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Chemisches Gleichgewicht, Modellexperiment

22.4.2021

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a.)
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Modellexperiment zum chemischen Gleichgewicht
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Modellexperiment zum chemischen Gleichgewicht
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Spieler B
Spieler A

a.) 50- 401 30 20 40 0 Anzoni der eigenen Streichneller 1 Modellexperiment zum chemischen Gleichgewicht b.) 2 3 4 T 5 6 Spieler B Spieler A 7 50 40- 30- 20 40- Nummer des Spielauges 0 Anzahl der abgegebenen Streichnalser 3 4 s C.) Die Konzentration der Ausgangsstoffe, c (Edukte), entsprient der Anzahl der Streichhölzer von A. Die Konzentration der Produkte, c (Produkte), entspricht der Anzahl der Streichholzer von B. 6 Die Reaktionsgeschwindigkeit der Hinreaktion, (KHin C (A)), entspricht der Anzahl von Spieler A obgegebenen Streichnölzer. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Rückreaktion.(KC(B), entspricht der Anzahl von Spieler B obgegebenen Streichnölzer. Die Geschwindigkeits konstante der Hinreaktion, Kuin), entspricht 1/2. Die Geschwindigkeits konstante der Rückreaktion, (KRück), entspricht ¹/10. Die Reaktionszeit entspricht der Nummer des Spielzuges. Spieler A Nummer des Spielauges d.) Meiner Meinung nach stellt das Modell das Prinzip des chemischen Gleichgewichts gut dar. Das Modell sagt aus, dass sich die Konzentration der Edukte, in diesem Fall der Streichnolzer, durch die Hinreaktion verringert. Außerdem wird es sehr deutlich, dass die Konzentration der Produkte durch die Rückreaktion noner wird. Dieser Prozess findet so lange statt, bis sich das Gleichgewicht einstellt. Ab diesem Punkt bleiben die Konzen- trationen und Geschwindigkeiten konstant (auch im Graphen erkennbar) und eine Reaktion ist anhand der werte nicht mehr erkennbar. Chemie heute S II © 2010 Schroedel, Braunschweig Modellexperiment zum chemischen Gleichgewicht Da sich die Konzentrationen der Ausgangsstoffe und Produkte im Verlauf einer umkehrbaren Reaktion bis zur Einstellung eines chemischen Gleichgewichts ständig verändern, wären aufwendige chemische Un- tersuchungen nötig, um diese Konzentrationsveränderungen zu verfolgen. Einfacher ist es,...

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Alternativer Bildtext:

mit Hilfe eines Modellexperiments die Merkmale chemischer Gleichgewichte zu verdeutlichen. Versuch: Modellexperiment zu einem chemischen Gleichgewicht des Typs A B Materialien: 50 Streichhölzer. Durchführung: 1. Spieler A erhält 50 Streichhölzer, Spieler B erhält keines. 2. Die umkehrbare Reaktion beginnt. In jedem Spielzug der „Hinreaktion" übergibt Spieler A die Hälfte seiner Streichhölzer an Spieler B. Gleichzeitig übergibt Spieler B in der „Rückreaktion" ein Zehntel sei- ner Streichhölzer an Spieler A. Die Zahlenwerte sind auf ganze Zahlen zu runden. 3. Nach jedem Spielzug notieren Spieler A und B die Anzahl der eigenen und abgegebenen Streichhölzer in der Tabelle. Nummer des Spielzuges 0 1 2 3 4 5 6 7 Praktikum 8 Spieler A Anzahl der eigenen Anzahl der abgege- Streichhölzer benen Streichhölzer 50 Spieler B Anzahl der eigenen Anzahl der abgege- Streichhölzer benen Streichhölzer 0 Aufgaben: a) Erstellen Sie ein Diagramm, in dem Sie die Anzahl der Streichhölzer von Spieler A beziehungsweise Spieler B gegen die Nummer des Spielzuges auftragen. b) Erstellen Sie ein zweites Diagramm, in dem Sie die Anzahl der abgegebenen Streichhölzer von Spie- ler A beziehungsweise Spieler B gegen die Nummer des Spielzuges auftragen. c) Weisen Sie folgende chemischen Größen den entsprechenden Größen im Modellexperiment zu: Konzentration der Ausgangsstoffe und der Produkte, Reaktionsgeschwindigkeiten der Hin- und der Rückreaktion, Reaktionszeiten und Geschwindigkeitskonstanten der Hinreaktion und Rückreaktion. d) Beurteilen Sie das Modellexperiment im Hinblick auf seine Aussagekraft zum chemischen Gleichge- wicht. Zusatzvariante: Wiederholen Sie das Modellexperiment mit denselben Spielregeln, wobei nun Spieler A kein Streichholz erhält und Spieler B 50 Streichhölzer. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen des ursprünglichen Ex- periments. Chemisches Gleichgewicht 146 עעעעעעעע J U U U U U UUUUUUMMM 11111