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Biologie /
Wachstum von Populationen
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logistisches und exponentielles Wachstum
Population Gruppe artgleicher Individuen, die in einem bestimmten Lebensraum vorkommen und sich untereinander fortpflanzen Das Populationswachstum beschreibt die Zunahme der Individuenzahl in einer Population Es ist abhängig von der Geburtenrate (Natalität), Sterberate (Mortalität), Einwanderung und der äußeren Umwelt (Kapazität des Lebensraums). Gibt es wenige Ressourcen, resultiert das in einer hohen Mortalität und einer niedrigen Natalität. Sind die Umweltbedingungen optimal, beginnt das Wachstum theoretisch exponentiell zu steigen. exponentielles Wachstum = Wachstum einer Population mit einer konstanten Zuwachsrate in gleichen Zeitabständen Populationsgröße Z.B. unter Schutz gestellte Kormorane Wachstum von Populationen Sind die Bedingungen günstig, können Populationen exponentiell wachsen, beispielsweise beim Erschließen neuer Lebensräume oder Ressourcen. dN = r*N dt Zeit Veränderung der Individuenzahl dN Zeitabschnitt dt Zuwachsrate r jeweils vorhandene Individuenzahl N Kapazitätsgrenze K logistisches Wachstum = durch Umweltkapazität begrenztes exponentielles Wachstum Zuwachsrate nimmt mit steigender Populationsgröße ab Populationsgröße lag- Phase log-Phase (KIN) stationäre Phase Da alle Ressourcen endlich sind, ist exponentielles Wachstum auf Dauer unmöglich. Das Wachstum schwächt sich mit zunehmender Dichte ab. Z.B. Wachstum der Lachmöwenpopulation, Hausschafe in Tasmanien lag-Phase: langsames Wachstum log-Phase: exponentielles Wachstum stationäre Phase: Vermehren und Absterben im Gleichgewicht, da Kapazitätsgrenze erreicht. dN = r/K-N dt Zeit Sättigungskurve Absterbephase: mehr Individuen sterben ab, als neue entstehen, da Ressourcen erschöpft sind . N Absterbephase
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logistisches und exponentielles Wachstum
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Populationsökologie
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Ökologie (inter/intraspezifische Wechselwirkung,ökologische Nische,Dichtabhämgie/unabhängige Faktoren)
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Blattlaus + logistisches Populationswachstum
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Populationsökologie
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Population Gruppe artgleicher Individuen, die in einem bestimmten Lebensraum vorkommen und sich untereinander fortpflanzen Das Populationswachstum beschreibt die Zunahme der Individuenzahl in einer Population Es ist abhängig von der Geburtenrate (Natalität), Sterberate (Mortalität), Einwanderung und der äußeren Umwelt (Kapazität des Lebensraums). Gibt es wenige Ressourcen, resultiert das in einer hohen Mortalität und einer niedrigen Natalität. Sind die Umweltbedingungen optimal, beginnt das Wachstum theoretisch exponentiell zu steigen. exponentielles Wachstum = Wachstum einer Population mit einer konstanten Zuwachsrate in gleichen Zeitabständen Populationsgröße Z.B. unter Schutz gestellte Kormorane Wachstum von Populationen Sind die Bedingungen günstig, können Populationen exponentiell wachsen, beispielsweise beim Erschließen neuer Lebensräume oder Ressourcen. dN = r*N dt Zeit Veränderung der Individuenzahl dN Zeitabschnitt dt Zuwachsrate r jeweils vorhandene Individuenzahl N Kapazitätsgrenze K logistisches Wachstum = durch Umweltkapazität begrenztes exponentielles Wachstum Zuwachsrate nimmt mit steigender Populationsgröße ab Populationsgröße lag- Phase log-Phase (KIN) stationäre Phase Da alle Ressourcen endlich sind, ist exponentielles Wachstum auf Dauer unmöglich. Das Wachstum schwächt sich mit zunehmender Dichte ab. Z.B. Wachstum der Lachmöwenpopulation, Hausschafe in Tasmanien lag-Phase: langsames Wachstum log-Phase: exponentielles Wachstum stationäre Phase: Vermehren und Absterben im Gleichgewicht, da Kapazitätsgrenze erreicht. dN = r/K-N dt Zeit Sättigungskurve Absterbephase: mehr Individuen sterben ab, als neue entstehen, da Ressourcen erschöpft sind . N Absterbephase
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