Fächer

Fächer

Mehr

Charakterisierung von Veit Kolbe | Unter der Drachenwand

13.5.2021

2887

162

Teilen

Speichern

Herunterladen


nom
derung des Kinde
Pamata. We wa
틀
Me
D
Za weng dan Kung jalagen,
ann
tateurope
Ma
Weg 4K Untersuchung beim A
muchbo
High
math den Erleben
nom
derung des Kinde
Pamata. We wa
틀
Me
D
Za weng dan Kung jalagen,
ann
tateurope
Ma
Weg 4K Untersuchung beim A
muchbo
High
math den Erleben

nom derung des Kinde Pamata. We wa 틀 Me D Za weng dan Kung jalagen, ann tateurope Ma Weg 4K Untersuchung beim A muchbo High math den Erleben de Kind Lilo von Marger und We beture the 이용하여 darauch maeuniconvoker Fa d er als den schönes Leben —————————— Charakterisierung von Veit Kolbe Generelles Name Veit Kolbe (S. 12) Alter Am Anfang des Romans 24 Jahre alt (,,feiert" seinen Geburtstag in Mondsee) Nationalität Deutsch, aufgrund des Anschlusses von Österreich an Deutschland 1938 Herkunft Wien, Österreich (,,Ostmark") Possingergasse Äußeres Erscheinungsbild Beschreibungen von Veits äußerem Erscheinungsbilds (S. 167) ,,Mein Aussehen konnte mich in der Tat nicht befriedi- gen, ich hatte noch nie einen vor Gesundheit strotzen- den Anblick geboten, doch jetzt hatte ich ein spitzes Gesicht wie noch nie in meinem Leben" "Elend" (S. 393) ,,Ich war dann sehr erstaunt, als sie mich beim Ausein- andergehen noch rausch auf mein schlechtes Ausse- hen ansprach." Wiegt ca. 66 Kilo Soziales Beschrieben von Kurt Ritler Untersuchung beim Arzt Hatte am Anfang eine Wunde an der Wange, am rechten Schlüsselbein und am Oberschenkel Die Oberschenkelwunde war sehr langwierig Familiäre Situation Immer wieder Streit mit seinem Vater Beziehung zum Vater Vater Sein Vater befürwortet den Krieg Denkt er wäre teil einer glorreichen Zeit Sieht schon die wundervolle Zukunft nach dem Krieg Veit Hat sich von dem Krieg distanziert Ist kriegsmüde ,,Aber ich spürte auf eine neue Weise dass ich mit dem ganzen Schieß nichts mehr zu tun ha- ben wollte, ich wollte mein kleines Privatleben führen, wie es in einer besseren Welt selbstver- ständlich wäre." (S. 312f.) Erkennt den Sinn hinter dem Krieg nicht...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

