Seite 2: Symbiose und verwandte Beziehungen
Diese Seite konzentriert sich auf verschiedene Formen symbiotischer Beziehungen zwischen Organismen. Die Symbiose wird als Wechselbeziehung zwischen artenverschiedenen Organismen mit gegenseitiger Abhängigkeit definiert, bei der beide Partner einen Vorteil haben. Blattläuse und Ameisen sowie Blütenpflanzen und Insekten werden als Symbiose Beispiele in der Natur angeführt.
Die Parabiose wird als eine Interaktion beschrieben, bei der ein Organismus mit einem anderen verwachsen ist. Dabei kann entweder ein Partner einen Vorteil haben, ohne dass der andere geschädigt wird, oder die Beziehung ist indifferent. Der Tiefseeangler und die Verbindung zwischen Miesmuschel und Krebs dienen als Beispiele.
Der Kommensalismus wird als eine Wechselbeziehung definiert, bei der ein Partner einen Vorteil hat, ohne dass der andere geschädigt wird. Als Kommensalismus Beispiel werden kleine Fische genannt, die Wale als Transport nutzen, sowie Aasgeier, die Landraubtieren folgen und Überreste ihrer Beute fressen.
Diese Seite verdeutlicht die Vielfalt und Komplexität der Beziehungen zwischen verschiedenen Arten in Ökosystemen und zeigt, wie Organismen auf unterschiedliche Weise voneinander profitieren können.
Definition: Symbiose ist eine Wechselbeziehung zwischen artenverschiedenen Organismen, bei der beide Partner einen Vorteil haben und voneinander abhängig sind.
Highlight: Der Kommensalismus ist eine besondere Form der Wechselbeziehung, bei der ein Organismus profitiert, ohne dem anderen zu schaden, wie bei kleinen Fischen, die Wale als Transportmittel nutzen.