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15 Punkte Dramenanalyse Nathan der Waise

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 Rätselei auffasst, kann er dem Gespräch
bereiten.
un Ende nach seinem Gefallen
grafizügig vor erkeilt er Nathan sune
bestätigt damit seine
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Deutsch Klausur 11. Klasse 15 Punkte

 

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Klausur

Rätselei auffasst, kann er dem Gespräch bereiten. un Ende nach seinem Gefallen grafizügig vor erkeilt er Nathan sune bestätigt damit seine Bedenkzeit und Dominanz auf der Beziehungsebene (Tof. 18.5914). Letztlich ist zu resümieren, dass der Sultan durch seine geschickte Redestrategie auf Ebene der asymmetrischen Beziehung mithilfe des Freempfes der Religionsfrage dem Nathan strategisch und ständisch überlegen. und FR0,8 ist. (753 de Aufg. 1 2 - 7 Fehler 25125 20175 اگو 35/ 100 15 Punkte BE 4 V ot sieht sich der Sultan in seiner Auffassung des Juden und wünscht das Gespräch auf What angedachte Bewertung der Religionen zu vorest ihm sure Waren zu vermachen, welches 2 den Vorschlag, jedoch unterbreitet dem Saladin der Sultan vehement €= lenken. ti- vernunt. for treigt der Herrscher letztendlich seine ange vor und fordert den ahnungslosen dackte Frage Mathan sensu somit die drei Weltreligionen nach suriem Vermögen in ihrer Richtigkeit zu unterscheiden. Auf dessen Schweigen him urteilt saladen dem Befragten alsbald Gedenk- suit und verlässt den Saal. nar (2) Anfänglich ist zu erwähnen, dass die Befind lichkeit des schluss Ausschnitts im dritten Akt Auf- etwas, über die thematische Bedeutung der Szene zu geben vermag. geben vermag. So zeigt die aristotelische Dramentheorie von einem Höhe- umständ- lich formatiesk punkt und einer Peripetie (Wendepunkt) in sinem dritten Akt. Jene Charakteristik kann als solche durch aus in dieser Szene wiicerent- deckt werden, ist doch das erste Aufeinander- treffen des Nathams und des Salader's wxg- bereitend für die Verknüpfung der Handlungs- stränge und die epische Ringparabel. M. Mhen, der Anfang des Gesprächs beider figuren ist von der ignoranz und Unsicherheit Saladins gegenüber swnem jüdischen...