mehr „Und ich stellte mir vor, dass kein Krieg war" (S. 285) Nicht mehr ideologisch überzeugt vom Krieg ,,Der totale Krieg war ein totaler Betrug. Vor allem die Einberufung der Buben mit Pfirsichflaum auf den Wangen enthalte auch im Hinterland in grau- samer Deutlichkeit, wie wahnwitzig und menschen- feindlich die Firma für Blut und Boden agierte, jederzeit bereit, völlig sinnlose Opfer zu fordern, [...]" (S. 345) Konflikt ,,Und ich dachte an die Schönheit des Lebens und an die Sinnlosigkeit des Krieges. Denn was war der Krieg anders als ein leerer Raum, in den schönes Leben hineinverschwand? Und eines Tages, als letzte Bestätigung der Sinnlosigkeit, löste sich der Raum selbst auf, in den das schö- ne Leben hinverschwunden war." (S. 327) Erkennt die eigenen Fehlverhalten im Krieg ,,Wenn ich ehrlich war, hatte der Onkel recht, es war auch mein Krieg, ich hatte an diesem ver- brecherischen Krieg mitgewirkt [...]" (S. 347) Veit unterstützt die NSDAP nicht mehr nach den Erleb- nissen, die er gemacht hat im Krieg „Gleichzeitig boten auch sie sich als Möglichkeit an, meinen Blick zu erweitern und dann bestätigt zu finden, dass es nichts Absolutes gibt, nichts Totales, Herkunft, Rasse, gesellschaftliche Stellung, Überzeugung." (S. 358) ,,Auf eine lange Diskussion soll wollte ich mich nicht einlassen, und so antwortete ich nur „Es geht hier tatsächlich nichts, womit ich mich brüsten kann"" (S. 31) Beziehungen Interessiert sich für die Lehrerin, spricht diese auch an ● Die Lehrerin lässt ihn direkt abblitzen Beziehung zum „Brasilianer" Er sagt immer seine offene, oppositionelle Meinung gegenüber der Diktatur Sein Vater ist aber noch überzeugt, war aber selbst nicht an der Front Veit hat ähnlich Gedanken, spricht diese aber nicht aus Setzt sich für diesen ein Übernimmt mit Margot die Gärtnerei Tötet für ihn seinen Onkel Freundet sich mit der Zimmernachbarin im Haus der Quartierfrau an Es entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen den beiden Deshalb entstehen die Probleme, da Veit den Schrecken, den Tod, etc. kennt und erlebt hat, sein Vater aber nicht so direkt Veit entspannt sich, wenn er bei Margot ist / Mar- got fühlt sich in seiner Nähe geborgen ,,[...] Zuerst sagte sie einige naheliegende Din- ge und schließlich sage sie, ich gäbe ihr das Gefühl, dass ich sie gerne in meiner Nähe hätte." (S. 197) Lebenssituation ● Ängste ,,Es tat mir gut, dass sie mich ganz normal be- handelte, wie immer" (S. 468) Veit entwickelt Selbstbewusstsein durch die Bezie- hung mit Margot / Fühlt sich glücklicher ,,Später hatte ich eine Hand auf Margots Hüte, und während ich ebenfalls vor mich eindöste, bedauerte ich, dass ich von Kind auf so viel Angst gehabt hatte. Ich spürte, dass es in meine rMacht gestanden wäre, öfter glücklich zu sein, mich der Schönheit der Welt zu erfreuen." (S. 302) „Die jetzt in mein Leben eingefallene Leichtig- keit erschien mir zeitweilig als kompletter Neu- anfang." (S. 203) ,,Ich war ganz erstaunt. Und ich bewegte mich mit einem davor nicht gekannten Selbstbe- wusstsein, in dem Gefühl, dass ich nichts ver- säumen konnte, dass alles an seinem Platz war." Veit betont oft die sexuelle Komponente der Bezie- hung Er kümmert sich oft um das Kind Lilo von Margot und ihrem Mann ,,Ich werde nicht aufhören, dich zu lieben, bis der angeblich größte aller Liebenden uns trennt, Und das werde ich ihm übel nehmen." (S. 355) Er hat ein schlechtes Gewissen, da Margot eigent- lich verheiratet ist und ihr Mann an der Front kämp- Herausforderungen/Probleme Leidet unter posttraumatischen Störungen Er leidet immer wieder an Flashbacks, in denen er an schreckliche Situationen im Krieg zurückdenkt fen muss, während er sich seine Frau schnappt und sich vor dem Krieg drückt" ,,Seit es mit Margot einen Menschen gab, mit dem ich mich aussprechen konnte und der mich ermunterte, zu meinen Ansichten zu ste- hen, hatte ich nicht mehr das Gefühl, Papa un- terlegen zu sein." (S. 443) ,,Ich hatte weiche Knie und zitterte, für einen Mo- ment was alles