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Andorra / Zusammenfassung (einzelne Kapitel)

14.11.2022

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Laurenz Freimuth
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Max Frisch
Andorra
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Laurenz Freimuth Klasse 9d ANDORRA Max Frisch Andorra ch Text und Kommentar Suhrkamp BasisBibliothek 23.03.2020 1.BILD GESCHEHEN Es ist der Tag vor dem St. Georgstag. Barblin weißelt das Haus ihres Vaters, ein Soldat beobachtet sie. Der Soldat will sie verführen, aber Barblin ist schon mit Andri verlobt, was den Soldaten nicht sonderlich zu stören scheint. Inzwischen verhandelt der Lehrer mit dem Tischler, denn er will, dass sein,"Adoptivsohn" Andri ein Tischler wird. Der Lehrer bemerkt einen Pfahl mitten am Platz, der gestern noch nicht da stand. Die Leute haben Angst vor den schwarzen Männern, weil sie angeblich Andorra überfallen wollen. Andri ist ein Jude, und deshalb mag ihn keiner, besonders der Soldat nicht. Außer Barblin, sie ist nämlich seine Verlobte. Der Soldat stellt Andri vor dem ganzen Volk bloß. ZEUGENAUSSAGE WIRT Man hört das erste Geständnis des Wirts, in dem er erklärt, dass sich alle in der Geschichte getäuscht haben sollen. Der Wirt erzählt von der Rettung Andris durch den Lehrer. Alle fanden das damals gut. Der Wirt lobt sich selbst, dass er Andri immer gut behandelt habe und immer nett zu ihm war. Ebenso ist er sich keiner Schuld an dem Tod Andris bewusst. 2.BILD GESCHEHEN Barblin und Andri unterhalten sich vor ihrer Kammer über die Vorurteile, denen sich Andri ausgesetzt fühlt. Barblin gibt ihm den Rat, sich nicht immer damit auseinander zusetzen. Er soll nicht immer darauf hören, was andere zu ihm sagen. Barblin wollte Andri näherkommen und verführen, jedoch war Andri immer noch in Gedanken über die Vorurteile gegen ihn und konnte sich nicht auf sie einlassen. Andri möchte...

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dem Lehrer sagen, dass er und Barblin verlobt sind, kann aber den Mut nur schwer aufbringen. Ebenso möchte Andri von Barblin wissen, was an ihm anders als bei den anderen ist. Zum Schluss kommen sie auf den Soldat Peider zu sprechen und Andri warnt Barblin vor ihm. ZEUGENAUSSAGE TISCHLER Er gesteht ein, dass er Andri abgelehnt hat, weil er ihn als Jude nicht in seiner Werkstatt haben wollte und ihn dafür nicht geeignet hielt. Deshalb hat der Tischler für die Lehre auch so viel Geld verlangt und die Situation ausgenutzt. Dennoch fühlt er sich unschuldig an Andris Schicksal. 3.BILD GESCHEHEN Der Geselle Fedri lädt Andri ein, in der Fußballmannschaft mitzuspielen. Er bietet ihm auch an, seine alten Fussball Anziehsachen zu verkaufen. Andri ist begeistert. Zuerst zeigt er Fedri seinen ersten eigenen Stuhl. Daraufhin ist der Tischler erschienen und Andri will ihm seinen Stuhl zur Lehrlingsprobe präsentieren. Der Tischler fängt an, den falschen Stuhl, den des Gesellen, zu untersuchen. Andri weist mehrmals auf den Irrtum hin. Doch der Tischler scheint dieses nicht hören zu wollen oder nimmt es erst gar nicht zur Kenntnis. Statt dessen stellt der Tischler nur die schlechte Arbeit fest. Er lobt Fedri für den guten Stuhl, den aber Andri gebaut hat. Daraufhin ist Andri sehr empört. Er schiebt es auf das Judensein. ZEUGENAUSSAGE GESELLE Der Geselle gibt erst zu, dass es nicht sein Stuhl gewesen ist. Er meint, dass er später versucht hat mit Andri darüber zu reden. Aber vergeblich. Daraufhin schiebt er es auf Andris Verhalten. Ebenso meint er, dass er auch nicht schuld ist, dass Andri geholt wurde. 