Das Sender-Empfänger-Modell und Grundlagen der Kommunikation
Das Sender-Empfänger-Modell bildet die Grundlage für das Verständnis von Kommunikationsprozessen. Es beschreibt, wie ein Sender seine Gedanken in eine Nachricht enkodiert, diese über einen Übertragungskanal sendet, und wie der Empfänger die Nachricht empfängt und dekodiert.
Definition: Das Sender-Empfänger-Modell ist ein lineares Kommunikationsmodell, das den Prozess der Nachrichtenübermittlung vom Sender zum Empfänger darstellt.
Der Kommunikationsprozess umfasst mehrere Schritte:
- Der Sender enkodiert seine Gedanken in eine Nachricht.
- Die Nachricht wird über einen Übertragungskanal gesendet.
- Der Empfänger nimmt die Nachricht auf und dekodiert sie.
Beispiel: Ein Lehrer Sender erklärt ein Konzept Enkodierung mündlich U¨bertragungskanal an die Schüler Empfa¨nger, die zuhören und die Information verarbeiten Dekodierung.
Die Kommunikation kann durch verschiedene Formen erfolgen, einschließlich verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation.
Highlight: Die Körpersprache spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation. "Der Körper kann nicht nicht kommunizieren" - selbst Schweigen ist eine Form der Kommunikation.
Es ist wichtig zu beachten, dass Körpersignale vieldeutig sein können und dass das eigene Verhalten oft weniger wahrgenommen wird als das der anderen.