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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Zelle und Moleküle des Lebens
Sophie
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11/12/13
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Hier eine Zusammenfassung zu Zellen und Molekülen des Lebens, die eine perfekte Vorbereitung für die Klausur ist.
Interpretation elektronenmikroskopischer Bilder Bild Zellorganelle Zellkern (Nucleus) Mitochondrien Chloroplasten Vakuole Hauptfunktion Zelle hoher Energieumsatz Fotosynthese Stabilität, Entgiftung Copyright t raues ER (Endoplasmatische Retikulum) glattes ER (Endoplasmatische Retikulum) Dictyosomen (Golgi- Apparat) Peroxisomen Lysosomen Umbau- und Synthesevorgänge Entgiftung Stofftransport, Sekretherstellung, Sekrettransport Entgiftung Zellmembran interzellulärer Raum Golgi-Vesikel Ribosomen Zellwand Zellmembran Biomembran Bau der Biomembran: Kohlen- hydrate Membranen enthalten Fette und Proteine; fettartige Stoffe in der Membran heißen Lipide Zellen enthalten Reaktionsräume; Membranbegrenzte Räume innerhalb einer Zelle heißen Kompartimente extrazelluläre Flüssigkeit Glykolipid peripheres Protein ● integrales Protein Moleküle der Membran: Glykoprotein Cholesterin Filamente des Cytoskeletts Cytoplasma => wichtig, dass sie sich außen befinden, da sie als Erkennungsmerkmal für andere Zellen dienen 1. Glycoprotein, 2. Kohlenhydratkette, 3. Glycolipid, 4. Lipiddoppelschicht, 5. peripheres Protein, 6. integrales Protein, 7. Phospholipid, 8. Cholesterin - Cytoplasma -> Unterseite - Extrazellulärer Raum -> Oberseite => da nur auf dieser Seite Kohlenhydratketten anzutreffen sind ● Membranlipide *** Doppelschicht als Grundmuster der Membran; bestimmt Stabilität, Flexibilität und Durchlässigkeit Cholesterin: Flüssigkeitszustand bleibt auch bei Temperaturschwankungen konstant integrales Protein Membranproteine *** bestimmen die spezifische Funktion der Membran Funktionen: O Porenproteine->lassen kleine, polare Moleküle durch die Membran XXXX Lipid- doppel- schicht peripheres Protein ● o Transportproteine=>befördern O Enzyme => mit Bindungsstellen für bestimmte Moleküle => beschleunigen Stoffwechselprozesse ● Kohlenhydrate ● O Rezeptoren => mit Bindungsstellen für bestimmte Moleküle => Austausch von Informationen zwischen Zellen und ihrer Umgebung (Proteine mit eingeschleusten Signalsequenzen => werden über Membran in Organellen eingeschleust=>Signal sorgt wie „Adresse“ dafür, dass Proteine in Zielzellegelangen) O große, polare Moleküle / lonen durch die Membran Funktion der Biomembran: kurze Zuckerketten auf Lipiden / Proteinen => Extrazellularraum zugewandt => dient als Erkennungsmerkmal für Zellen (z. B. Kohlenhydrate auf Erythrozyten dienen als Erkennungsmerkmal => erfüllen Funktion der Antigene; andere Kohlenhydratstrukturen werden vom Körper als fremd eingestuft =>...
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Antikörper- Bildung (Bsp. Blutgruppe A) -> Antigen A, Antikörper B) hydrophile Teile Anteil an Lipiden und Proteinen ist unterschiedlich: Anteil Protein > Lipid=> Membran hat große Transportfunktion (Bsp. Erythrozyten) Anteil Protein < Lipid => Es geht eher um Abgrenzung, Stabilität, Flexibilität (Bsp. Außenmembran Mitochondrien) Barriere: O Barriere zwischen zwei Kompartimenten (= getrennte Räume) => Kompartimentierung O Aufbau elektrischer Potentiale (Nervenzelle) Vermittler O Stoffaustausch zwischen zwei Kompartimenten (aktiv und passiv) => selektive Permeabilität O durch eingelagerte Enzyme am Stoffwechsel beteiligt O Oberflächenvergrößerung O Erkennungsmerkmal von Zellen (Immunbiologie) O Informationsaufnahme (Rezeptoren) Durchlässigkeit bzw. Flüssig-Mosaik-Modell: o Lipide sind ständig in Bewegung (flüssig) O Stoffe werden durch den Bau der Biomembran nur selektiv durch die Membran durchgelassen o lipidähnliche/ kleine polare, oder unpolare Moleküle (sowie Wasser und Gas) können aufgrund der Ähnlichkeit zur Membran diffundieren => Problem bei großen, polaren Molekülen/ lonen
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Biomembran
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Biomembran
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Antikörper- Bildung (Bsp. Blutgruppe A) -> Antigen A, Antikörper B) hydrophile Teile Anteil an Lipiden und Proteinen ist unterschiedlich: Anteil Protein > Lipid=> Membran hat große Transportfunktion (Bsp. Erythrozyten) Anteil Protein < Lipid => Es geht eher um Abgrenzung, Stabilität, Flexibilität (Bsp. Außenmembran Mitochondrien) Barriere: O Barriere zwischen zwei Kompartimenten (= getrennte Räume) => Kompartimentierung O Aufbau elektrischer Potentiale (Nervenzelle) Vermittler O Stoffaustausch zwischen zwei Kompartimenten (aktiv und passiv) => selektive Permeabilität O durch eingelagerte Enzyme am Stoffwechsel beteiligt O Oberflächenvergrößerung O Erkennungsmerkmal von Zellen (Immunbiologie) O Informationsaufnahme (Rezeptoren) Durchlässigkeit bzw. Flüssig-Mosaik-Modell: o Lipide sind ständig in Bewegung (flüssig) O Stoffe werden durch den Bau der Biomembran nur selektiv durch die Membran durchgelassen o lipidähnliche/ kleine polare, oder unpolare Moleküle (sowie Wasser und Gas) können aufgrund der Ähnlichkeit zur Membran diffundieren => Problem bei großen, polaren Molekülen/ lonen