4.BILD GESCHEHEN Andri ist beim Doktor. Der Doktor untersucht Andri und erzählt dabei einen judenfeindlichen Witz. Andri ist empört und rennt weg. Darauf hin trifft der Lehrer ein und wirft den Doktor aufgrund seiner judenfeindlichen Bemerkungen aus dem Haus. Beim Abendessen fasst Andri den Mut, dem Lehrer zu sagen, dass Barblin und er heiraten möchten. Der Lehrer lehnt jedoch ab und Andri glaubt, dass er das tut, weil er Jude ist. Der Lehrer wird wütend, da er das ständige Gerede von den Juden nicht mehr hören kann. ZEUGENAUSSAGE 5.BILD GESCHEHEN Der Lehrer ist betrunken und gesteht die Wahrheit, dass Andri tatsächlich sein eigener Sohn, und daher kein Jude ist. Der Lehrer ist verzweifelt, da seine Lüge verhängnisvolle Konsequenzen nach sich zieht und nun die leiblichen Geschwister heiraten wollen. Er hat früher gelogen und wollte später die Wahrheit sagen, war aber immer zu feige und hat daher den Zeitpunkt verpaßt. ZEUGENAUSSAGE 6.BILD GESCHEHEN Während Andri nachts vor Barblins Kammer schläft, schleicht sich der Soldat an Andri vorbei. Als Barblin schreien will, hält er ihr den Mund zu. Zwar wacht Andri auf, bemerkt aber nicht, was geschehen ist. Spät in der Nacht kommt der Lehrer. Er hat sich Mut angetrunken und versucht Andri begreiflich zu machen, dass er sein leiblicher Sohn ist. Er beschimpft den Lehrer und zeigt ihm seine Enttäuschung darüber, dass dieser sich wie alle anderen Andorraner verhält. Andri schickt seinen Vater davon, mit der Ausrede, dass er am nächsten Tag um 7 Uhr im Laden sein muss. Als der Lehrer gegangen ist, versucht Andri Barblins Tür zu öffnen. In diesem Moment kommt jedoch der Soldat mit offener Hose und nacktem Oberkörper aus der Kammer. Er fordert Andri auf zu verschwinden. ZEUGENAUSSAGE SOLDAT Der Soldat hat keine eigene Meinung über Andri. Er ist ein Mitläufer und hat das gemacht, was die anderen auch machen. Da gesagt wurde, dass Andri ein Jude ist, hat der Soldat ihn auch so behandelt. Er meint auch, dass er seiner Pflicht nachgehen muss, da er ein Soldat ist. 7.BILD GESCHEHEN Der Pater möchte sich auf Wunsch der Mutter mit Andri unterhalten. Andri verhält sich zuerst zurückhaltend, dann aber spricht er über seine Probleme. Der Pater antwortet auf die Frage Andris, ob es stimme, dass er anders sei als die anderen, dass er ihn so mag wie er ist. Er findet es gut, dass Andri anders und intelligenter ist. Ebenso sagt er, dass Andri es akzeptieren soll ein Jude zu sein. Andri hingegen betont noch einmal, dass er nicht anders sein will. Schließlich bricht er zusammen und weint um seine Barblin. Andri ist verzweifelt, und kann sich selbst nicht mehr lieben. Er glaubt, dass ihn deshalb auch Barblin nicht lieben kann. Der Pater macht Andri Mut, sich selbst anzunehmen, denn dann tun es auch die anderen. ZEUGENAUSSAGE PATER Im Geständnis gibt der Pater zu, dass auch er Andri falsch behandelt habe, damit gegen ein Gebot verstossen und sich mitschuldig gemacht habe. 8.BILD GESCHEHEN Die Leute reden über die Bedrohung der Schwarzen und loben ihr Heimatland. Der Wirt aber, der einer fremden Senora ein Zimmer vermietet hat, muss sich verteidigen. Als die Senora auftaucht, gehen die Gäste. Ebenso erscheinen auch Peider und der Geselle. Andri stellt den Gesellen zu Rede, warum er ihn verraten hat. Peiders Provokationen rufen eine Schlägerei zwischen den Soldaten und Andri hervor. Als die Senora hinzueilt, lassen die Soldaten Andri in Ruhe. Andri führt die Senora zu seinem Vater. Der Doktor fordert den Wirt auf, über den Vorfall zu schweigen. ZEUGENAUSSAGEN SENORA UND LEHRER Hier wird zum ersten Mal deutlich, dass Andri das Kind der Senora und des Lehrers ist. Der Lehrer und diese Senora unterhalten sich über Andri. Sie fragt den Lehrer, warum er das Gerücht in die Welt gebracht habe, dass Andri ein Jude sei und wirft ihm vor, dass er nicht den Mut gehabt hat, die Wahrheit zu sagen. Der Lehrer verspricht ihr, bald die Wahrheit zu sagen, befürchtet aber, dass man diese nicht akzeptieren wird. 9.BILD GESCHEHEN