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28.11.2021
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Wichtige Berechnungen starke säuren pH = -19 (0) schwache Säuren pks = -lg ks / mol-1" PH ¹/2 (pks-1g • starke Base pOH = -lg C(OH) PH 14-POH schwache Base pkb 19 kb ph=14-1/2 (pkb -19 ²0 (8) mo Berechne, wieviel Gramm Naci dest. Wasser lösen musst, um eine Lösung mit von 0,1 mol /1 hercustellen 4. MINACI) 58,5g/mol (Periodensystem) 2. c 1 einsetzen 0,1 mol 1911 0,04 mol n 0,04 9156,5g/m 38,5 g/mol 0,585g.m wiederholung Grundbegriffe Löslichkeit -Stoffeigenschaft · Masse in 100g Lösemittel gelost steigt mit der Temperatur Feststoff sinkt mit der Temperatur → Gas mt gelöster Stoff) 100 g Wasser Elektrische Leitfähigkeit Metalle leiten elektr. Strom Temperatur muss angegeben werden gesätigte Lösung wenn beim Lösen eines Feststoffes ein nicht weiter löslicher Rückstand zurückbleibt lässt sich durch das Anlegen eines Strom- kreises on eine Lampe prüfen Stoffe, die elektr. Strom nicht leiten Isolatoren De f Puffer i systeme) Salzlösung Wirkungsweise: zugabe von säurein) oder Base(n) →ON- und H₂0-lonen, werden abgefangen →sie reagieren mit säure oder Base des Puffers → kein Konzentrationsanstieg pH-Wert bleibt stabil werden genutzt, um den pH-Wert einer Lösung stabil zu halten Pufferlösung > wässrige Lösung, dessen pH-Wert sich bei Zugabe von Säuren und Basen nur unwesentlich verändert Puffer enthalten Teilchen, die H30¹- und On-lonen binden können Puffersysteme bestehen meistens aus einer schwachen Säure und einer schwachen Base Henderson - Hasselbach- Gleichung / Puffergleichung: All agsberug: wenn wir saure und basische Lebensmittel eu uns nehmen, hat dies keine gravierenden negativen Auswirkungen auf unseren körper- pH = pks ig gesättigte Lösung Bodenkörper et konjugierte Base) <( Säure) Einteilung der Säuren...
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und Basen nach pk-werten Stark pks 1,5 mittelstark 1,5 < pks 4,75 Schwach pks 4,75 pls-went p² pks Säureksstärke konstante s Maß für einer Säure Je größer ks, desto.... größer die Tendent zur Proton en abgabe stärker die säure Je kleiner pks desto stärker die säure SAURSCHUNG Base => Kg.Kb. Kw => pks (HA) + pkb (A) = 44 (pkin) Je stärker die Säure, desto schwächer ist die tugehörige -BASE-PAAR pk-Wert: Basenkonstante Maß für te k Basenstärke KLAUSUR Je kleiner pkb., desto größer die Tendenz zur Proton en abgabe Stärker die Base Leitfähigkeit → abhängig von 4 Faktoren 1. Abstand der Elektroden umso näher die Elektroden aneinander sind, desto besser ist die Leitfähigkeit 4. Art der lonen H₂O* > OH Titrationskurven Anfangs pH-Wert. Abkochen einer Säure → Konzentration der Säure nimmt ab man.M >OH und <H₂0 im Laufe der Titration pH-Wert steigt an H₂0-lonen nehmen ab _mg/l Kohlensäuregehalt Mineralwasser Abnahme Wassermenge durch Verdunstung Erhitzen offen stehen lassen Co₂ entweicht verhältnis bestimmen H₂CO₂ + 20H = co₂¹ +24₂0 3 M 2 Temperatur Je höher die Temperatur, desto besser ist die Leitfähigkeit V ' N₂ 1. Beschreibung + Deutung der OH-und H₂o¹-lonen) Anfangs pH-Wert, Lage ÄP, HAP, pH-Wert Sprung, Endwert, Steigung Anfang und Ende (Bezug konzentrationsverlaut AP gleiche Menge an H₂0²- und OH-Ionen gelöst HAP: Hälfte der H30- und OH-Ionen gelöst (HAP pkg) NH,+OH+HCL-NH₂CI+H₂O Reaktionsgleichungen NH+H₂O-NH,H,O hochschwache Säure niedrig: starke säure 32 -2 -2 -2 3. Konzentration u Je höher die Kon- zentration der lonen (H₂0/ON"), desto besser ist die Leit- fähigkeit → Säuren die vollstandig dissoziieren leiten den Strom besser als die, die teilweise dissoziieren OM/ H₂0 CH₂C00 dissoziiert teilweise geringere Leitfähigkeit hur schnellere lonenbewegung unvollständig (fast) vollständig protolysiert lanen ww nimmenformeln. Salasäure HCI Kohlensäure: H₂CO₂ Phosphorsäure: H₂PO Hydrogencarbonat: co₂ dissoziieren protalysieren Protolysegleichung: Herstellung 1mol/l NaOH 40 g/mol NaOH abwiegen ca.500 ml dest. Wasser in Erlenmeyerkolben Naon hinzu Reste hinzugeben bis zur Eiche auffüllen stopfen hinauf vermischen anhand des Kurvenverlaufes sichtbar ₂₂ SO + • Neutralisation erfolgt in Stufen: H₂PO₂ +OHH₂PO₂ +H₂O H₂PO₂ +OH →BPO₂² +H₂0 APO+OHPO³+H₂0 -Manche säuren haben mehrere AP, da sie mehrprotonige Säuren sind (besitzen mehr H-Atome) → Bsp.: Phosphorsäure hat 3 H-Atome kann diese 3x abgeben max.3 AP Titration von mehrprotonigen Säuren Interpretation des Kurvenvenauts Zu Beginn (V/NaOH)-0 m: Mineralwasser enthält Koh- lensäure. Dies ist eine schwache Säure, die in wässniger Lösung nur zu geringem Maße protolysiert vorliegt. Som liegen nur wenige Oxonium-Ionen im Met vr Der pH-Wert ist daher zu Beginn schon recht die Säure ist Protolysegrad Verhältnis der dissoziierten Säure zur Anfangskonzentration Werl vermindert sich, umso schwächer Starke Säuren → vollständige Protolyse (c H₂0⁰-Ionen Anfangskonzentration der säure)