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Weinherstellung und Distillation

Weinherstellung und Distillation

 Protokoll
I. Weinherstellung
Aufgabe: Stelle Wein her.
Material: -Hefe (trocken)
-Saft (Kirschsaft)
-Trichter
-Filterpapier
-Flasche
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Ausarbeitung

Protokoll I. Weinherstellung Aufgabe: Stelle Wein her. Material: -Hefe (trocken) -Saft (Kirschsaft) -Trichter -Filterpapier -Flasche Durchführung: 1. Hefe mit Kirschsaft 2.Gemisch für eine Woche gären lassen 3.Filtrieren, um abgestorbene Hefe aus dem Wein zu bekommen 4.Im Kühlschrank lagern Beobachtungen: Vorher Währenddessen Kirschsaft Rot, durchsichtig, süßlicher Geruch Wein Hefe schwamm am Anfang auf dem Saft, ging dann aber unter, beim rühren aufgelöst und hat den Saft trüb gefärbt, beim Gären hatte es Blässchen gebildet (laut den Rückständen in der Flasche) für einen durchg Referenzman (8400 kJ/2000 kcal). 1 Flasche enthält 4 Gläser à 250 ml le Hefe Beige, Granulat, roch nach Brot, 4 "337185 077081 Nachher Auswertung: Die Organismen, die die alkoholische Gärung betreiben, sind Hefen, z.B. die Zuckerhefe. Diese Zuckerhefen sind einzellig und eukaryotisch. Sie gehören zu den Schlauchpilzen und betreiben keine Photosynthese. Jedoch um diese Lebenswichtige Energie zu bekommen, betreiben sie alkoholische Gärung, indem sie Glukose abbauen. Wobei bei der Gärung weniger Energie gewonnen wird als durch Zellatmung. Der Abbau von Monosacchariden ist ein biochemischer Prozess, bei dem das Endprodukt Ethanol ist. Um die alkoholische Gärung zu betreiben, ist die wichtigste Bedingung, dass es ein anoxischer Raum sein muss, da sie sonst bei Anwesenheit von Sauerstoff Zellatmung betreiben würden. Die Reaktionsgleichung für diesen Prozess ist C6H₁2O6 + 2ADP + 2P₁ -> 2C₂H5OH + 2CO₂ + 2ATP, d.h. Glukose wird mit Hilfe von Adenosindiphosphat und anorganischem Phosphat (174 kJ/Mol) wird zu Ethanol, Sauerstoff und Adenosintriphosphat abgebaut. Dieser Prozess wurde schon von...

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den vorgeschichtlichen Sammlern und Jägern genutzt um alkoholische Getränke herzustellen. Jedoch hat der Alkohol auch gefährliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper, die bei Leberschäden und Erinnerungsverlust bis zum Tod reichen. Deshalb sollte man den Ethanol in für sich verträglichen Mengen konsumieren. II. Destillation Aufgabe: Destilliere den Alkohol aus dem selbstgemachten Wein Material: -Erlen-Meyer-Kolben -Heizplatte -Schläuche -Destille -Auffangsbehälter -Stative x2 Wein war trüb, roch leicht alkoholisch aber mehr nach Brot, wurde beim mehrfachem Filtrieren klar und der brotige Geruch ließ nach -Muffen -Stopfen Aufbau: Beobachtung: Vorher währenddessen nachher 550 7 Wein ist rot, riecht süßlich und nach Brot. Wein siedelt und Blässchen steigen auf. Der Magnet zum rühren erzeugt einen Strom, Ethanol tropft in den Auffangsbehälter Auffangsbehälter mit Ethanol, rötlich gefärbt durch den schlauch, alkoholischer Geruch Auswertung: Dadurch, dass Ethanol schon bei 78°C anfängt zu Sieden, wird bei der Destillation der Alkohol heraus kondensiert und nicht Wasser. Der Dampf kühlt in der Destille, die an den Wasserhahn angeschlossen war, ab und man bekommt Alkohol, wobei unserer vom Schlauch rötlich gefärbt wurde.

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