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Nomenklatur der Alkane: Einfach erklärt mit Übungen und Lösungen

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Nomenklatur der Alkane: Einfach erklärt mit Übungen und Lösungen
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sofie

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Die Nomenklatur der Alkane und ihrer Derivate ist ein grundlegendes Konzept in der organischen Chemie. Diese Zusammenfassung erklärt die wichtigsten Regeln und Begriffe für die systematische Benennung von Kohlenwasserstoffen und ihren funktionellen Gruppen.

  • Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffe mit Einfachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen.
  • Die homologe Reihe der Alkane beginnt mit Methan (CH₄) und setzt sich mit steigender Kohlenstoffanzahl fort.
  • Verschiedene funktionelle Gruppen wie Alkene, Alkine, Alkohole, Aldehyde, Ketone und Carbonsäuren werden vorgestellt.
  • Die IUPAC-Nomenklatur für verzweigte Alkane und andere organische Verbindungen wird schrittweise erläutert.

12.1.2021

214

Alkane - und-Derivate-
Alkane sind gesättigte Kohlenwassesstoffe
#
#-C-C-C-#
H
#
1
Ethan C₂H6
Stoffklasse funktionelle Gruppe
Ending Propan

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Alkane und ihre Derivate: Grundlagen der organischen Nomenklatur

Die Seite bietet einen umfassenden Überblick über die Nomenklatur der Alkane und ihrer Derivate in der organischen Chemie. Sie beginnt mit der Definition von Alkanen als gesättigte Kohlenwasserstoffe und zeigt ihre allgemeine Strukturformel.

Definition: Alkane sind Kohlenwasserstoffe mit der allgemeinen Formel CₙH₂ₙ₊₂, bei denen alle Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen Einfachbindungen sind.

Die homologe Reihe der Alkane wird vorgestellt, beginnend mit Methan (CH₄) und fortgesetzt bis Nonan (C₉H₂₀). Jedes Glied dieser Reihe unterscheidet sich vom vorherigen durch eine zusätzliche CH₂-Gruppe.

Beispiel: Die ersten Glieder der homologen Reihe der Alkane sind:

  • Methan (CH₄)
  • Ethan (C₂H₆)
  • Propan (C₃H₈)
  • Butan (C₄H₁₀)

Anschließend werden verschiedene funktionelle Gruppen und ihre entsprechenden Stoffklassen vorgestellt:

  • Alkene mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung (C=C)
  • Alkine mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (C≡C)
  • Alkohole mit einer Hydroxy-Gruppe (-OH)
  • Aldehyde mit einer Aldehyd-Gruppe (-CHO)
  • Ketone mit einer Keto-Gruppe (>C=O)
  • Carbonsäuren mit einer Carboxy-Gruppe (-COOH)

Highlight: Die Endungen der Stoffklassen sind entscheidend für die Nomenklatur:

  • Alkene enden auf "-en"
  • Alkine enden auf "-in"
  • Alkohole enden auf "-ol"
  • Aldehyde enden auf "-al"
  • Ketone enden auf "-on"
  • Carbonsäuren enden auf "-säure"

Die Seite schließt mit einer detaillierten Erklärung der Nomenklatur-Regeln für verzweigte Alkane und andere organische Verbindungen:

  1. Die längste mögliche Kohlenstoffkette bildet den Grundnamen.
  2. Die Hauptkette wird so durchnummeriert, dass die Seitenketten möglichst kleine Nummern erhalten.
  3. Seitenketten werden benannt, indem man die Anzahl der C-Atome angibt und "-yl" anhängt.
  4. Bei mehreren identischen Seitenketten werden griechische Zahlwörter (di-, tri-, tetra- usw.) verwendet.
  5. Seitenketten werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
  6. Der Grundname wird mit der entsprechenden Gruppenendsilbe ergänzt.
  7. Die Position der funktionellen Gruppe wird angegeben.

Beispiel: 3,4-Dimethyl-5-ethylheptanal ist ein komplexes Beispiel, das die Anwendung dieser Regeln demonstriert.

Diese umfassende Übersicht bietet Studierenden eine solide Grundlage für das Verständnis und die Anwendung der Nomenklatur in der organischen Chemie, insbesondere für Alkane und ihre Derivate.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

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  • Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffe mit Einfachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen.
  • Die homologe Reihe der Alkane beginnt mit Methan (CH₄) und setzt sich mit steigender Kohlenstoffanzahl fort.
  • Verschiedene funktionelle Gruppen wie Alkene, Alkine, Alkohole, Aldehyde, Ketone und Carbonsäuren werden vorgestellt.
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Definition: Alkane sind Kohlenwasserstoffe mit der allgemeinen Formel CₙH₂ₙ₊₂, bei denen alle Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen Einfachbindungen sind.

Die homologe Reihe der Alkane wird vorgestellt, beginnend mit Methan (CH₄) und fortgesetzt bis Nonan (C₉H₂₀). Jedes Glied dieser Reihe unterscheidet sich vom vorherigen durch eine zusätzliche CH₂-Gruppe.

Beispiel: Die ersten Glieder der homologen Reihe der Alkane sind:

  • Methan (CH₄)
  • Ethan (C₂H₆)
  • Propan (C₃H₈)
  • Butan (C₄H₁₀)

Anschließend werden verschiedene funktionelle Gruppen und ihre entsprechenden Stoffklassen vorgestellt:

  • Alkene mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung (C=C)
  • Alkine mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (C≡C)
  • Alkohole mit einer Hydroxy-Gruppe (-OH)
  • Aldehyde mit einer Aldehyd-Gruppe (-CHO)
  • Ketone mit einer Keto-Gruppe (>C=O)
  • Carbonsäuren mit einer Carboxy-Gruppe (-COOH)

Highlight: Die Endungen der Stoffklassen sind entscheidend für die Nomenklatur:

  • Alkene enden auf "-en"
  • Alkine enden auf "-in"
  • Alkohole enden auf "-ol"
  • Aldehyde enden auf "-al"
  • Ketone enden auf "-on"
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  1. Die längste mögliche Kohlenstoffkette bildet den Grundnamen.
  2. Die Hauptkette wird so durchnummeriert, dass die Seitenketten möglichst kleine Nummern erhalten.
  3. Seitenketten werden benannt, indem man die Anzahl der C-Atome angibt und "-yl" anhängt.
  4. Bei mehreren identischen Seitenketten werden griechische Zahlwörter (di-, tri-, tetra- usw.) verwendet.
  5. Seitenketten werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
  6. Der Grundname wird mit der entsprechenden Gruppenendsilbe ergänzt.
  7. Die Position der funktionellen Gruppe wird angegeben.

Beispiel: 3,4-Dimethyl-5-ethylheptanal ist ein komplexes Beispiel, das die Anwendung dieser Regeln demonstriert.

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