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Biologie /
Zellorganellen und ihre Funktionen
Jolina Klotz
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Zellorganellen: Aufbau, Vorkommen, Funktionen, Sonstiges...
ZELLORGANELLEN UND IHRE- Funktion / Stoffwechselwege Proteinbiosynthese, Translation,. Aminosäure verknüpfung Zellorganell Ribosomen Endoplas glattes ER Drüsenzellen, Nervenzellen, (GER) Schläuche im Zyto plasma matisches Retikulum (ER) Golgi- Apparat Lysosom Mitochondrien Zellkem Kernkörperchen Peroxisomen raues ER (RER) Paraplasma = Gebilde.im Zyto plasma alle eukaryotischen Zellen außer Erythrozyten, Thrombozyten Besonderheiten: Doppelmembran Chloroplasten-DNA eigene Ribosomen alle Zellen, groß in Düsenzellen, oping? Vorkommen 10 Mio. pro Zelle, am RER oder frei im Zytoplasma, Ketten Mitochondrien 2-3=Dictyosom alle Zellen 3000 Mitochondrien pro Zelle (in Pflanzenzellen: Chloroplasten Ort der Fotosynthese) alle Zellen der Sauger (Ausnahme: Thrombozyten, Erythrozyten) (bei Vögeln -> kernhaltig). überall wo ein Kern ist → Leberzellen Speicher, Vorratsstoffe: ca. 3000 pro Zelle! Ort der Atmungskette/des Citratzyklus/ der oxidtiven Decarboxylierung Fettzellen Milchdrüse Speicher genetische Information Zellkern Steuert Stoffwechsel Zellteilung Glykogen im Leber-, Knorpel- Herzmuskelzellen. Besonderheiten: Doppelmembran mt DNA eigene Ribosomen in allen Zellen, zahlreich in Leber Enzyme Uratoxidase, Enzyme zum Abbau von Proteinen und Glykoproteinen enthalten Aufgabe: Abbau von Vesikeln, Pigmenten,... von zwei Membranen umgeben Intermediärfilamente Stabilität Kreatinfilamente Epidermis Lipidsynthese, Transmembran proteine, Transport, Umwandlung Stofftransport, Synthese von Makromolekülen, Sulfatierung, Sortierung nach Zielorten Zytoskelett Biologie Abbau von Endozytosevesikeln Kraftwerke der Zelle, Glukose zu ATP., Bildung von Enzymen. Atmungskette, zellatmung sonstige Aufgaben: Bildung von Membran und Transmembranproteinen, sowie deren Modifikation Bildung von Lipoproteinen, Zellentgiftung. Bildung von Steroidhormonen. glattes ER Steuert Stoffwechsel, zelldifferenzierung, Teilung.. genetische Informationen, Aufbau von DNA, Transkription Gene Ribosom, bildet RAA, alle Ribosomen, Peptidbindungsbildung für Translation - Ribozyme Katalase (Abbau von Fettsäuren zu Acetyl-(COA). Entgiftung (Alkohol in Leber). endogene Pigmente: Blutfarbstoff, Muskelfarbstoff, Myoglobin-Eisen Hautpigment (Melanin) Lysosomen Ribosomen sind an ER angelagert Proteinsynthese aller Proteine, die Endoplasmatisches Retikulum (ER) Mikrotubuli Stabilität Leitstruktur Zellorganellen in der Zellmembran bzw. außerhalb der Zelle benötigt werden raues ER- Mindmap Zellorganellen Golgi-Apparat von einer Membran umgeben Aufgaben: Stofftransport, Synthese von Makromolekülen, Sekretspeicher, Phosphorylierung. Ribosomen Sulfatierung, Glykosylierung von Proteinen, Sortierung der Proteine nach Zielorten Peroxysomen in allen Zellen, jedoch zahlreich in der Leber! enthält Enzyme (Katalase, Uratoxidase) Aufgabe: Entgiftung, intrazellulärer Stoffabbau Abbau von H₂O₂ frei im Zytoplasma angelagert an das rER Aufgabe: Funktionseinheiten Proteinbiosynthese (Translation, Bildung der Proteinbindung) FUNKTIONEN: Sonstiges Aufbau 2/3 RNA + 1/3 Protein, 2 Untereinheiten. membranumgrenzte Zisternen, bildet. Schläuche...
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(→Tubull). vesikulares Transportsystem Transportvesikel tragen an trans-Seite Hulte aus Clathrin (Verpackung). aus Stapeln von Zisternen Ausstülpungen Mitochondrienmatrix, extra- nukleare DNA, Ribosomen, r-RNA, m-RNA, E-RNA Inhalt: Saure Hydrolasen, Phosphatasen, Klinik: Gendefekt, Speicherkrankheit peptidasen, Glykosidasen, Esterasen Doppelmembran, glatte Außen- Energie produzenten membr Innenmembran mit Doppelmembran (Kemhülle mit Poren) umhüllt Kemplasma, erhalt DNA, RNA & Kernmatrix RNA-haltiger Nukleolus in kemmatrix Bildung der Bestandteile der Untereinheiten. im Nukleolus Bildung von Lipoproteinen, Zellentgift- ung in leberzellen (Medikamente), Gelb- körper, Nebenniere, Hoden, Bildung von Steroid hormonen aus Cholesterin Einlagerung im Zytoplasma von Zellen Dabei handelt es sich sowohl um Reservestoffe wie Fette und Kohlen- hydrate, häufig Stärke, als auch um Stoffwechsel abbau produkte Innere Kemmembran mit Poren äußere Kemmembran, besitzt Poren, Imit Ribosomen besetzt. runder, basophiller. Kemeinschluss, ohne große Nukleolen = hohe Proteinbiosynthese eigene Hülle, nach Mitose aus L> Lunge, Staub, Leber, Metalle Ls exogene pigmente Skelettmuskelzellen haben viele. Zellkerne Nukleolus- Organisator-Region gebildet. Membran, aus ER, homogene Innenstruktur membranumgrenzter Raum mit oxidativen Enzymen vermehrung über Wachstum und Teilung
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