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Zusammenfassung Zellatmung/Dissimilation

2.5.2023

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Mitochondrien
•Zellatmung (Saversiot + Glucose → Energie)
•ca so groß wie Bakterium
• am häufigsten in Zellen, die viel Energie inform von A
Mitochondrien
•Zellatmung (Saversiot + Glucose → Energie)
•ca so groß wie Bakterium
• am häufigsten in Zellen, die viel Energie inform von A
Mitochondrien
•Zellatmung (Saversiot + Glucose → Energie)
•ca so groß wie Bakterium
• am häufigsten in Zellen, die viel Energie inform von A

Mitochondrien •Zellatmung (Saversiot + Glucose → Energie) •ca so groß wie Bakterium • am häufigsten in Zellen, die viel Energie inform von ATP bonorigen (2.B Muskel) •verschiedene Reaktionsraume (kompartimentierung) •Doppelmembran in außerer memoran Tunnelproteine, die molekule in den Intermembranraum transportiert < innere memboran viele Einshilfungen → Dorflacher vergrößerung innere Membran selekter stark Durchlässigkeit von Sulasionen •Mirochondrienmatrix Milochondrien DNA Ribosomen → können wichige Enzyme für Bellahmung synteretisoen. Proteinbiosynteere finder statt. Almungskreislauf: lunge- ZUSAMMENFASSUNG ZELLATMUNG Blutgefäße Zelle Mijodhon- drium Reduktionsaquivalente • nehmen H. Brucken auf: • NAD* ↓ oxidiert energiearm A • FAD* CO₂ Zellatmung (Dissimilation) • kalabok Stoffwechselwege: energieleiche Molekule (28. kohleninydeak, Juckes, Feire) werden in niedermolekulare, energiearme Stoffe umgewandelt • ein kaldboter Stoffwechselweg: Zellatmung (Glucase & Sauerstoff werden zu könlendioxid und Wasser, ADP+P - ATP) Blutkreislauf Glucose CO₂ 0₂ 228 ATP (nehmen wassostatt any ) um Elektronen zu über Noben. äußere Atmung Diffusion Diffusion 211- arming NADH+H* (Wert von 3 ATP) ↓ reduzierte Form & energiereich FADH₂ (Wert von 2 ATP) Ribosomen Intermembrancaum innere äußere Membran ATP →Adenosintriphosphat ·besteht aus. Energie (in festen Slotten, in konzentrannig falen-som, permette Tomoran) • Bei einer Abspaltung einer Phosphatgruppe von ATP. Wild Energie. übertragen Korper von Lebewesen enthalten Energie in chemisch veranderer Form Mi Übersiant Zell almung: -2 NADHIH" membran -6 NADH+H -2 FADH₂ 2 NADHIH Oxidative Glucose (C₂) Glycolyse 2 Pyruvat (C₂) 2. OK. Decarboxylierung 3. Ciwal zyklus Citatzyklus je FADH₂ je NAOHH Almungskete 60₂ Energiebilanz (& Karper Glycose) 1. Glycolyse W Decarboxylierung ♡ 2 Acelyl-CoA (C₂) DNA I Mitochondrien- matrix 12H₂0 gesamt: 38 ATP - 2 ATP Cyroplasma 2 CO₂ 4 CO₂ 2 ATP 2 ATP- 4 ATP 3 ATP-30 ATP аудиочасне атр ATP frei Mitochondrien. marix Innere Mitochondrien- mentoran 30 ATP -2 ATP (angieveraauch) 4 ATP 2 NADH+H' 2 NADHH (6 ATP) 6 NADH+H+ (18 ATP) 2 FADH₂ (³ 4 ATP) 2 ATP (² 2 ATP) 2 ATP 2 NADH+ 8 ATP 11/21 -1 Glycolyse Glycos...

