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Andorra - Max Frisch
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svftxliva
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Zusammenfassung aller Bilder 1-12 des Buches Andorra
11/9
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Andorra Bild 1: Barblin, die Tochter des Lehrers, weißelt das Haus. Dies ist üblich für Sankt-Georgs-Tag. Ein andorranischer Soldat taucht auf, und gibt komische Bemerkungen von sich, worauf Barblin antwortet, sie sei verlobt. Der Lehrer hat zudem auch einen Sohn, Andri. Andri möchte eine Ausbildung zum Tischler absolvieren, jedoch glaubt der Tischler, Andri könne das nicht. Der Tischler verlangt viel Geld für die Ausbildung. Der Wirt Can kauft ihm Land ab, um die Ausbildung zu ermöglichen. Bild 2: Andri beschäftigt sich mit en Vorurteilen, denen er als Jude ausgesetzt ist. Zudem möchte Andri Can endlich erzählen, dass er mit Barblin verlobt ist. Andri und Barblin küssen sich. Bild 3: In der Tischlerei unterhalten sich nun Andri und der Geselle Fedri. Sie haben beide einen Stuhl gemacht und unterhalten sich über Fedis Fußballmannschaft. Es lädt Andri dazu ein, in seiner Mannschaft mitzuspielen. Der Geselle prüft die Stühle. Der von Andri ist stabil, der von Fedri nicht. Der Geselle behauptet sofort, dass die Tischlerlehre nichts für Andri sei. Fedri gibt nicht zu, dass der instabile Stuhl seiner ist, und so wird Andri in den Verkauf geschickt. Der Geselle meint, das könne er besser. Bild 4: Andri wird von einem Arzt untersucht, der sich gegenüber Juden abfällig äußert. Der Arzt erwähnt mehrfach seine Heimatliebe und sagt, die Juden würden den Andorranern die Lehrstühle...
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Alternativer Bildtext:
nehmen. Andri geht deshalb, und nimmt die Pillen nicht an. Der Doktor meint, es war nur Spaß. Der Doktor wird verschickt. Beim Essen erklärt Andri die Situation zwischen ihm und Barblin an Can. Dieser hat kein Verständnis, lehnt ab und Barblin bricht in Tränen aus. Sie droht mit Selbstmord und läuft davon. Die Mutter hingegen versteht das Problem nicht und befürwortet. Bild 5: Can sitzt vor der Kneipe und macht sich Vorwürfe. Er hat Andri als Judenkind ausgegeben, das er gerettet hat. Diese Lüge bringt Andri Konsequenzen. Bild 6: Andri erzählt von seinem Hass auf die Andorraner. Er will mit Barblin abhauen und zählt deshalb sein Geld. Der Lehrer, der wieder betrunken ist, will Andri die Wahrheit über seine Herkunft erklären, jedoch interessiert er sich nicht dafür. Er ist enttäuscht und beschimpft Can. Bild 7: Der Pater sagt, er sehe typische Merkmale für einen Juden an Andri. Andri glaubt nun selbst, dass er Jude sei. Andri fragt, ob er wirklich so anders sei, daraufhin antwortet der Pater, dass ihn alle so mögen wie er ist. Bild 8:Die Gäste diskutieren in der Pinte über die Bedrohung durch die Schwarzen. Der Wirt hat einer fremden Senora ein Zimmer gegeben, und muss sich jetzt dafür rechtfertigen. Die Senora geht in die Pinte, um etwas zu trinken und die Andorraner verlassen die Pinte. Ein einziger Soldat bleibt in der Pinte um sie u mustern. Anschließend erscheint Andri und es bricht eine Schlägerei aus. Andere Soldaten halten Andri fest, und der Eine schlägt auf ihn ein. Auch Fedri ist gegen Andri. Nur die Senora kümmert sich um den nun verletzten Andri und bringt ihn zu Can. Der Doktor erscheint und sagt zum Wirt, er solle über den Vorfall schweigen. Bild 9: Andri erfährt nun, dass der Lehrer Can sein leiblicher Vater ist und die nichtjüdische Dame seine Mutter ist. Der Pater versucht Andri beizubringen, dass er Andorraner ist, jedoch glaubt Andri das nicht so ganz, da er angenommen hat, er wäre Jude. Zudem glaubt Andri auch nicht, dass die Senora seine Mutter ist. Die Senora wird von einem Stein getötet und Andri wird beschuldigt, da der Wirt sagt, er hätte sie dabei beobachtet. Bild 10:Andri wiederholt, dass er den Stein nicht geworfen habe. Can warnt ihn, dass die Schwarzen gekommen seien, er müsse sich verstecken. Andri glaubt immer noch nicht, dass der Lehrer sein leiblicher Vater ist. Er sagt, er sei Jude. Can hält die kommenden Soldaten auf und Andri kann so in der Zwischenzeit fliehen. Bild 11: Barblin und Andri treffen sich wieder vor der Kammer. Es stellt sich heraus, dass sie nicht freiwillig mit dem Soldaten geschlafen habe. Daraufhin weint Barblin und Andri bedrängt sie und schläft mit ihr. Sie haltet ihn auf und sagt er müsse sich verstecken. Der Soldat nimmt Andri fest und bringt ihn zur Judenschau. Barblin sagt, sie dürfen das nicht, da Andri ihr Bruder ist. Ob das stimmt, wird sich dann bei der Judenschau herausstellen. Bild 12:Bei der Judenschau müssen alle die Schuhe ausziehen, denn mit der Judenschauer aus dem Volk der Schwarten kann man am Gang erkennen, ob jemand Jude ist. Es gibt den Verdacht, dass der Wirt der Mörder sei. Der Jemand ist nicht Jude und darf gehen. Sie sagen, dass Andri ein Jude sein muss. Er wehrt sich, wird jedoch hingerichtet. Barblin werden die Haare geschoren und der Lehrer Can hat sich erhängt. Barblin ist am Boden zerstört, da sie Can und Andri verloren hat.