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Das epische Theater (Handout)
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Naomi
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Handout „Das epische Theater“ Gliederung: 1. Einleitung 2. Entstehung und Hintergründe 3. Merkmale und die Wirkung 4. Ziele (Fazit)
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Präsentation
Gliederung: 1. Einleitung 2. Entstehung und Hintergründe 3. Merkmale und die Wirkung 4. Ziele (Fazit) 1) Einleitung Neue Theaterform, welche 2 Gattungen verknüpft (Drama und Epik) 2) Entstehung und Hintergründe Das epische Theater 3) Die Merkmale und ihre Effekte Offene Form/lockere Szenen Häufige offenes Ende - Bertolt Brecht war der Gründer (Theaterkritiker) Kritisiererung des klassischen Theaters nach Aristoteles Starke Veränderungen in der Gesellschaft und Politik Wie-Spannung (Spannung auf Gang) keine Einheit für Zeit, Handlung, Raum kann mehr als einen Konflikt geben Figuren werden „gespielt“ (Können sich nicht mit ihrer Rolle identifizieren) Kritische Distanz zu den Figuren durch den V-Effekt V-Effekt (Verfremdungseffekt) kritische Beobachtung des Schauspielers beim Stück Verfremdung wird erzielt: • Kommentierung der Szenen Songs und Zwischenspiele • Besondere Besetzungen z.B Männerrollen werden von Frau gespielt • sichtbare Bühnentechnik ● 4) Ziele (Fazit) - Menschen setzen sich mehr mit den gesellschaftlichen Veränderungen auseinander oder greifen ein -Veränderung der Gesellschaft möglich sei - Appellieren an den Verstand - Theaterstücke sollten auf das echte Leben aufmerksam machen bzw zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Problem der Gesellschaft führen - Anreiz zum Nachdenken Quellen Literatur: Heinrich Biermann und Bernd Schurf, 2000 Cornlesen Verlag, Berlin, S.208 Bernd Schurf, 2001 Cornlesen Verlag, Berlin 2. Auflage S.129 Internet: www.wikipedia.de (Einleitung) www.kapiert.d
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