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Zusammenfassung Ökologie

14.4.2023

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Einflüsse der Umweltfaktoren
Sonnenlicht
Luftfeuchtigkeit
Wind
Boden
pH-Wert
Tiere
Menschen
3. Ökologie
Biotop
Biotop Lebensraum
Lebensraum
Einflüsse der Umweltfaktoren
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Biotop Lebensraum
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3. Ökologie
Biotop
Biotop Lebensraum
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Einflüsse der Umweltfaktoren Sonnenlicht Luftfeuchtigkeit Wind Boden pH-Wert Tiere Menschen 3. Ökologie Biotop Biotop Lebensraum Lebensraum der Organismen Okosistem Einheit aus Biotop u. Biozonose (zB Wald, Teich) Tolleranzbereich Temperatur Aktivität der Individuen Sauerstoff Minimum Niederschlag Kohlenstoff dioxid Schadstoffe Parasiten weiter Pflanzen Boden lebewesen. Biozonose Lebensgemeinschaft •Lebensg. aller Lebewesen. Population alle Lebewesen einer Art, un einem Biotop Okologie ust die Wissenschaft von den Wechsel beziehungen zwischen Organismen untereinander und ihrer Umwelt. Bereich in dem die bloße Existenz des Lebewesens möglich ist Begrenzt durch Minimum und Maximum Anpassung der Lebewesen an ihren Lebensraum Abiotisch Einflusse, die von der Umwelt auf Lebewesen einwirken. Min & Max. ها Biotisch Einflüsse, die von anderen. Lebewesen auf Lebewesen einwirken Maximum Art Lebewesen mit gleichen Merkmalen. und Verhaltensweisen. können Nachkommen zeugen. Optimum Lebewesen kann sich am besten entwickeln. Toleranzkurve - konkrete Intensität der Lebensvorgänge des Lebewesens um Toleranzbereich als Reaktion auf Veränderung des umweltfaktors wo Lebewesen ihre Prozesse aufrecht erhalten können Starke des umweltfaktors Ökosystem besteht aus einer Lebensgemeinschaft von Organismen mehrer Arten (Biozonose) und iure unbelebten Welt, die als Lebensraum Biotop bezeichnet wird. Bsp. aquatische Ökosysteme: Meer Flüsse - Seen - Teiche Merkmale: • raumliche + Zeitliche Struckturierung. L> in ihnen ist Stoffkreislauf und Energiefluss verändern sich im Laufe der Zeit Entwicklung dieser Vorgang wird als Sukzession bezeichnet • durch selbstregulation erhalten Ökosysteme eine gewisse Stabilitāt (₂ Einstellung eines biologischen Gleichgewichts OKOSYSTEM IM WALD Umweltbedingungen, die einen Wald kennzeichnen Je nach Klima und Bodenbeschaffenheit bilden sich in verschiedenen Regionen unterschiedliche Waldtypen aus Ein naturnaher Mischwald ist zeitlich und räumlich reich gegliedert. Daher können im Wald Tier- und Pflanzenarten leben. eine Vielzahl von - wald formen Nadelwald: Tanne, Lärche, Fichte nur im Gebirge, brauchen viel Wasser - Mischwald : Laub- und...

