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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Versuchsprotokoll: Gärung / Hefeversuch
Stephanie 🤎
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12
Ausarbeitung
Einfluss von Zucker und verschiedenen Temperaturen auf die Hefe Gärung
KLN Biologie/ Stephanie Mandernach HP1 1. Recherchiere 3 verschiedene Rezepte zur Herstellung von Hefeteig (z.B. für Brot, Kuchen, Pizza, ...)! Pizzateig - Zutaten für 2 Pizzas ➤ ➤ 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 1 TL Salz 1 Prise Zucker 250 ml lauwarmes Wasser ➤ 2 EL ÖI Brotteig - die Zutaten für ein Brot à ca. 20 Scheiben → Thema Gärung 500 g Weizenmehl Typ 1050 1 Päckchen Trockenhefe 1 ½ TL Salz 2 EL Zucker 250 ml lauwarmes Wasser Kuchenteig 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 1 Prise Salz 75 g Zucker 200 ml lauwarme Milch 100 g weiche Butter 2 Eier (Größe M) 2. Analysiere die von Dir ausgesuchten Rezepte und nenne Gemeinsamkeiten und Unterschiede! Gemeinsamkeiten: Die drei Rezepte beinhalten alle als Grundzutaten Mehl, Hefe, Salz, Zucker und eine lauwarme Flüssigkeit, diese ist allerdings unterschiedlich. Trockenhefe und frische Hefe haben deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede, denn Trockenhefe als auch bei frischer Hefe handelt es sich um dieselben Hefestämme (Saccharomyces cerevisiae). Denn sie wandeln Zucker und Stärke in gasförmiges Kohlendioxid um und lassen den Teig so aufgehen. Unterschiede: Die drei Rezepte unterscheiden sich, da beim Kuchen Teig Butter und zwei Eier und lauwarme Milch verwendet wird und beim Pizza Teig lauwarmes Wasser und Öl wie auch beim Brotteig lauwarmes Wasser aber allerdings ohne Öl oder Butter. Allerdings wurde beim Brotteig Trockenhefe verwendet und bei den andere beiden frische Hefe. Es gibt zwischen Trockenhefe und frischer Hefe aber auch große Unterschiede....
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Während frische Hefe zu etwa 70 Prozent aus Wasser besteht, sind in der Trockenhefe nur noch etwa fünf Prozent Restfeuchtigkeit enthalten. Darin liegt auch der größte Unterschied, denn für Trockenhefe wird frische Hefe getrocknet. Dadurch ist Trockenhefe deutlich länger haltbar als frische Hefe. Während du frische Hefe im Kühlschrank maximal zwei Wochen lagern kannst, ist Trockenhefe bei Raumtemperatur zwischen mehreren Monaten und einem Jahr haltbar. Die in der Trockenhefe enthaltenen Pilzkulturen liegen inaktiviert vor und werden erst durch Flüssigkeitszugabe aktiviert. Trotzdem handelt es sich um lebende Mikroorganismen – nur in einem „Ruhezustand". 3. Führe die im Folgenden beschriebenen Versuchsreihen durch, dokumentiere die Ergebnisse Deiner Experimente durch Fotos und erstelle ein Protokoll (mit Hypothesen, Forscherfragen, Versuchsdurchführung als beschriftete Skizze, Beobachtung(en) [mit Hilfe beschrifteter Bilder und verbal], Folgerung(en) aus den Beobachtungen und der Erklärung Deiner Forschungsergebnisse (Vergleich der Erkenntnisse aus Versuch 1 & 2)) HP1, bio3 Versuchsprotokoll zum Thema Gärung: → Einfluss von Zucker und verschiedenen Temperaturen auf die Hefe Gärung Stephanie Mandernach Forscherfrage: Welchen Einfluss hat die Zugabe von Zucker im Zusammenhang mit verschiedenen Temperaturen (Kühlschrank, Backofen, Zimmertemperatur) auf einen Hefeteig? Hypothese/ Begründete Vermutung: Der Hefeteig mit Einfluss von Zucker wird mehr aufgehen, da die Hefe unbedingt