aufgehoben, Zeit, Distanz, es gab kein Dazwischen, nichts, was mich beschützte. Bruchstücke der Vergangenheit fielen auf mich herunter und begruben mich." (S. 39) ,,Wie eine Sturzwelle kamen die Bilder und spülten mich in den kalten Schacht names Krieg, geballt empfand ich alle Erniedrigungen des Sterbens, überzeugt, diesmal erwischt es mich [...]" (S. 139) ,,Und doch, es war, als sei alles in Menem Körper gespeichert, als gebe es Dinge, von dene man sich nie ganz erholt, wenn man wieder zum All- tag zurückgekehrt scheint" (S. 65) Aufgrund dessen wird ihm vom Arzt die Droge Pervi- tin verschrieben Veit merkt erst selbst aber spät, dass er danach süchtig ist, fühlt sich durch diese generell deutlich besser ,,Wie kopflos stürzte ich aus Margots Zimmer in mein eigenes, ich nahm ein Pervitin und legte mich aufs Bett, und die Angst schwappte in einer gro- ben Welle über mich drüber und deckte mich vollständig zu." (S. 210) Absichten/Wünsche/Hoffnungen/Ziele Will nicht wieder in den Krieg zurück Im späteren Verlauf möchte er ein gemeinsames Leben mit Margot führen und weitere Kinder mit ihr haben ,,Und zwischendurch hatte ich Halluzinationen von weiteren Kindern, die wir gemeinsam haben würden" (S. 280) Nachbemerkungen: „Er (Veit Kolbe) und Margot heira- teten 1946 nach Margots Scheidung. Die beiden hatten neben Lilo zwei gemeinsame Kinder, Robert und Klärchen." (S. 477) Wollte eigentlich vorher ein Studium an der Technischen Hochschule durchführen Dann wurde er aber zum Krieg eingezogen Studium an der Technischen Hochschule hätte Probleme bereitet" (S. 24) das Gymnasium mit Aus- seiner eine Universität ,,Ein mir keine ,,Im Juni 1938 hätte ich zeichnung beendet, ohne von inne gesehen zu haben" (S. 225) im ,,verheißungsvollen" Mondsee wohnen ,,Mondsee empfand ich als hübsch, mit dunkel daste- henden Bauernhäusern am Ortsrand und bonbonfar- ben gestrichenen Bürgerhäusern vor allem im Bereich des Markplatzes. (S. 35) Weiterhin ,,Trotzdem erschien mit Mondsee als Ort der Verhei- Bung" (S. 35) Will sein eigenes privates Leben führen ohne weiter am Krieg teilzunehmen Aber damals wie heute war Zeit, nur dass meine sie Dass er Konflikte ich eingeschüchtert vom jetzt nicht das Gefühl verdichten ich Tage zu Staub zerrieben werden, wenn auch man- have ich immerhin besitzen." (S.419) sich, und ches Schwere herauskommt, so das Gefühl, ein eigenes Leben zu Vergehen habe, dass im Gegenteil, wieder Er drückt sich immer hung in den Krieg Überredet den Er nennt rei" (S. wieder Arm" ,,Ich sagte, wohl nicht der ,,Und ich tätsoffizier und arzt vorgeführt würd, so nicht wieder nach vorne Fälscht Bescheinigungen Versucht den Arzt zu bestechen (S. Leidet an ner verstorbenen nach Das der Krieg Am Ende den Krieg ,,blutigste, unverständlichste Rase- 8) ,,Hilde hätte wusst Sie Dohm 171) Er in den Krieg mir ihrem [...] hat dem was Schönes abgetrotzt." ich bliebe auch mehr lange dauern, mir Depressionen / Stellt einen Gegensatz zu sei- Schwester dar ,,Ich der normal ten, die ich verloren Die Quartierfrau Veits Vater ,,Das bevorstehende Ende Dinge wieder kleiner, jetzt, ebenfalls Und ob ich nun würde sich zeigen." (S. werde überleben. ist, werde ,,Margot fähig, gerade mehr." (S. 323) SS-Mann Distanz zum Nationalsozialismus Sieht mehr Kriegsmüde Arzt begab mich augenblicklich zum Sani- verlangte, dass ich einem Fach- ich mich leicht ließ schieben." (S. 220) nicht so schnell vorbei gehen wird ist er jedoch zuversichtlich Nennt Adolf Hitler, den „Führer" immer nur F. Anhängern des Nationalsozia- Konflikte mit überzeugten lismus ,,Und doch spürte, sagte: Eigenschaften Überzeugt von der NSDAP und glaubt an den ,,Endsieg" greife, ich fürchtete Onkel dass Entdeckt wieder ,,Und immer der Krieg, eigentlich Kriegsbefürworter ,,Alter Kämpfer" Tod seiner älteren Schwester ,,Hilde" Konflikt mit sich selbst, da Alter so viel für sie tun Beziehung zum Am Anfang eine Veit erkennt, dass selbst kümmert ist Veit erschießt ,,Bestimmt raum, und ich dass Weg stehenbleiben konnte, beren