Die ökologische Potenz beschreibt die Toleranz einer Art gegenüber Umweltfaktoren unter Konkurrenzbedingungen. Sie umfasst abiotische und biotische Faktoren sowie Wechselbeziehungen zwischen Organismen. Arten mit unterschiedlicher ökologischer Potenz können durch Konkurrenzvermeidung koexistieren. Temperaturanpassungen wie Homoiothermie und Poikilothermie sowie tiergeographische Regeln zeigen evolutionäre Strategien. Das Populationswachstum wird durch Ressourcen und dichteabhängige Faktoren begrenzt.
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