Zucker für ihren Stoffwechsel benötigt. Der Teig ohne den Einfluss von Zucker wird nicht so viel aufgehen bzw. langsamer. Außerdem wird der Hefeteig mit dem Einfluss von Zucker im Backofen und bei Zimmertemperatur am meisten aufgehen. ■ Versuchsdurchführungen: ■ Hefe Benötigte Materialien: 1 Würfel Hefe, entspricht 2 Päckchen Trockenhefe 110 mg Zucker 330 ml Wasser ■ ■ ▪ 1 kg Mehl ■ 6 Gläser gleicher oder ähnlicher Größe Thermometer (falls vorhanden, ansonsten Temperatur 100 g Butter Topf zum Erwärmen der Butter abschätzen) 2 Schüsseln für den Teig (für 1 Versuch/ 2 Versuch) Waage oder Messbecher Hefe Hefe 4. Versuch 6 Glues SANYOS 2 Versuch edwonk 2 versch 1. Schritt: Zuerst wird ein halber Hefewürfel oder ein Päckchen Trockenhefe in wenig Wasser gelöst und etwas Zucker untergerührt. Versuch иргаад и Versuch ,,1" 5. Schritt: 2. 3. Schritt: Danach wird der Teig nun so lange geknetet, bis ein einheitlicher Teig entstanden ist, er sollte also nicht mehr klebrig sein. Schritt: Anschließend wird dieses Gemisch auf 500 g Mehl, 100 g Zucker gegeben, 50 g flüssige Butter und 150 ml lauwarmes Wasser hinzugefügt. 4. Schritt: Nun den Teig in 3 gleich große Portionen aufteilen und diese Portionen auf 3 Gläser verteilen Vorher: (TIPP: falls die Teigportionen mehr als die Hälfte des Glasvolumens einnehmen, einfach alle Teigportionen entsprechend verkleinern!!) Zuletzt werden die 3 Gläser für ca. 30 min bei unterschiedlichen Temperaturen inkubiert: 1) im Kühlschrank oder „draußen" 2) auf der Heizung (Zimmertemperatur) 3) im Backofen bei einer Temperatur von ca. 60 °C (ACHTUNG! Bei der Entnahme des Glases aus dem Backofen das Glas nicht mit bloßen Händen anfassen!!) 4. Versuch 1. Versuch Mismonk A. VISUch Versuch Versuch 1. Versuch G 60 1. Versuch Holong Nach 30 min: 4. Verscch sauna (mm Ergebnis Versuch ,,1" Vorher: 1. Schritt: Als erstes wird ein halber Hefewürfel oder ein Päckchen Trockenhefe in wenig Wasser gelöst. 2 Versuch 3. Schritt: Versuch,,2" Danach wird der Teig nun so lange geknetet, bis ein einheitlicher, nicht klebender Teig entstanden ist. 4. Schritt: Nun den Teig in 3 gleich große Portionen aufteilen und diese Portionen auf 3 Gläser verteilen 12 Versuch (TIPP: falls die Teigportionen mehr als die Hälfte des Glasvolumens einnehmen, einfach alle Teigportionen entsprechend verkleinern!!) Chischrank 2. Schritt: Zu dieses Gemisch wird auf 500 g Mehl, 50 g flüssige Butter, 150 ml lauwarmes Wasser hinzugefügt. 2. Versoch 12mmater 2. Versuch Backofen 60 5. Schritt: (ACHTUNG! Bei der Entnahme des Glases aus dem Backofen das Glas nicht mit bloßen Händen anfassen!!) 1. im Kühlschrank oder „draußen" 2. auf der Heizung (Zimmertemperatur) 3. im Backofen bei einer Temperatur von ca. 60 °C Zuletzt werden die 3 Gläser für ca. 30 min bei unterschiedlichen Temperaturen inkubiert: 12 Versuch 2. Versuch Kohlschrank 2 vesh 7°C 2 Versuch 60°C Nach 30 min: 2. Versuch Heizung 21°C Ergebnis Versuch ,,2" Beobachtungen: ● ● ● Im ersten Schritt des ersten Versuches, wird sichtbar, dass die Hefe mit dem Zucker und ein wenig Wasser anfängt ein wenig zu blubbern. Sprich es entstehen kleine Bläschen. Außerdem ist auffällig, dass die Masse viel flüssiger ist. Also fast schon so flüssig wie Wasser. Nach 30 Minuten Wartezeit wird erkennbar, dass bei dem Versuch ,,1" nur der Teig im Backofen aufgegangen ist, sprich die anderen beiden Gefäße im Kühlschrank bei etwa 7°C und Zimmertemperatur bei 21°C sind fast