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6.11.2021
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Thema nr. I Analyse schema Einleitung • Einleitungssatz: Geclichtform, Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Thema, (Epoche) ↳ Das Gedicht... von... aus..., beschäftigt sich mit... Deutungshypothese/ Grundstimmung Das Gedicht hinterlässt beim ersten Lesen den Eindruck /das Gefühl von Schwermut/ Verzweiflung/Liebeskummer/ Lebensfreude Schon der Titel deutet darauf hin, dass ... Hauptteil Formaler Aufbau L Gedichtform ↳ Strophen - Versanzahl Gedichtanalyse - Klang Gedicht inhaltliche Analyse L. Reimschema . Metrum und Kadenzen La Tempus • ist das lyrische-Ich weiblich oder männlich (lyrisches - Du)? Strophe für Strophe (erst Inhalt und dann mit rhetorischen Mitteln verbinden), Klang des Gedichts, Motive /Metaphern, auffälliger Satzbau Schluss Einordnung in historischen Zusammenhang (Epoche) Zusammenfassung Analyseergebnisse Rückbezug auf Deutungshypothese T T Thema 2 rhetorische Stilmittel Akkumulation Allegorie Alliteration Anapher Antiklimax Antithese Assonanz Chiasmus Conversio Diminutiv Ellipse Enjambement Epanalepse Epipher Euphemismus Hyperbel Inversion Ironie Mittel Definition Anhäufung von ähnlichen Begriffen Sinnbild, meist kulturelle oder gesellschaftliche Bedeutung Stabreim, gleichlautender Anlaut Wiederholung am Anfang eines Verses/Satzes Aneinanderreihung abnehmender Gewichtung Gegenüberstellung im Kontrast zueinander stehender Wörter gleich klingende Laute in benachbarten Wörtern Überkreuzstellung von Satzteilen Wiederholung eines Wortes am Satzende Verniedlichungs- oder Verkleinerungsform Wörter oder Satzteile werden ausgelassen Zeilensprung Wiederholung am Satzanfang Wiederholung am Vers- oder Satzende beschönigende Bezeichnung starke Übertreibung Umkehrung der üblichen Satzstellung Aussage, die eigentlich das Gegenteil meint Beispiel Sonne, Mond und Sterne Amors Pfeil (Liebe), Sensenmann (Tod) Milch macht müde Männer munter Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll Urahne, Großmutter, Mutter und Kind Himmel und Hölle Ottos Mops kotzt Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben Alles, was sie wollte war pures Glück, nur Glück Blümchen, Tischchen, Tierchen, Kindchen Ende gut, alles gut und es schäumt der Boulevard wie die Milchstraße Mein Mann, mein Mann, er ist gefangen Er will alles, kann alles, tut alles das Zeitliche segnen, kräftig (dick) todmüde, Schneckentempo Ein Dieb ist er! Toll gemacht! Ich liebe dich auch! Klimax Litotes Metapher Neologismus Onomatopoesie Oxymoron Paradoxon Parallelismus Parenthese Personifikation Pleonasmus Polysyndeton Rhetorische Frage Synästhesie Synonym Symbol Tautologie Vergleich Steigerung Hervorhebung durch Untertreibung, Abschwächung oder doppelte Verneinung bildhafte Ausdrucksweise Wortneuschöpfung Lautmalerei Widerspruch in sich Aussage mit scheinbarer Widersprüchlichkeit parallel aufgebauter...
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Satzbau Einschub von Wörtern oder Satzteilen im Satz Vermenschlichung von Begriffen zwei Begriffe, die dasselbe meinen, der eine benötigt die Beschreibung des anderen nicht mehrfaches Angliedern von Satzgefügen durch einen gleichen Konnektor Scheinfrage verbindung verschiedener Sinneseindrücke sinnverwandtes Wort Bild Wiederholung des Gesagten mit sinnverwandtem Wort Metapher mit "wie" oder "als" Er kam, sah, siegte meine Wenigkeit, nicht schlecht ein Meer von Menschen simsen schnattern, zischen, Peng!, Bumm! Hassliebe, süßsauer, Himmel auf Erden Er weiß, dass er nichts weiß Heiß ist der Sommer, kalt ist der Winter Das ist -wie gesagt- unwichtig Mutter Natur, die Sonne lacht runde Kugel, tote Leiche, nasser Regen Das Haus war groß und sauber und schön Ist das dein Ernst? Süßer die Glocken nie klingen scheinen-leuchten, Fahrstuhl-Lift Kreuz (Christentum), Herz (Liebe) immer und ewig, nie und nimmer größer als ein Haus, stark wie ein Bär Thema 3 Gedichtarten Sonett • Zwei vierzeilige Strophen (meist abba/abba) • zwei dreizeilige Strophen (auch verbunden) Ballade -> anderes • regelmäßig gegliedert, lang • oft fester Reim und Metrum Metren Jambus: xx Trochaus: Xx Kadenzen weibliche Kadenz: X männliche Kadena : x Anapāst: XXX Daktylus: xxx Am Ende ត. des Verses Ode • lang, strophisch gegliedert • oft reim - und metrumlos T ¶