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7.2.2021

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Fairphone - Erörterung
Im dem Artikel ,,Fairphone Das Smartphone fürs gute
Gewissen" von Christopher Fröhlich geht es um die Idee und
Umsetz
Fairphone - Erörterung
Im dem Artikel ,,Fairphone Das Smartphone fürs gute
Gewissen" von Christopher Fröhlich geht es um die Idee und
Umsetz

Fairphone - Erörterung Im dem Artikel ,,Fairphone Das Smartphone fürs gute Gewissen" von Christopher Fröhlich geht es um die Idee und Umsetzung von Bas van Abel, ein fair produziertes Handy herzustellen. Jedoch kommt jetzt die Frage auf, wie fair ist das Fairphone überhaupt? Laut Fröhlich ist der Gedanke des Fairphone, dass Handys. nachhaltiger und unter besseren Arbeitsbedingungen hergestellt werden (Vgl.ZZ.10-15+ZZ.75-76). Am Anfang des Textes erläutert Christopher Fröhlich, dass die meisten Handys unter unmoralischen Arbeitsbedingungen hergestellt werden und aus Rohstoffen, die aus umstrittenen Regionen kommen, bestehen (Vgl.ZZ.1-5). Zudem erklärt er, dass Bas van Abel dies mit Hilfe des Fairphone ändern will (Vgl.ZZ.9-15). Außerdem möchte Bas van Abel damit ein Zeichen setzen und andere Hersteller dazu bewegen, ihre Produkte auch unter besseren Umständen produzieren zu lassen (Vgl.ZZ.19-24). Das Fairphone hat aber auch ein paar Nachteile. Er sagt zum Beispiel: [...] technologisch bleibt das Fairphone eher blass."(ZZ.42-43) Es ist nicht nur etwas schwerer als andere Handys, sondern wird auch nicht vom ultraschnellen mobilen Internet LTE unterstützt (Vgl.ZZ.39-42). Ein weiterer Punkt sei laut Christopher Fröhlich, dass das Fairphone ein etwas ,,grob auflösendes " Display habe (Z.40). Auch wenn man die Gegenargumente bedenke, sei es laut Fröhlich viel entscheidender, dass die Rohstoffe Zinn und Tantal aus Minen im Kongo stammten, die laut der OECD- Richtlinie als konfliktfrei gelten (Vgl.ZZ.44-47). Ein weiteres Beispiel für die faire Herstellung sei, dass Bas van Abel mit der Initiative...

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,,Fairgold" zusammenarbeite, die die Herkunft und Arbeitsbedingungen untersucht (Vgl.ZZ.47-52). Hinzu komme, dass das Handy als Betriebssystem die neuste Android-Version 4.2 besitze (Vgl.Z.37). Ein weiteres Argument ist laut Fröhlich, dass es zwar in China produziert wird, es dort trotzdem wesentlich bessere Arbeitsbedingungen als sonst gibt, die sogar regelmäßig kontrolliert werden (Vgl.ZZ.60-66). Besonders wichtig ist auch, dass man die Einzelteile des Fairphone problemlos austauschen kann, so dass der Käufer bei einem Defekt nicht direkt ein neues Handy kaufen muss (Vgl.ZZ.70-74). Da ein Handy aus rund 30 verschiedenen Stoffen entsteht, ist eher unwahrscheinlich, dass alle Stoffe aus Nicht- Krisenregionen stammen. Dieses Gegenargument entkräftet Christopher Fröhlich, indem er sagt, dass Bas van Abel eine Liste aller Materiallieferanten im Internet veröffentlichen will (Vgl.ZZ.53-59). Am Ende des Textes wird der Standpunkt des Autors durch sein Fazit,,Das Fairphone ist ein erster Schritt in eine nachhaltige Smartphone-Herstellung" (ZZ.75-76) noch mal deutlich. Ich stimme mit Christopher Fröhlich überein, denn ich bin der Meinung, dass Bas van Abel eine gute Idee mit dem Fairphone hatte, die man unterstützen sollte. Ich finde auch, dass es wichtig ist solche Zeichen zu setzen. Damit auch größere Firmen ihre Produkte fairer produzieren lassen, denn immer noch leiden viele Menschen unter den schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen. Außerdem bin ich der Meinung, dass man alle Handys so einfach reparieren können sollte wie das Fairphone, da man so Geld spart und die Rohstoffe so nachhaltiger genutzt werden können. Es ist natürlich auch klar, dass das Fairphone noch nicht so weit wie die anderen Handys entwickelt ist. Dennoch glaube ich, dass es mich stören würde kein LTE-Netz zu haben, da dann alles im Internet viel länger dauern würde. Insgesamt kann man sagen, dass Christopher Fröhlich gute und überzeugende Argumente zum Thema gefunden hat. Außerdem spricht er die wichtigsten Kritikpunkte und Vorteile eines Fairphone an. Ich hoffe, dass es in der Zukunft noch mehr solcher Ideen, wie das Fairphone gibt. Außerdem sollten andere Firmen auch auf faire Produktion umsteigen.