unverändert geblieben. Wobei bei dem Gefäß was die Zimmertemperatur erreicht hatte, sprich 21°C ist eine minimale Erhebung erkennbar. Letztendlich wird klar, so wärmer die Umgebung ist, desto mehr geht der Hefeteig auf. Im ersten Schritt des zweiten Versuches, wird sichtbar, dass die Hefe ohne Zucker und ein wenig Wasser im Gegensatz zu dem ersten Versuch fast keine Bläschen aufweist. Denn die Masse ist nicht so flüssig, wie bei dem ersten Versuch, sie ist eher ein bisschen fester und matschiger. Vergleich: Versuch ,,1" Nach 30 Minuten Wartezeit wird erstaunlicher weise erkennbar, dass alle drei Teigstücke in den verschiedenen Temperaturen im Vergleich zum ersten versuch enorm aufgegangen sind. Im Backofen bei 60°C ist der Teig am meisten aufgegangen, jedoch im Kühlschrank bei 7°C auch, nur ein bisschen weniger wie bei Zimmertemperaturen, denn der ist auch ordentlich aufgegangen. 1. Versuch Konschrank 12. Versuch Versuch ,,2" Kühlschrank 7°C 1. Versuch Al Zimmertemp 2. Versuch (Zimmertem Zimmertemperatur 22°C 1. Versuch ken 12. Versuch Backofen 60 Bachofen 60°C Folgerung: Hier kann man also nochmals bestätigen, dass klar wird, so wärmer die Umgebung ist, desto mehr geht der Hefeteig auf. Das heißt: Je kühler, desto mehr Gehzeit musst du einplanen. Sprich in Kälte arbeiten die Hefezellen langsam. Sie vergären wenig Zucker und es entsteht wenig Kohlenstoffdioxid. Das Volumen nimmt kaum zu. In Wärme arbeiten die Hefezellen schnell und vermehren sich stark. Sie vergären viel Zucker. So entsteht eine Menge Kohlenstoffdioxid, was den Teig lockert und aufgehen lässt.
Biologie /
Versuchsprotokoll: Gärung / Hefeversuch
Stephanie 🤎
12
Ausarbeitung
Einfluss von Zucker und verschiedenen Temperaturen auf die Hefe Gärung
Teiglockerung
3
11/12/13
2
Trinkalkohol
4
11/10
Lebensmittelzusatzstoffe
40
9/10
1
Teebeutelexperiment
6
10
KLN Biologie/ Stephanie Mandernach HP1 1. Recherchiere 3 verschiedene Rezepte zur Herstellung von Hefeteig (z.B. für Brot, Kuchen, Pizza, ...)! Pizzateig - Zutaten für 2 Pizzas ➤ ➤ 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 1 TL Salz 1 Prise Zucker 250 ml lauwarmes Wasser ➤ 2 EL ÖI Brotteig - die Zutaten für ein Brot à ca. 20 Scheiben → Thema Gärung 500 g Weizenmehl Typ 1050 1 Päckchen Trockenhefe 1 ½ TL Salz 2 EL Zucker 250 ml lauwarmes Wasser Kuchenteig 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 1 Prise Salz 75 g Zucker 200 ml lauwarme Milch 100 g weiche Butter 2 Eier (Größe M) 2. Analysiere die von Dir ausgesuchten Rezepte und nenne Gemeinsamkeiten und Unterschiede! Gemeinsamkeiten: Die drei Rezepte beinhalten alle als Grundzutaten Mehl, Hefe, Salz, Zucker und eine lauwarme Flüssigkeit, diese ist allerdings unterschiedlich. Trockenhefe und frische Hefe haben deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede, denn Trockenhefe als auch bei frischer Hefe handelt es sich um dieselben Hefestämme (Saccharomyces cerevisiae). Denn sie wandeln Zucker und Stärke in gasförmiges Kohlendioxid um und lassen den Teig so aufgehen. Unterschiede: Die drei Rezepte unterscheiden sich, da beim Kuchen Teig Butter und zwei Eier und lauwarme Milch verwendet wird und beim Pizza Teig lauwarmes Wasser und Öl wie auch beim Brotteig lauwarmes Wasser aber allerdings ohne Öl oder Butter. Allerdings wurde beim Brotteig Trockenhefe verwendet und bei den andere beiden frische Hefe. Es gibt zwischen Trockenhefe und frischer Hefe aber auch große Unterschiede....
