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Von Stoffen und Reaktionen

8.1.2021

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Von Stoffen und Reaktionen
Stoffeigenschaften
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Von Stoffen und Reaktionen Stoffeigenschaften Elektrische Leitfähigkeit Brennbarkeit Löslichkeit Wärmeleitfähigkeit Schmelztemperatur Siedetemperatur Magnetisierbarkeit Steckbrief Name: Wasser flüssig Geruchlos flüssig (sehr weich) Schmelztemperatur: 0°C Löslichkeit in Wasser: entfällt Brennbarkeit: nein Wärmeleitfähigkeit: gering Elektrische Leitfähigkeit: sehr gering Magnetisierbarkeit: nein Verwendung, besondere Eigenschaften, Gefahren: In allen Lebewesen & Haushalt Aggregatzustand bei Zimmertemperatur: Geruch: Härte, Verformbarkeit: Stoffe die Magnetisierbar sind: Eisen, Nickel, Kobalt Salz und Zucken haben eine unterschiedliche Schmelztemperatur. Zucker schmilzt bei 186°C und wird flüssig. Salz schmilzt erst bei 801°C und bleibt fest. Eisen und Blei sind unterschiedlich in Magnetisierbarkeit. Ein Metall wird mit einem Magneten berührt. Wird der Magnet angezogen, handelt es sich um Eisen, sonst um Blei. Denn Eisen ist magnetisierbar. Stoffgruppen Metalle: z.B. Eisen, Gold, Quecksilber Typische Eigenschaften: metallische Glanz, elektrische Leitfähigkeit, gute Wärmeleitfähigkeit und gute Verformbarkeit. Quecksilber ist bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit. Metalle sind normalerweise bei Raumtemperatur fest. Flüchtige Stoffe: z.B. Wasser, Alkohol, Sauerstoff Typische Eigenschaften: Sind bei Zimmertemperatur flüssig oder gasförmig und lassen sich leicht verdampfen, niedrige Schmelz- und Siedetemperatur, sind elektrische Nichtleiter/leiten den elektrischen Strom mur schwach. Salzartige Stoffe: z.B. Kochsalz, Kupfersulfat, Calciumcarbonat Typische Eigenschaften: bilden Kristalle, sind hart und spröde, sind nur in wässrigen Lösungen oder als Schmelzen elektrisch leitend, fast alle haben hohe Schmelz- und Siedetemperaturen. Diamantartige Stoffe: z.B. Diamant, Quarz, Edelsteine Typische Eigenschaften: bilden Kristalle, sind sehr hart, haben hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, leiten den elektrischen Strom nicht. Dichte p= m/V Sie hat die Einheit g/cm³. Sie wird mit p (griechische Buchstabe: rho) bezeichnet. Ob ein fester Körper in einer Flüssigkeit schwimmt oder untergeht, hängt von der Dichte der...

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Stoffe ab. Es gilt: Wasser hat die Dichte von 1. Alles unter Dichte 1 schwimmt im Wasser. Alles über Dichte 1 geht unter dem Wasser. Dichte= Masse:Volumen; p=m:V; m= p*V; V= m:p Beispiele: Glas -> Masse 59g: Volumen 25cm³ = 2.4g/cm³ Kupfer: 8,93 g/cm³ Kalkstein: 2,7g/cm³ Holz: 0,5 - 1,2g/cm³ Eisen: 7,86g/cm³ Kork: 0,5g/cm³ Blei: 11,3cm³ Wachs: 0,95cm³ Gold: 19,3g/cm³ Wasser: 1g/cm³ Säuren und Basen und deren Unterschiede Unter dem pH-Wert 7 sind saure Stoffe, Säure. Über dem pH-Wert 7 zählen als alkalische Stoffe, Laugen. Schwarzer Tee verändert seine Farbe durch die Zugabe von Säuren, er wird deutlich heller. Stoffe, die sauer schmecken, werden Säure genannt. Sind sie in Wasser gelöst, werden sie als saure Lösungen bezeichnet. Die Basen sind das Gegenstück zu den Säuren. Werden Basen in Wasser gelöst, so entstehen alkalische Lösungen, die auch Laugen genannt werden. Mit Laugen verfärbt sich der Tee dunkel. Also dies heisst Der Tee dient hier als Anzeiger für Säuren und Laugen. Diese Farbstoffe werden Indikatoren genannt. pH-Wert Säure Wasser Lauge Es hat insgesamt 14 pH-Werte. pH-Wert 0: Salzsäure, Schwefelsäure pH-Wert 2: Zitronensäure pH-Wert 3: Essigsäure pH-Wert 5.5: unsere Haut pH-Wert 7: Neutral pH-Wert 9: Seifenlauge pH-Wert 10: Waschmittellauge pH-Wert 11: Calciumlauge pH-Wert 14: Natronlauge Färbung pH-Skala 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ↑ Lösung sauer neutral alkalisch ⒸSeilnacht Schutzmassnahmen im Umgang mit Säuren und Laugen: Schutzkittel, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, vorsichtiges Arbeiten Reizend, gesundheitsschädlich, ätzend Was sind Stoffteilchen? Alle Stoffe sind aus sehr kleinen Teilchen, den Atomen, lonen und Molekülen aufgebaut. Den Aufbau von Stoffen kann man mit dem Teilchenmodell beschreiben. Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. Einen Lösungsvorgang mithilfe des Teilchenmodells Erklärung Im festen Kochsalz liegen die Kochsalzteilchen dicht nebeneinander. Die Wasserteilchen können sich frei bewegen. Sie drängen sich nach und nach zwischen die Kochsalzteilchen. So werden sie aus dem Kristall herausgelöst, sind vom Salzkristall nichts mehr zu sehen. Durch die ständige Bewegung der Wasserteilchen verteilen sich die Kochsalzteilchen in der Lösung. 3 Aggregatzustände und ihre Änderungen fest Resublimieren gasförmig Sublimieren Verdampfen Erstarren Schmelzen Kondensieren Gasförmig: z.B. Dampf Flüssig: z.B. Wasser Fest: z.B. Eis flüssig Wie kann man die Schmelztemperatur, Erstarrungstemperatur, Siedetemperatur und Kondensationstemperatur von den Stoffen Wasser, Wachs und Brennsprit Bestimmung bestimmen. Wasser: Erstarrungs- & Schmelztemperatur: 0°C Siede- & Kondensationstemperatur: 100°C Wachs: Schmelztemperatur: 40°C, Siedetemperatur: 260°C Brennsprit: Schmelztemperatur: -114°C, Siedetemperatur: 78°C