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Orbitalmodell ( Einführung)
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Hausaufgabe zum Orbitalmodell und ein Teil zum Bohr - Sommerfeld Modells
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Bohr Sommerfeld 1. Start Mg Das 2. €2 e e 2-01-Schale -M-Schale P (principal) d ( diffuse) f ( fundamental) Elektronen- quelle -K-Schale Licht- schranke- E 10 Bohrschen Atommodell 1. Schale Klze) 2. Schale L(8e) 3. Schale M (18e) oo e e ORBITALMODELL с e O K-Schale Bei dem Bohr sommerfeld schen Atommodell kann jede Schale in Unterschalen aufgeteilt werden. 4 S (sharp) Tabelle 1.5 Quantenzustände des Wasserstoffatoms bis n = 4 Schale Elektronen können. je nach experimenteller Anordnung Wellen eigenschaften und Teilchen eigenschaften haben. Elektronen- quelle L-Schale Welle-Teilchen -Dualismus Elektronen verhalten sich wie Wellen und Teilchen-sie sind aber weder nur das eine noch nur das andere. | 1 1 es bildet sich ein Interferenzmuster auf dem Schirm. es bilden sich zwei Linien ↳ Lichtschranke zur Messung mit eingebaut ↑ Doppelspalt versuche mit Elektronen Aufbau, Darstellung 3. Hauptniveau Quantenzahlen - 1x(x2-362) K L M N K L M N 1 2 d,2-2 3 f.(2-x²) beschreiben genau die Elektronen in den Orbitalen Hauptquantenzahl n Nebenquanten zahl I Magnetquantenzahl m Spinquantenzahl 4 I 0 0 1 0 1 2 0 1 2 1 2 Orbi- tal- typ 1s 3 28 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 1s 2s 2p Sa(na²-x²) Unterschale 3s 3p 3d 4s 4p 4d 41 -1s² 0 0 -10 +1 0 -10+1 -2 -10 +1 +2 m₁ da 2-2 0 1 -10 +1 3 5 -2 -10 +1 +2 -3-2-10 +1 +2 +3 7 fa(5=2-3+²) c Tabelle 1.8 Anzahl der Elektronen, die von den Unterschalen und Schalen eines Atoms aufge- nommen werden können Schale Anzahl der Orbitale 1 1 5 1 Anzahl der Orbitale 1 1 3 dyn 1 a 37 5 ·2 S Sy(522) 2 6 2 6 10 2 +1/2 11/2 11/2 10 14 Anzahl der Elektronen Unterniveau +1/2 +1/2 +1/2 +1/2 1/2 +1/2 ±1/2 Saya Anzahl der Elektronen Unterschale Schale (2²) 2 8 Quanten zahl 18 Hauptquantenzahl Nebenquanten zahl Magnet quanten zahl Spinquantenzahl Anzahl der Quanten- zustände 32 2 2 6 2 6 10 S- Orbitale (kugelförmig )+ unterschiedlich groß d P- Orbitale (hantelförmig)+ drei Raum orientierungen Orbitale (fünf Varianten) energie gleiche f - Orbitale (sieben energieglei che Varianten) 2 6 10 14 2 8 18 fy(32-²) 32 4. GI 5. Räume in der das Elektron mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90%. anzutreffen ist, sind Orbitale L in jedem Orbital können sich zwei Elektronen befinden Wird das Elektron als Welle aufgefasst, können diese Elektronenwelle durch vier Quantenzahlen angegeben werden. Die einzelnen Orbitale entscheiden sich durch diese vier Qz. Nebenquantzahl? Variable L m S Aufbau prinzipien Energie prinzip: Unterschalen werden in der Reihen...
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folge 15:25, 2p 3s 3p, 45, 3d, 4p15s, 4d usw. besetzt Pauli-Prinzip: Jedes der durch drei räumlichen Quanten zahlen bestimmtes Orbital kann max. 2e aufnehmen. L) entgegen gesetzte Spinquantenzahl durch Unterscheidung der e + 1/2 und -1/2 möglich im Orbital Hundsche Regel: Erst wenn alle Orbitale des gl. Energie niveaus mit je einem è gefüllt sind, werden sie durch zweite e ver vollständig n=7 L=0 S- Orbitale L = 1 → p-Orbitale L=3> f-Orbitale n=6 L=2> d- Orbitale Energie prinzip: n=5 Beschreibung mögliche Werte Energie der stehenden Wellen der einzelnen ein Atom 1 = 1,2,3,4 räumliche Anordnung der Orbitale ||L=n-1 0₁112₁3 Ausrichtung des Orbitals am magnetischen Feld m=L bis + L -3-43 Rotationsrichtung der Elektronen (Links-Rechtsdrehu) |s = + ½ v.-½/2 n=2 n=1 ▬▬▬▬▬▬▬▬ 61 6 d 50 6p 41 6s 4 d 2s Is 6. Ende Hundsche Regel: Die Elektronenverteilung des Elementes C Element CTTTH 2s2 182 CTT 182 284 2p2 If 2p2
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Orbitalmodell ( Einführung)
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Hausaufgabe zum Orbitalmodell und ein Teil zum Bohr - Sommerfeld Modells
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Orbitalmodell, Quantenzahlen, Elektronenkonfiguration, Orbitalbindungen, Hybridisierung, Aromaten, Benzol, Benzolderivate, Elektrophile Substitution
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chronologisch sortierte, wichtige Atommodelle.
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folge 15:25, 2p 3s 3p, 45, 3d, 4p15s, 4d usw. besetzt Pauli-Prinzip: Jedes der durch drei räumlichen Quanten zahlen bestimmtes Orbital kann max. 2e aufnehmen. L) entgegen gesetzte Spinquantenzahl durch Unterscheidung der e + 1/2 und -1/2 möglich im Orbital Hundsche Regel: Erst wenn alle Orbitale des gl. Energie niveaus mit je einem è gefüllt sind, werden sie durch zweite e ver vollständig n=7 L=0 S- Orbitale L = 1 → p-Orbitale L=3> f-Orbitale n=6 L=2> d- Orbitale Energie prinzip: n=5 Beschreibung mögliche Werte Energie der stehenden Wellen der einzelnen ein Atom 1 = 1,2,3,4 räumliche Anordnung der Orbitale ||L=n-1 0₁112₁3 Ausrichtung des Orbitals am magnetischen Feld m=L bis + L -3-43 Rotationsrichtung der Elektronen (Links-Rechtsdrehu) |s = + ½ v.-½/2 n=2 n=1 ▬▬▬▬▬▬▬▬ 61 6 d 50 6p 41 6s 4 d 2s Is 6. Ende Hundsche Regel: Die Elektronenverteilung des Elementes C Element CTTTH 2s2 182 CTT 182 284 2p2 If 2p2