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Gesprächspart R - tsache, ide ktvol- prem afori- Glau- hmt vermehrt auf Grundlage der Sachebene Dialogs Zu und agumentieren, die Hathan als artikulierter ad gebildeter Mann besonders zu beherrschen vermag. Folglich führt e er dem Sultan durch den Gebrauch / soll 1. unier Anapher (vgl. V. 1808 4.) nochmals dass the Weisheit des gemeinem Hankes unifachen Vollcomercing unterliegen kann und somit erst durch aktive Hündigkeit Tugend un einer Person unter Bewas gestellt werden kann. Während dieser Phase der linker- haltung scheint der Sultan wt vollkommen sumir eigenen Neugierde zu unterliegen und s mehr noch die eigene Stärke dem te Gaste gegenüber beweisen zu wellen (vgl. V. 18114.). Mit der Regicanweisung " (or springt auf. ) "(K 1819) folgt dann jedoch der thematische und atten atmosphärische Werdepunkt. Das asymmetrische 12 Katz- und Mausspiel" der Gesprächspartner schemi't beendet; durch den dazugehörigen appela tiven sprechakt deutet der Sultan nun an drastischer denn je auf das Inde des harmonischen Plausches hin (vgl.V 1819f.). Jegliche Versuche Nathams, uni von ihm geleikte z "e thematische Wende unzuleiten, scheitem nun. st than st the des Augen. So werden die anfänglich ausgeglichen Gesprächs- anteile mit Ende der Szene von einem aus - schweifenden Monolog des Sultans ersetzt. Duiser hat nun den Kernpunkt & suoner Rede erreicht; mit dem Wissen, dass Nathan die Religionenfrage nicht als leichte in der Anrede sogleich ther gezeugt. Folglich schlägt sich die Tatsache, weider (gl. V. 1787). Anstelle unes respektvol- len Apostrophe, begegnet der Herrscher seinem Gast auf der Beziehungsebene dass dieser jude ist in diesem Zuge in superi primärer Position. Er, der autori- täre Herrscher und Mensch muslimischen Glan- 2 bens, versus seen gegenüber, Nathan, berichian für die angebliche Weisheit in seriem Jene Anrede steht zudem. Volke. im Imperativ, soll also augenblicklich offenbaren (siehe Selbstof- G Z des I und sem Gebr for ken kar wer hak seb " до Ich bin der Jultan! Du, harchst finbarung) auf meinen Befehl." Merider scheu reagiert Nathan mit uner elliptisch pointierten Antwort, ~ Die bleibe deinem Feinde !" (V. 1797.). Somit lässt sich deuten, dass Nathan als Freund zum Sultan kommt, als offener, toleranter Mensch, nicht als Verfechter des Judentums. Weiter fällt dem aufmerksamen Betrachter auch die Redestrategie der ". Rede - Gegenerede "ins Auge. Dies will heißen, Lass jedes Wort Nathans une Reaktion des sultans bedingt, der als Herrscher une weitaus höhere Fallhöhe zu befürchten hat. So vermag die trotzige & Interzinktion "Wohl!" (* V. 1801) auf den ersten Blick von kindlicher Einfalt gespickt sun, doch kann es sich der Sultan augen- scheinlich nicht erlauben, den unbekannten Nathan gegenüber derart leicht rechtzugeben. Diesbezüglich versucht er im weiteren Verlaut Dramen analyse Das fünfaktige dramatische Gedicht. Nathan der Weise" mit gleichnahmiğer Hauptfigur stammt aus der Feder der deutschen Dramati- kers Gotthold Ephraim Lessing und wurde werden in Nathan der Wase" Themen der religiäten Toleranz und des tugendhaften Miteinan ders" zur Zeit der Kreuzzüge in der Stadt Jeru- salem behandelt. zu analysierende der busta die lenk vorc der бо dac Na The fünfte Szene entstammt dem dritten Akt und zeugt von dem ersten Aufeinander- treffen des Sultans und Nathans, bei wel- chem die Männer unander zu verstehen ersuchen (2). Nathan sun Verständnis der drei monotheistischen Weltreligionen unter Beweis skl lent. Ort des Geschehens ist der Palast des und Saladin. Zuvor erfährt der Leser, dass jene Religions- an Nathan Teil eries von der Schwester Saladin's ausgearbeiteten Plans ist, den frage der Sultan selbst nun alleining umzusetzen ver sucht. Im Anschluss an die Szene führt Nathan sodann in unem Monolog seine Uber- bezüglich der Frage Absat & legungen und Befürchtungen weiter aus & z Im Augenblick der, zene, erseicht der Sulten anfänglich zu enton, ob Nathan dem allgemeinen Bildras nach tatsächlich ein derart weiser and +

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Vielleicht dient es manchen zur Hilfe, habe aber keine Garantie, dass alles so richtig ist!

Rätselei auffasst, kann er dem Gespräch bereiten. un Ende nach seinem Gefallen grafizügig vor erkeilt er Nathan sune bestätigt damit seine Bedenkzeit und Dominanz auf der Beziehungsebene (Tof. 18.5914). Letztlich ist zu resümieren, dass der Sultan durch seine geschickte Redestrategie auf Ebene der asymmetrischen Beziehung mithilfe des Freempfes der Religionsfrage dem Nathan strategisch und ständisch überlegen. und FR0,8 ist. (753 de Aufg. 1 2 - 7 Fehler 25125 20175 اگو 35/ 100 15 Punkte BE 4 V ot sieht sich der Sultan in seiner Auffassung des Juden und wünscht das Gespräch auf What angedachte Bewertung der Religionen zu vorest ihm sure Waren zu vermachen, welches 2 den Vorschlag, jedoch unterbreitet dem Saladin der Sultan vehement €= lenken. ti- vernunt. for treigt der Herrscher letztendlich seine ange vor und fordert den ahnungslosen dackte Frage Mathan sensu somit die drei Weltreligionen nach suriem Vermögen in ihrer Richtigkeit zu unterscheiden. Auf dessen Schweigen him urteilt saladen dem Befragten alsbald Gedenk- suit und verlässt den Saal. nar (2) Anfänglich ist zu erwähnen, dass die Befind lichkeit des schluss Ausschnitts im dritten Akt Auf- etwas, über die thematische Bedeutung der Szene zu geben vermag. geben vermag. So zeigt die aristotelische Dramentheorie von einem Höhe- umständ- lich formatiesk punkt und einer Peripetie (Wendepunkt) in sinem dritten Akt. Jene Charakteristik kann als solche durch aus in dieser Szene wiicerent- deckt werden, ist doch das erste Aufeinander- treffen des Nathams und des Salader's wxg- bereitend für die Verknüpfung der Handlungs- stränge und die epische Ringparabel. M. Mhen, der Anfang des Gesprächs beider figuren ist von der ignoranz und Unsicherheit Saladins gegenüber swnem jüdischen...

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