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Chemie Zusammenfassung LK K1.1

3.12.2020

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Reaktionshinetik
Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
Reaktionshinetik
Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat
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Geschwindigkeit von Reaktioner
Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion
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Die zeitliche Änderung der Konzentrat

Reaktionshinetik Geschwindigkeit von Reaktioner Ein Maß für den zeitlichen Ablauf einer Reaktion O 8 > Die zeitliche Änderung der Konzentration der Ausgangsstoffe oder der Produkte. V=Konzentrationsänderung Zeitintervall + ACC Ac (Produkt) At geschr > Man kann die Reaktionsgeschwindigkeit auf die Anderung der Edukte (Ausgangstoffe) ODER der Produkte beziehen. = V-Volumen DA € (= de At dt AC = C₂ (t₁) C₂ (t=0) C=n Teilchenzahl n = m Vm BRUNNEN Ac (Edult) At Edulte nehmen während Realition an Thars get M Molare Masse Satz von Avogadro: In gleichen Volumina beliebiger Gase be- findet sich immer die gleiche Anzahl an Stoffteilchen (Atome oder Moleküle). Die Zahl hängt vom Druck und der Temperatur ab. Bei Normbedingungen (21°C, 1013 h Ta) be- findet sich genau ein Teilchen in einem Volumen von 22,4 l 22,4е → n= Vo Vm 22400ml 7. 9 Ester Reaktion von Carbonsäuren mit Alkohol: H CH3COOH + H-O-C-CH3 1 H Kat. • Ethansaure + Ethanol → Ethansäureethylester + Wasser (Essigsäure) Carbonsauce + Alkohol H 1 CH3-C --C -CH, + H2O 1 poler H Katalysator I 10 Ester entstehen bei der Reaktion der Hydroxylgruppe eines Alkohols mit der Carboxylgruppe einer Carbonsäure Diese Reaktion ist eine kondensations reaktion. Aus zwei Molekülen bildet sich ein größeres Molekül unter Abspaltung eines kleineres Molekül (häufig Wasser BRUNNEN • Carbonsaure ester + Wasser > Der umgekehrte Vorgang (Spaltung eines großen Molekuls unter Aufnahme eines. Wasserstoff molekuls) nennt sich Hydrolyse Eigenschaften der Ester > oft aromatisch riechend (Verw. für bromastoffe) > in der Regel flüssig oder kristallin niedrige Schmelz- und Siedetemperaturen im Vergleich zu Allohden o. Carbonsäuren > relativ schlecht wasserlöslich mit steigender Molekülgröße wird wasserlöslichkeit geringer, da die Wirkung der polaren Estergruppe im verhältnis zum unpolaren Alkylrest schwächer wird. S D Chemie Reausuri 1 Carbonsäuren > entsteht...