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Nadelbäume gemischt Laubwald: Buche, Birke, Ahorn, Eiche Schichten des Waldes Baumschicht Strauchschicht krautschicht Moosschicht Wurzelschicht . . Tiere in den Schichten . Baumschicht Eule, Buntspecht, Meise, Eichhörnchen, Kuckuck, Baummarder Strauchschicht Amsel, Drossel, Rotkehlchen, Haselmaus, Reh Krautschicht: Bienen, wespen, Käfer, Schmetterlinge, Raupen, Fuchs, Feld hase Moosschicht: Eidechse, Insekten, Spinnen, käfer, Schnecke, Maus, Igel Nahrungskette Gruppe von Organismen, die in einer bestimmten Stufenfolge voneinand abhängen Typische Nahrungkette Allgemein Pflanze Pflanzenfresser ← 1 Fleischfresser 2. Fleischfresser I Haselnuss Eichhörnchen Baummader ← I Buchenblatt Blattläuse Florfliege Destruenten • zersetzen überreste toter Pflanzen und Tiere Kot größerer Boden lebewesen enthält organische Substanzen (Pilze, Bakterien) wird in CO₂, H₂0 und Mineralien Produzenten · sorgen für Biomasse benötigen Sonnenlicht + anorganische Stoffe Anfangsglieder der Nahrungs- kette (grüne Pflanzen) Nahrungsspezialisten • Tiere, die sich auf wenige Tier- und Pflanzenarten als Nahrungsquelle spezialisiert haben Spezialisierung verleindert konkurenz abgebaut Stoffe dienen Pflanzen als Nahrung Stoffkreislauf schließt sich . ԱԱ Kreuzspinne Meise Konsumenten • müssen energiereiche Stoffe aufnehmen. fressen Pflanze (konsumente 1. Ordnung) und Tiere (konsumente 2. Ordnung) Zuordnung nicht immer eindeutig Räuber - Beute - Beziehung Nahrungsketten sind mit einander verbunden gibt es mehr Beutetiere können Räuber erfolgreich mehr Nachwuchs großziehen. fällt die Zahl der Beutetiere fällt auch. die zahl der Räuber Einfluss von Luftschadstoffen auf den Wald können direkte Schäden an Pflanzen und Tieren bewirken. können abiotische Umweltfaktoren verändern. Verlust an biologischer Vielfalt bedrohen naturnahe Ökosysteme dauerhaft in ihrer Existenz Schadstufe O Schadstufe 1 Schadstufe 2 ohne Schad- merkmale Nadelverlust 0-10%. schwach geschädigt Nadelverlust 11-25% mittelstark geschädigt Nadel verlust 26-60% Wirtschaftlich genutzte Ökosysteme Schadstufe 3 mehr Tiere in Buchenwäldern. L> mehr Nahrung in Laubwäldern Stark geschädigt Monokulturen → Wälder, die aus nur einer Baumart bestehen. - meist Fichten oder Kiefern. -Kein Lebensraum für Fressfeinde der Schadlinge Nadel verlust 61 - 99 % Forst: Als Forst werden bewirtschaftete Wälder bezeichnet Fichten monokultur: Aufgrund der Dichten Bestände und einheitlichen Alters- strucktur scheint sehr wenig direktes Licht auf den Boden. Ein dichte Nadelschicht sammelt sich an und zersetzt sich schlecht. Die Abbauprodukte der Nadeln versauern den Boden. Getreidefeld: Ein Getreidefeld ist für den Mensch angeschaffen und soll den Wiederaufwuchs der natürlich vorhandenen Vegetation (vorwiegend wald) tu verhindern. Fichtennadeln schwerz zersetzen. L> Boden versauerung und Schädigen der Bodenorganismen Biodiversitat 1. Durch den Klimawandel und die umweltverschmutzung verlieren immer mehr Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume 2. Es gibt viele unentdeckte Tierarten im Meer aber auch an Land. Es entstehen. immer wieder neue Tierarten, wenn zwei Tiere, aus verschiedenen Gattungen, Kinder zeugen Biodiversität Folgen für das Aussterben von Arten - mit jeder aussterbenden Art verschwinder Biodiversität und Lebensgrundlage anderer Lebewesen. Nahrung quellen gehen verloren. Quellen für Arzeneimittel genen verloren. Ernteausfälle durch Bedrohung von Kulturpflanzen wirtschaftlicher Wert der 1. Rind 2. Bieber 3. Pflanzen - 4. weichtiere 5. Baume- Produktion von Milch und Fleisch zuständig für Fluss renatuerung Arzeneimittel und Medikamente. Biotische Faktoren Boden verbesserung durch Lockerung Möbel, Brennholz, Papier Aussterben verhindern. kurze Strecken mit Fahrrad fahren biologisch erzeugte Produkte kaufen. Erhaltung von ökologisch wertvollen Flächen (artenreiche Wiesen) Ist charakterisiert ÖKOSYSTEM durch Biozönose Besteht aus vielen Population Umfasst Biotop Besteht aus vielen Sind zusammen- gehörige Gruppen einer Art Ist charakterisiert durch Abiotische Faktoren Biosphäre