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15.4.2021
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Halogene Halogene Halogene sind die Elemente der siebten Hauptgruppe. (Fluor, Chlor, Jod und Astat) Fluor und Chlor gelten als sehr aggressiv, da sie ätzend sind. Sie gehen gerne Verbindungen mit der ersten Hauptgruppe (den Alkalimetallen) ein. Die wichtigste Verbindung zwischen Halogenen und Alkalimetallen ist das Kochsalz oder auch Natriumchlorid. Salze: Natrium Natriumchlorid Brom Bromide Fluor Fluoride Jod = Jodide Astat Asta dide Sie bilden aber auch Salze mit der zweiten Hauptgruppe (mit den Erdalkalimetallen ) des Periodensystems. Verbindungen: MgCl2 (= Magnesiumchlorid) Cal2 (= Calciumiodid ) MgF2 (= Magnesiumfluorid). Sie reagieren aber auch mit den anderen Hauptgruppen, wobei bspw Phosphorchlorid (= PC13 ) entstehen kann oder Schwefelhexafluorid (= SF6). Eigenschaften: Alle Halogene wirken in einem gewissen Maß giftig und ätzend, sie haben einen stechenden Geruch. Chlor und Fluor sind Gase und sind giftig und ätzend, doch aufgelöst in Wasser wirkt Chlor antibakteriell, weswegen es in Schwimmbadwasser enthalten ist. Brom ist eine braune Flüssigkeit, ist giftig und ätzend und kann beim einatmen der Dämpfe zu Hirnschäden führen. Jod ist ein dunkler Feststoff und hat in Wasser gelöst eine desinfizierende Wirkung Astat ist ein radioaktiver Festsoff, welcher fast gar nicht vorkommt. Alkalimetalle Alkalimetalle Zu den Alkalimetallen zählen die Elemente der 1. Hauptgruppe (Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Francium ) Ausnahme von Wasserstoff Eigenschaften von Metall: - elektrische Leitfähigkeit - Glanz - gute Verformbarkeit - gute Warmeleitung Bspw. Eisen, Kupfer, Gold oder Aluminium Alkalimetalle unterscheiden sich von normalen Metallen aus dem Alltag In der Natur kommen sie als...
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Reinstoff nicht vor. Lithium, Natrium und Kalium bewahrt man in Parafinöl auf. Rubidium und Cäsium eingeschmolzen in Ampullen. Eigenschaften der Alkalimetalle: Die ersten 4 Elemente sind silbrig glänzend, Cäsium ist schwach goldfarbend und Francium ist sehr radioaktiv Sie sind relativ weiche Feststoffe, recht leicht und haben eine geringe Dichte. Von oben nach unten werden die Alkalimetalle immer leichter. Sie sind sehr reaktiv. Wichtige Verbindungen: - Salze - Oxide (= mit Sauerstoff) - Hydroxide (= mit Wasser) Je weiter man runter geht, desto heftiger Reagieren die Elemente. Verwendungen der Wichtigsten: Lithium - Flugzeugbau Natrium - Industrie/ Haushaltsreiniger Kalium - Landwirtschaft = Dünger Flammenfärbung: Lithium- pur pur rot Natrium- gelb Kalium - hell violett Rubidium - rot violett Cäsium - blau violett Erdalkalimetalle Erdalkalimetalle Sie sind die zweite Hauptgruppe des Periodensystems. (Berylium, Magnesium, Calcium, Stromtium, Barium und Radium ). Eigenschaften: Alle sind silbrig glänzende Metalle mit einer geringen Dichte. Sie sind im Gegensatz zu den Alkalimetallen härter, haben einen höheren Schmelz- und Siedelpunkt und sind nicht alle so reaktionsfreudig. Sie werden als unedle Metalle bezeichnet und kommen in der Natur nicht in Reinform, sondern nur in Verbindungen (meistens in Salzen ) vor. Verwendung: Berylium - ist sehr leicht und wird deswegen im Flugzeugbau oder der Raumfahrt eingesetzt, es ist giftig oder gesundheitsschädlich. Magnesium - Kommt sehr häufig vor, wenn es verbrennt entsteht Magnesiumoxid und leuchtet hell auf, es wird in Wunderkerzen eingesetzt. Calcium als Reinstoff ist es sehr weich und findet nicht viele Verwendungen, doch in Verbindungen entsteht bspw der Kalk (= Calciumcarbonat) oder Mamor, zudem brauchen wir es für den Bau unserer Zähne und Muskeln. Calcium färbt eine Flamme ziegelrot. Strontium und Barium - als Reinstoff haben sie keine richtige Verwendung und reagieren heftig mit Wasser. Beide werden gerne in Feuerwerken verwendet. Strontium färbt eine Flamme ganz rot und Barium färbt die Flamme grün. Barium wird auch beim Röntgen verwendet. Radiumist radioaktiv, es wurde früher in der Uhrenindustrie verwendet.