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aus Oxidation von Alkanaten > Funktionelle Gruppe: Carbonylgruppe 01 ¹0-H Hydroxylgruppe 05.11.19-Di R-C² BRUNNEN + Carboxylgruppe Essigsäurre (Ethansäure) > Summenformel: C₂ H₂ O₂ (C₂ H₂O₂) > Struktur formel H H-C-CE 1 H H 1 HIC-C > Durch Carboxylgruppe können Essigsäure- molekule untereinander Wasserstoffbrücken bilden hohe Schmelz- & siedetemperaturen. gute Wasserlöslichkeit 01 H HO-HO HO 1 101 IN O-H C Handelsübliche Konzentrationen an Essigsäure: >Eisessig 96%-99% >Essigessenz~~ 20% >Essigreiniger~ 12%-15% Branntwein essig (Speise essig) ~ 7-8% > Funktionelle Gruppe. R₁ C-Ō- R₂ Ausgangsstoffe Formel Methansaure + Ethanol Essigsäure +Pentan-1-ol Butansäure + Methanol Butansäure + Ethanol Butansaure + Butan-1-01 Namen Geruch H - C - Ō - C -CH₂ Methancoweetly Rumarama 10 H Ethansäurepenthyl- Birne CH₂- 10₂ H H 1 CH₂ TC-C. H-C-O-H I H CH₂ CH3-C²- H +4 H " ( H -C- -0-H I H-C-O-H + I HMO 191 11 HHHH 1 a -C-C-C-CHester I !! H H H -8-CH3 ç HO Butansäuremethyl- Apfel Butansäurecthy Letted Aranas HH -o-c-c-c-c Butansauce buty! - Eisbonbon 41 H H ester 4 -8-C H lester - CH ₂₂ Estergruppe ester Spezielle Ester > Fette sind Ester von fettsäuren u. Glycerin, (Propan-1,2,3-trol) H-8-8-mm H H H- H 1 C-O 1 C-O-H CHOIH 1 I 6=U H -ww Glycerin es + fettsaure -> Fell 1₂0 > Daneben enthalten Fette heine Fettsäuren, sle sind Stoffgemische +H₂0 O DO Abhängigkeit der Konzentration BSP: Zn + 2 H₂O* + 2Cl¯ → Zn²+ + H₂ + 2 CL¯ + 2H₂ 22400 C Product Geschw. in n (H₂) 2n (H₂0¹ ) t n(H30+) = n(H₂0+) t=0 - n(H₂0+) + t C = [H₂00 Sathigungskurve exponentiall Lot Geschw. -> AC st de Edukt verbraucht to Ende Reaktion t Geschw an bestimmten Momentangeschw_v=de = 0 = Ac/AF → 0 > Die Konzentration nimmot mit zunehmender Zeit zu. • Wenn Konzentration vom Edukt groß ist, ist Reaktionsgeschwindigkeit umso höher Wenn Konzentration vom Edukt klein ist, ist → in dem Fall ist v proportional zu C K = Geschw.konstante Reaktionsgeschwindigkeit umso langsamer → V = K · Realition 1. Ordning → Reaution von 2 Stoffen, deren Geschw. von beiden Stoffen abhängt → V = k· C₁ C₂ →→ Reaktion von 3 Stoffen zur gleichen Zeit Reaution 21 Ordnung entweder 3 versch. oder 2 von A und 1 von B -V= k. c².c₂ Realtion 3. Ordnung Die Reaktionsordnung entspricht der Summe der (Hochzahlen für die Konzentrationen. PREISE 10 O Losungen, die Oxonium ( lonen) enthalten. werden als saure Lösung bezeichnet H-Ō-H > Damit diese entstehen wird ein Proton von einem Teilchen auf ein anderes übertragen H >Oxonium < Hell nicht. bir dunde E-Paarel H (Gas) Chlorwasserstoff+Wasser →→→ Salzsäure A CUH Saure W bindendes E-Paar saure-Base-Reaktion "/ 4. Protolysereaktion" 11 H 1 201 C-C 1 TO-H H HH Carbonsaure (HAC Base Ethansäure + Wasser (Essigsäure) > Man erkennt eine Säure an den polar gebundenen H- Atome in der Struktur formel Man erkennt eine Base an vorhandenen freien (nicht gebundene) Elektronenpaare Teilchen, die beide Strukturmerlimale aufweisen, nennt man amphotere Teilchen (2.B. Metalloxide / -hydroxide) → Stoffe, die aus solchen Teilchen auf- gebaut sind, nennt man Amphoyte Essig +0 1 HH Base → C + H-O-H fet ( + H₂O Chlorid- anion 1↑ sauve Lasung H H-C-C² 1 H H Oxonium (-kation) 1 AC Ol (Ethanolaf) - Anion + H-O-H H Oxonium Kation + H₂0 L 2 10 Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Orientierung der Teilchen: Stoßtheorie > Teilchen sind starre Körper, die sich mit steigender Theorie schneller bewegen > Vorraussetzung für eine Reaktion ist ein erfolgreicher zusammenstoß" > Vorraussetzung für einen erfolgreichen. zusammenstoß ist die Orientierung der Teilchen zu einander und eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit der Teilchen Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Temperatur • Je höher die Temperatur 1st, desto schneller laufen chemische Reaktionen ab. Je höher die Temperatur, desto größer ist die mittlere Geschwindigkeit eines Teilchens Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Vorhandenseins eines Katalysator > Mit Katalysator laufen Reaktionen schneller ab *RGT-Regel: Die Realitionsgeschwindigkeit wird bei einer Temperaturerhöhung um 10 K (bzw. 10 °C) verdoppelt F Leitfahigkeit von Essigsäur > Reine Essigsäure ist nicht leitfähig, da diese aus Molekülen (ungeladenen Teilchen) bestent > Erst mit der Zugabe von Wasser wird diese elektrisch leitfähig. H-O-H 1 H + • Die Essigsäure gibt dabei ein Proton an das Wassermolekül ab · Es entstehen (geladene) Tonen saure Lösungen → Oxonium - Kation sind immer leitfähig → Ethanolat - Anion (-) leitfähig ist, müsser Wenn eine Flüssigkeit lonen enthalten/ entstanden sein. Je mehr Wasser hin- zu gegeben wird, desto mehr lonen entstehen Jedoch: >Es kann ein Maximalwert erreicht werden, an dem die Leitfähigkeit sogar sinken kann Es kommt zur Verdünnung" des Essigs → Volumen des Wassers steigt → Die Relation der lonen ist zu gering → zu große Abstände" → Anstieg der Leitfähigkeit beim Verdünnen durch Reaktion: HAC + H₂O → AC + H₂0¹ Es entstehen bei der Zugabe von Wasser durch eine Protolyse leitfähige lonen bis zu einer bestimmten Sättigung. Abfall-Grund d. Leitfähigkeit: Verdünnungseffekt Ester" mit anorganischen Säuren 4 H H-C-0-H HIC-O-H HIC OIH 1 H H-O- NO ₂ H-C-D-NO₂ H-O-NO₂ → H-C-O-NO₂ H-O-NO₂ H-C-O-NO₂ ( H Trinitroglycerin (TNT) Energie-verteilung nach Bolzmann. Bei einer bestimmten Temperatur haben. gleichartige Teilchen verschiedene kinetische Energien. Ekin 2m.v² Die Anzahl der Teilchen, die eine bestimmte kinetische Energie besitzen, im Verhältnis zur Gesamtheit der Teilchen, wird durch die Bolzmann-Verteilung ausgedrückt. der Anteil Bei höheren Temperatur ist der Aktivierungs- energie ele bei Teilchen größer → realtion strendiger Geschwindigkeit in Ak. von zerteilungsgrad >Je kleiner zerteilt ein Edukt ist, desto schneller läuft die chemische Reaution ab.