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Zelldifferenzierung und Stammzellen
Celina
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• von der Zygote zur differenzierten Zelle • Arten von Stammzellen • Vorkommen von Stammzellen • Entwicklungsfähigkeit • embryonale Stammzellen
Zelldifferenzierung = - Entwicklung/Merkmalsausbildung/Spezialisierung von Zellen in Abhängigkeit von Lage und Funktion im Organismus Von der Zygote zur differenzierten Zelle Am Anfang war… 1. Befruchtung = Verschmelzung der Zellkerne haploider Gameten zur diploiden Zygote 2. Zellvermehrung durch mitotische Zellteilungen bis zur Blastocyste 3. Embryoblast entwickelt sich über Embryo zum Fetus (besteht aus embryonalen Stammzellen) Stammzellen = noch undifferenzierte Körperzellen, die über längere Zeit teilungsfähig sind Arten: a) embryonale b) adulte Vorkommen: c) bei embryonalen: Zygote, Blastomere d) bei adulten: in Stammzellnischen, tierisch: Nabelschnurblut, Knochenmark, pflanzlich: Meristeme z.B. Kambium Entwicklungsfähigkeit: Totipotenz (bei Zygote und Blastomeren des Vierzellstadiums und bei vielen Pflanzenzellen) = Zellen können vollständigen Organismus bilden Pluripotenz (bei Zellen des Embryoblast) = Zellen können alle Gewebetypen bilden Multipotenz (bei adulten Stammzellen) = Zellen bilden nur bestimmte Gewebe/Zelltypen Embryonale Stammzellen Vorteile: 1. Embryonale Stammzellen vermehren sich schnell. 2. Embryonale Stammzellen sind äußerst entwicklungsfähig. a. Jede Körperzelle kann entstehen b. Jedes menschliche Organ kann mit diesen Zellen behandelt werden Nachteile: 1. Embryonale Stammzellen werden oft vom Körper abgestoßen. 2. Embryonale Stammzellen sind im Körper kaum zu kontrollieren. Sie bilden im Körper eine bestimmte Form von Krebs, Teratom genannt. Vor der Behandlung eines Patienten muss also sichergestellt sein, dass jede einzelne Stammzelle sich schon in Richtung Gewebe entwickelt hat. 3. Ethische Bedenken mindern die Akzeptanz.
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