Die Endosymbiontentheorie erklärt die Entstehung eukaryotischer Zellen aus prokaryotischen Vorläufern. Sie beschreibt, wie Tier- und Pflanzenzellen sich aus Bakterien entwickelten, indem kleinere Organismen von größeren aufgenommen wurden und zu Zellorganellen wie Mitochondrien und Plastiden wurden. Diese Theorie ist grundlegend für das Verständnis der Zellentwicklung und der Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen. Der Vergleich von tierischer und pflanzlicher Zelle zeigt sowohl gemeinsame als auch unterschiedliche Zellorganellen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen.
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