekt überwiegend in Richtung Depolarisation, kann es zur Auslösung eines Aktionspotentials kommen. Ist der Schwellenwert noch nicht erreicht, spricht man vom Generatorpotential. DIGITALE CODIERUNG Die Aktionspotenziale, die am Axon gemessen werden können, sind digital codiert und unterscheiden sich über den Abstand der zeitlichen Aufeinander folge, der Frequenz. Die maximale Frequenz der Aktionspotenziale wird durch die Refraktärzeit bestimmt. ANALOGE CODIERUNG Die Frequenz der einlaufenden Aktionspotenziale bestimmt die Menge des ausgeschütteten Transmitters....
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Die Transmitter erzeugen an der nachfolgenden Zelle ein PSP. Das PSP kann entsprechend der Transmitterkonzentration in Stärke und Dauer jeden beliebigen Wert einnehmen. (Alles-oder-Nichts Gesetz) digital analog digital Verrechnung an Synapsen Glossar KONVERGENZ Ein Neuron erhält über Synapsen von vielen anderen Neuronen Informationen, die durch Summation verrechnet werden (die Erregung vereinigt sich). DIVERGENZ Die Verteilung einer Erregung auf mehrere Neuronen (die Erregung teilt sich auf). zum Soma ZEITLICHE SUMMATION Verrechnung mehrerer, zeitlich aufeinander folgender synaptischer EPSPS am selben Ort in der postsynaptischen Zelle. Sie beziehen sich also auf die Aktivität einer Synapse. Es kann dazu kommen, dass in EPSPS am Axonhügel so abgeschwächt ist, dass es unterschwellig ist. Treffen jedoch zwei unterschwellige EPSP zeitlich kurz hintereinander am Axonhügel ein, können sie sich zu einem überschwelligen EPSP addieren und am Axonhügel die Bildung von AP auslösen. RÄUMLICHE SUMMATION Die räumliche Summation ist ein Prozess durch den die EPSPS und IPSPS mehrerer Synapsen, die auf eine postsynaptische Zelle einwirken, addiert werden. Bei dieser Art von Summation werden (unterschwellige) PSPS addiert, die von verschiedenen Synapsen ausgelöst wurden. Ist das Ergebnis dieser Verrechnung am Axonhügel überschwellig, werden AP generiert. SYNAPSE Der Begriff Synapse bezeichnet die neuronale Verknüpfung einer Nervenzelle mit einer anderen Zelle. Sie dient zur Informationsübertragung: dabei werden Erregungen entweder elektrisch oder chemisch von einer auf die andere Zelle übertragen. ERREGENDE SYNAPSEN Lösen an der postsynaptischen Membran eine Depolarisation aus. Das heißt, durch die Transmitter werden kationenkanäle der postsynaptischen Membran geöffnet. HEMMERNDE SYNAPSEN Lösen an der postsynaptischen Membran eine Hyperpolarisation aus. Das heißt, durch die Transmitter werden Anionenkanäle der postsynaptischen Membran geöffnet.