"Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne ist ein bewegender Roman über die Freundschaft zweier Jungen während des Holocausts.
- Der 9-jährige Bruno zieht mit seiner Familie nach "Aus-Wisch" (Auschwitz), wo sein Vater Lagerkommandant ist
- Bruno freundet sich heimlich mit dem jüdischen Jungen Schmuel an, der auf der anderen Seite des Zauns lebt
- Die naive Perspektive Brunos kontrastiert mit den Schrecken des Konzentrationslagers
- Die Geschichte endet tragisch, als Bruno und Schmuel in der Gaskammer sterben