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Schule. Endlich einfach.
Während frische Hefe zu etwa 70 Prozent aus Wasser besteht, sind in der Trockenhefe nur noch etwa fünf Prozent Restfeuchtigkeit enthalten. Darin liegt auch der größte Unterschied, denn für Trockenhefe wird frische Hefe getrocknet. Dadurch ist Trockenhefe deutlich länger haltbar als frische Hefe. Während du frische Hefe im Kühlschrank maximal zwei Wochen lagern kannst, ist Trockenhefe bei Raumtemperatur zwischen mehreren Monaten und einem Jahr haltbar. Die in der Trockenhefe enthaltenen Pilzkulturen liegen inaktiviert vor und werden erst durch Flüssigkeitszugabe aktiviert. Trotzdem handelt es sich um lebende Mikroorganismen – nur in einem „Ruhezustand". 3. Führe die im Folgenden beschriebenen Versuchsreihen durch, dokumentiere die Ergebnisse Deiner Experimente durch Fotos und erstelle ein Protokoll (mit Hypothesen, Forscherfragen, Versuchsdurchführung als beschriftete Skizze, Beobachtung(en) [mit Hilfe beschrifteter Bilder und verbal], Folgerung(en) aus den Beobachtungen und der Erklärung Deiner Forschungsergebnisse (Vergleich der Erkenntnisse aus Versuch 1 & 2)) HP1, bio3 Versuchsprotokoll zum Thema Gärung: → Einfluss von Zucker und verschiedenen Temperaturen auf die Hefe Gärung Stephanie Mandernach Forscherfrage: Welchen Einfluss hat die Zugabe von Zucker im Zusammenhang mit verschiedenen Temperaturen (Kühlschrank, Backofen, Zimmertemperatur) auf einen Hefeteig? Hypothese/ Begründete Vermutung: Der Hefeteig mit Einfluss von Zucker wird mehr aufgehen, da die Hefe unbedingt Zucker für ihren Stoffwechsel benötigt. Der Teig ohne den Einfluss von Zucker wird nicht so viel aufgehen bzw. langsamer. Außerdem wird der Hefeteig mit dem Einfluss von Zucker im Backofen und bei Zimmertemperatur am meisten aufgehen. ■ Versuchsdurchführungen: ■ Hefe Benötigte Materialien: 1 Würfel Hefe, entspricht 2 Päckchen Trockenhefe 110 mg Zucker 330 ml Wasser ■ ■ ▪ 1 kg Mehl ■ 6 Gläser gleicher oder ähnlicher Größe Thermometer (falls vorhanden, ansonsten Temperatur 100 g Butter Topf zum Erwärmen der Butter abschätzen) 2 Schüsseln für den Teig (für 1 Versuch/ 2 Versuch) Waage oder Messbecher Hefe Hefe 4. Versuch 6 Glues SANYOS 2 Versuch edwonk 2 versch 1. Schritt: Zuerst wird ein halber Hefewürfel oder ein Päckchen Trockenhefe in wenig Wasser gelöst und etwas Zucker untergerührt. Versuch иргаад и Versuch ,,1" 5. Schritt: 2. 3. Schritt: Danach wird der Teig nun so lange geknetet, bis ein einheitlicher Teig entstanden ist, er sollte also nicht mehr klebrig sein. Schritt: Anschließend wird dieses Gemisch auf 500 g Mehl, 100 g Zucker gegeben, 50 g flüssige Butter und 150 ml lauwarmes Wasser hinzugefügt. 4. Schritt: Nun den Teig in 3 gleich große Portionen aufteilen und diese Portionen auf 3 Gläser verteilen Vorher: (TIPP: falls die Teigportionen mehr als die Hälfte des Glasvolumens einnehmen, einfach alle Teigportionen entsprechend verkleinern!!) Zuletzt werden die 3 Gläser für ca. 30 min bei unterschiedlichen Temperaturen inkubiert: 1) im Kühlschrank oder „draußen" 2) auf der Heizung (Zimmertemperatur) 3) im Backofen bei einer Temperatur von ca. 60 °C (ACHTUNG! Bei der Entnahme des Glases aus dem Backofen das Glas nicht mit bloßen Händen anfassen!!) 