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= suß ♡ lysus = Auflösung. In 10 Einzelschritten unter Beteiligung von 10 Enzymen Ersten & Schritte Energieaufwerdungsphase Letzten 5 Schritte Energiequiinnungsphase Bei der Glycolyse, die im Gyroplasma. stattfindet, wird der Zucker Glucose (C-Korper) im Verlawy einer Reaktions- kelte in zwei C₂-Moleküle gespalten. Brenz kauden saure/Pyruvat (sale der Brenztraubenscure) werden im Zikatzyklus weiter voorbeiter Cytoplasma aerobe Matrix -2. Oxidative Decarboxylierung - 2FADH₂ 2 FAD NAD* NADH-H -3. Citratzyklus 2 NADH+H* 2 NAD C4 2 ATP 2 ADP+ 2 fyruvat (Pyruvat Pyruvat IGC0₂ Acelyl-CoA Acelyl-CoA) Oxal- essigsä. + Wasser C₂ 2 NAD DHAP 2 NADH+H* exergonisch freiwillig ablaufend, Energie freiserend 4 ADP+4 ℗ 4ATP Glucose 2 NAD 2 NADH+H** (Pyruvat) saure CO₂ C₂2²0 -2 ATP 2 ADP 2 NAD 2 NADH+H* 2 GAP (Pyruvat (Pyruvat) ·Energieinvestitionsphase • Glucose wird unter ATP verbrauch angeregt. Es ist nun energiereicher = aktivicit (an ATP wird zu ADP phosphorilisiert (Phosphaigruppe wird on Glucare libertragen)) ↳ pro Glucose molekul 2 ATP •Aus C6- Molekül werden zwei C3 molekule. • Das erste C3 Molekül (Dihydroxiaceronphoshat) wird reversibel in das zweite Molekul (Glyceinalderyd-3-phosphat) umgewandelt, von dort aus. verläuft die Reaktion Energie gewinnungsphase In mehreren Zwischenschritten wird Enegie durch Phosphorileung quvonner (ADP→ ATP) ↳ Weilere G-Körper werden gebildet, bis der G-Körper Pyruvat/ Brenztraubensaure enistent - isl eine irreversible Reaktion von C3-Körper Pyruvat 21 C₂- Körper aktivierte Essigsäure • Die hierbei freiwerdende Energie wird im. Reduktioncäquivalent NADH+H" und der energiereichen Verbindung ATP gespeichert und verfügboor fur. Shott wechsel 1. Der G₂- Körper Pyruvat wird durch die Mitochondrien membran in die Mitochondrienmatrix transportiert. (diffundiert entlang des Konzertva- tronsgfolles) auch Zitronensaurezykius, Krebszyklus, Decarbon saure zyklus genannt ist ein Kreislary verschiedener, Energiequinnender Prozesse in der Miroction drien matrix. 2. Dort gibt Pyruvat ein CO₂ frei und wird daraufhin unter deroben Bedingungen oxidiert (Sauerstoff aufnehmen), sodass der C₂-Körper aktivierte Essigsaure (Acetyl-CoA) entsteht, die im Citralzyklus weiterverarbeitet wird außerdem entsteht die energiereiche Verbindung NADH + H² • Der G₂- Körper Acetyl-CoA (aktive Essigsäure) reagiert mit Wasser und einen C₂ - Körper (Oxalessigsaure) zum (6- Korper Zitronen saure (Citrat). Von diesem geht der Zitralzyklus aus Unter zweifacher Abspaltung von CO₂ (C. Atome des molekuls werden 201 Konien Stoffdioxid umgewandelt) entstehen (5 und dann C4-Körper, wobei nach mehreren Schritten wieder der C4-Körper OxaRssigsaure grbildet wird und der Kreislany somit geschlossen ist. Bei Abbau von Kohlenstoffaromen und Freisetzung von CO₂ wird viel Energie freigeseter, sodass die energiereichen Verbindungen ATP, FADH₂, NADH+H* gebilder werden endergoniach nicht freiwillig, unter Energie Zufuhr, zum Aufbau never Stoffe Endoxidation (Almungskette) FAD В бе Citratzyklus FADH₂ NADH+H* innere Mirochondrien- Membran NAD ist dhe Energienutzung der Redukkonsaquivalente (NADH+H² + PADH₂) aus Glycolyse und dem Ziwarzykivs zum Aufbau von ATP ⒸⒸ @ @ @ @ außere Mitochondriemen Oran H₂ 2e + e H₂O (H*) +0₂ ATP ADP+P In der Mitochondrienmembran liegen drei große Enzym komplexe ((yrochrom komplexe), duran die die energiereichen Elektronen (e) wondern, bis Sie schließlich zurück in die Mirochondriermanrix geleitet werden. Dort gelangen Sie zum dort vorhandenen O₂ (sauerstoff) und H₂0 (wasser) enistent. Endakzeptor Mitochondrien- marrix Intermenteren. roum | Cytoplasma Bei der Almungswette wird die in NADH+ H₁ und FADH₂ enthaltene Energie schritweise an der inneren Mitochon dirien membran freigesetzt (indem von NADH + H² Proton (HT) sowie Elektronen abgespalten werden und von FADH₂ ebenso die Elekwonen abgespalten werden.). Anyong produkt NADH+H² + FADH Endprodukt: Wasser, ATP Während die Elektronen durch die Enzym komplexe der inneren Mitochondrien membran wandern, serzen sie schrittweise Energne frei.. Diese Energie wird genutet, um die provonen enngegen des Konzentrahons gefälles von der Mitochondrienmatrix in den intermembrancoum zu pumpen." = Aufbau eines Konzentrationsgradienten (von Autoner) => Interm. mehr Protonen, als Matrix Dies geschieht durch Enzyme in der membran, die auch Protoner pumpe genannt werden. Aufgrund des Konzervationsgefalles gelangen die Wasserstoff-Protonen aus den intermembran raum durch die ATP-Synthase (ein durch due innere membran ragendes Turnel protein, das einen Provonen carrio enthät) zurück in die Matrix. Die im aufgebauten Protonengrachenter gespeichere Energhe wild voermragen, weil Provonen die durch die ATP Synthrase wanden, diesen gradelten ausgleichen. Die komplette Energie wird zur ATP-Synthese (aus ADP+P) verwerder.