Schnitt machen, ein etwas, bei dem es kein Weltanschauung/Einstellung Ist nicht mehr überzeugt im ,,[...] ,,Mein Ich verzichtete ich es anders schon Empfindet Sympathie und war Frühstück der Eltern die ,,Die ihn dann ,,Und wenn Vorhang Leben Leben positive sich zurück muss Distanzierte werte Eigenschaft um ,,Beim nung Dinge Oberhand ehemals Vertrauten" ,,Das gute Irrtum" (S. 81) ,,Mitgefühl ist Bett das ich wieder zum Möchte kein Soldat mehr sein ,,Mit Wörtern hatte mir Papa Nutzt dafür Er sagt nein zu an ihre Mutter wusste, vor Vater sagt, darauf ist erlebt gerne das Leben ,,Mein Marschbefehl woch, sondern 462) Und später, ich irgendwie die Jahre habe" (S. 473) ort Insterburg, wie ich von im Osten." (S. 441). konnte vom doch zu liegen, Beziehung der Onkel immer nur um sich fast so wie sein (verhasster) Vater Einstellung dachte nicht so fast der erneuten Einzie- zwei Minuten den (ideologischen) Sinn des Kriegs nicht dass des Krieges machte die wo vieles absehbar war. erschossen wurde, das ,,Und ich dachte, gewesen war und nach te, bevor ich einen Koller bekam” hier, aber es werde bis mein Dienstgeber seinen langen (S. dass in einem anderen Kontext stand ich im Vor- halbem einen sau- ist viel anzufangen ge- bis zuletzt irgendet- er nicht im jugendlichen Zurück zum Krieg Krieg ich wozu ich zu etwas anderem [...], die Partei war gend gewesen, und von dem Gedanken, Mann war, nicht Sympathische Eigenschaften Er ist sehr oft hilfsbereit Schlimmste nicht ich wieder der Gedanke: ich so schnell stirbt man nicht." / zu widersprechen, obwohl hatte." (S. 57) sauberer einmal mehr da hilft kein Arzt ich musste ich daran, das vertraute hatte, nicht wenn alles wie- ret- jetzt lange genug Soldat fahren woll- bestimmt bin? ,,Rechts ein Kriegerdenkmal schlächtiger Machart, Bauwerk." (S. 35) Ansehen des Krieges beruht auf überstanden, ich Leben erwachte" Schnitt gibt." (S. 365) gänzlich im System wieder [...] Krieg war ja eigentlich das noch kannte. Alles andere kannte mehr. Wie weit schon vorangeschritten ist, man wieder unter normale 42) Kritische Einstellung Vaters und in den Jugendgruppen äußerlich auf seine verstorbene Ist War bestimmt?" aber immer noch in irgendeiner Weise zu Hitler die Verzerrung Hause sondern die Freiheit des 430) zum Krieg und dessen ehren- dem SS-Mann Unsympathische Eigenschaften ● Tötet seinen Onkel, welcher sich dem Kämpfen an ihm Entzieht in dieser Zeit keinen trifftigen später illegale Anne-Marie (S. 17) die Sinngebung meiner Ju- mich auch jetzt es wirklich ich nicht (S. 439) dass in der Aussehen von gewohnt grob- ein totes ich konnte dass der F. ein großer freimachen." nicht vorgesehen" (S. 166) neu nach dem einzige, ich Freitag, Nordbahnhof, Woh- der lautete jetzt nicht mehr auf Mitt- Bestimmungs- Ostpreußen, wo meine Einheit stand, Franck bereits wusste. Die Knochenmühle Unter der Drachenwand: Aufgaben vom 29.01. - 29.01.2021 der Wind einen weiteren aus Schnee herandarf, war es das ganze Wahngebilde sich im nächsten Moment auflösen" (S. 451) Hat viele schreckliche Sachen an der Front miterlebt posttraumatische Störungen/Anfälle den Gartenbetrieb seine Freunde ein Unter der Drachenwand: Aufgaben vom 29.01. - 29.01.2021 merkt Menschen Krieg was ich gar nicht des eigenen Weges man erst, wenn kommt" (S. zu der paramilitären Erziehung des der Er übernimmt setzt sich für Er versinkt nicht in Selbstmitleid Er hat eine Liebesbeziehung mit Margot ihr mit Essensmarken, der Erziehung des Kin- Er hilft des, etc. Er versucht Initiative zu ergreifen Er kümmert sich liebevoll um das Kind von Margot Er trauert Tochter wie Standhaftigkeit und Konsequenz meine Jugend verdorben" (S. 437) feingesponnen mir, als müsse Nazis Gibt die Briefe wieder an Kurt zurück schwer einzuordnen Hat eine Beziehung mit einer verheirateten Frau hinter dem Rücken des Ehemanns Kuscht immer vor Liest heimlich die Liebesbriefe von Dohm oder der Gestapo Kurt nichts wirklich getan hat Front, obwohl er dafür der Grund mehr hat Mittel Schallers bitte für einen Brief