4. Versuch 1. Versuch Mismonk A. VISUch Versuch Versuch 1. Versuch G 60 1. Versuch Holong Nach 30 min: 4. Verscch sauna (mm Ergebnis Versuch ,,1" Vorher: 1. Schritt: Als erstes wird ein halber Hefewürfel oder ein Päckchen Trockenhefe in wenig Wasser gelöst. 2 Versuch 3. Schritt: Versuch,,2" Danach wird der Teig nun so lange geknetet, bis ein einheitlicher, nicht klebender Teig entstanden ist. 4. Schritt: Nun den Teig in 3 gleich große Portionen aufteilen und diese Portionen auf 3 Gläser verteilen 12 Versuch (TIPP: falls die Teigportionen mehr als die Hälfte des Glasvolumens einnehmen, einfach alle Teigportionen entsprechend verkleinern!!) Chischrank 2. Schritt: Zu dieses Gemisch wird auf 500 g Mehl, 50 g flüssige Butter, 150 ml lauwarmes Wasser hinzugefügt. 2. Versoch 12mmater 2. Versuch Backofen 60 5. Schritt: (ACHTUNG! Bei der Entnahme des Glases aus dem Backofen das Glas nicht mit bloßen Händen anfassen!!) 1. im Kühlschrank oder „draußen" 2. auf der Heizung (Zimmertemperatur) 3. im Backofen bei einer Temperatur von ca. 60 °C Zuletzt werden die 3 Gläser für ca. 30 min bei unterschiedlichen Temperaturen inkubiert: 12 Versuch 2. Versuch Kohlschrank 2 vesh 7°C 2 Versuch 60°C Nach 30 min: 2. Versuch Heizung 21°C Ergebnis Versuch ,,2" Beobachtungen: ● ● ● Im ersten Schritt des ersten Versuches, wird sichtbar, dass die Hefe mit dem Zucker und ein wenig Wasser anfängt ein wenig zu blubbern. Sprich es entstehen kleine Bläschen. Außerdem ist auffällig, dass die Masse viel flüssiger ist. Also fast schon so flüssig wie Wasser. Nach 30 Minuten Wartezeit wird erkennbar, dass bei dem Versuch ,,1" nur der Teig im Backofen aufgegangen ist, sprich die anderen beiden Gefäße im Kühlschrank bei etwa 7°C und Zimmertemperatur bei 21°C sind fast unverändert geblieben. Wobei bei dem Gefäß was die Zimmertemperatur erreicht hatte, sprich 21°C ist eine minimale Erhebung erkennbar. Letztendlich wird klar, so wärmer die Umgebung ist, desto mehr geht der Hefeteig auf. Im ersten Schritt des zweiten Versuches, wird sichtbar, dass die Hefe ohne Zucker und ein wenig Wasser im Gegensatz zu dem ersten Versuch fast keine Bläschen aufweist. Denn die Masse ist nicht so flüssig, wie bei dem ersten Versuch, sie ist eher ein bisschen fester und matschiger. Vergleich: Versuch ,,1" Nach 30 Minuten Wartezeit wird erstaunlicher weise erkennbar, dass alle drei Teigstücke in den verschiedenen Temperaturen im Vergleich zum ersten versuch enorm aufgegangen sind. Im Backofen bei 60°C ist der Teig am meisten aufgegangen, jedoch im Kühlschrank bei 7°C auch, nur ein bisschen weniger wie bei Zimmertemperaturen, denn der ist auch ordentlich aufgegangen. 1. Versuch Konschrank 12. Versuch Versuch ,,2" Kühlschrank 7°C 1. Versuch Al Zimmertemp 2. Versuch (Zimmertem Zimmertemperatur 22°C 1. Versuch ken 12. Versuch Backofen 60 Bachofen 60°C Folgerung: Hier kann man also nochmals bestätigen, dass klar wird, so wärmer die Umgebung ist, desto mehr geht der Hefeteig auf. Das heißt: Je kühler, desto mehr Gehzeit musst du einplanen. Sprich in Kälte arbeiten die Hefezellen langsam. Sie vergären wenig Zucker und es entsteht wenig Kohlenstoffdioxid. Das Volumen nimmt kaum zu. In Wärme arbeiten die Hefezellen schnell und vermehren sich stark. Sie vergären viel Zucker. So entsteht eine Menge Kohlenstoffdioxid, was den Teig lockert und aufgehen lässt.