Die Populationsökologie untersucht die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Populationen und ihrer Umwelt, mit besonderem Fokus auf exponentielles und logistisches Wachstum.
- Die Grundlage bildet das Verständnis von Populationen als Gruppen von Individuen derselben Art in einem definierten Gebiet
- Zwei zentrale Wachstumsmodelle werden unterschieden: Das unbegrenzte exponentielle Wachstum und das ressourcenlimitierte logistische Wachstum
- Fortpflanzungsstrategien werden in r-Strategie (schnelles Wachstum, kurze Lebensdauer) und K-Strategie (langsames Wachstum, lange Lebensdauer) unterteilt
- Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die Dynamik zwischen Räuber- und Beutepopulationen