Nachdem die Senora Andri Andeutungen über seine wahre Herkunft gemacht hat, geht sie. Der Lehrer sagt seiner Frau, dass der Pater Andri über seine wahre Herkunft aufklären soll, da er ihm nicht mehr glaubt. Daraufhin sagte der Pater Andri die Wahrheit, aber Andri hat das "Jud sein" angenommen. Der Lehrer kommt und berichtet, dass Senora durch ein Steinwurf getötet wurde und Andri der Täter sein soll. Andri kann die Anschuldigung nicht fassen und rennt weg. Der Lehrer bitte den Pater, Andri zu verteidigen, weil er mit ihm zu dieser Zeit geredet hat und so Zeuge ist. ZEUGENAUSSAGE JEMAND Der ,,Jemand" ist sehr neutral zu dem Vorfall der Senora. Er/Sie möchte niemanden beschuldigen. Ebenso deutet er/sie auf Andris Tod hin. Es tut im/ihr sehr leid, als sie Andri geholt haben. Trotzdem findet er/sie, dass man einmal vergessen kann. 10.BILD GESCHEHEN Andri sitzt allein auf dem Platz von Andorra und hört eine Stimme flüstern. Andri antwortet mit der Begründung den Stein nicht geworfen zu haben, also auch keinen Grund habe, sich zu verstecken. In der Nacht kommt der Lehrer. Er erzählt Andri, dass die Schwarzen kommen und ihn suchen, daher sich Andri verstecken muss. Er hat außerdem allen erzählt, dass Andri sein Sohn ist. Er versucht verzweifelt Andri von der Wahrheit zu überzeugen. Andri meint, dass sie nur noch einen Sündenbock bräuchten. Der Lehrer entschuldigt sich bei Andri dafür, dass er ihm nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hat und begründet es mit seiner Feigheit. Andri nimmt es nicht an und spuckt auf seinen Vater. Daraufhin kommt der Soldat und nimmt dem Lehrer bei einem kurzen Kampf die Waffe ab. In der Zwischenzeit verschwindet Andri. ZEUGENAUSSAGE SOLDATEN IN SCHWARZER UNIFORM Während das Orchestrion spielt, erscheinen zwei schwarze Soldaten, die mit Maschinenpistolen marschieren. (Die schwarzen Soldaten sind „,stumme Zeugen" und erzeugen eine bedrohliche Atmosphäre.) 1 11.BILD GESCHEHEN Andri und Barblin begegnen sich vor der Kammer. Andri stellt Barblin zur Rede. Er unterstellt ihr freiwillig mit dem Soldaten geschlafen und ein Verhältnis mit dem Soldaten zu haben. Dabei merkt er nicht, dass Barblin besorgt um ihn ist und ihn beschützen will. Er zwingt Barblin mit ihm zu schlafen und sie zu küssen, sie aber lehnt das ab. Andri ist ihr Bruder und sie möchte ihn verstecken, da das Haus von Soldaten umstellt wird. Andri versteckt sich in der Kammer, als die Tür eingeschlagen wird. Peider kommt die Treppe hoch und sucht nach einem Juden. Barblin sagt, dass es keinen Juden gäbe. Peider geht zur Tür und Andri erscheint. Peider sagt, dass sich bei der Judenschau zeigen wird, ob Andri ein Jude oder Barblins Bruder ist. ZEUGENAUSSAGE DOKTOR Auch er beteuert seine Unschuld. Er sei damals Amtsarzt gewesen und habe sich nicht aussergewöhnlich verhalten. Andris Benehmen sei immer mehr jüdisch geworden. An den Misshandlungen hättet er nie teilgenommen. Er äussert sein Bedauern. 12.BILD GESCHEHEN Alle Andorraner sammeln sich auf dem Platz. Schwarze Soldaten teilen schwarze Tücher aus. Jeder muss seine Schuhe ausziehen und barfuss vor dem Judenschauer über den Platz hinwegmarschieren. Man solle an dem Gang erkennen, ob es ein Jude sei oder nicht. Jeder Verdächtige wird angehalten. So auch Andri. Der Judenschauer mustert ihn, dann werden seine Taschen voller Geld geleert. Während der Judenschau versucht Andris Mutter wiederholt zu erklären, dass Andri kein Jude sei. Die Andorraner hören aber nicht darauf. Sie wollen ihm auch den Ring wegnehmen, den ihm die Senora geschenkt hat. Als Andri sich dagegen wehren will, wird ihm der Finger abgehackt. Daraufhin wird er abgeführt und vermutlich umgebracht. Barblin weißelt die blutigen Pflastersteine. Sie hat ihren Verstand verloren. Der Lehrer hat sich aufgehängt. ZEUGENAUSSAGE