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12.3.2021
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Aljosha 27.03.2020 Das Haus in der Dorotheenstraße (Buch S.242-248, Inhaltsangabe): Die Novelle ,,Das Haus in der Dorotheenstraße" wurde im Jahre 2013 von dem Autor Hartmut Lange geschrieben. Die Hauptfigur ist ein Journalist namens Gottfried Klausen, welcher von seinem Haus in der Dorotheenstraße (in Berlin) aus beruflichen Gründen nach London muss. Er nimmt nämlich seinen Beruf sehr ernst. Dabei muss er seine Frau Xenia einige Wochen zurücklassen, obwohl es ihm am liebsten wäre, dass sie mitkäme. Ihr gemeinsames Haus in Berlin liegt sehr einsam und ist Xenia sehr wichtig. Als Klausen nach London muss, möchte sie nicht direkt mit. Auch als Klausen schon 6 Wochen in London ist, kommt sie nicht zu ihm. Stattdessen vertreibt sich Klausen auf der Brücke der Themse stehend die Zeit und besucht später auch das Royal Shakespeare Theatre. Er schaut sich das Stück ,,Othello" an, in dem die Hauptperson die scheinbar untreue Frau umbringt. Als Klausen nochmal versuchen will, Xenia zu überzeugen, vorbeizukommen und sie anruft, geht eine männliche Person an das Telefon, wodurch Klausen verunsichert ist. Als Klausen dann doch am nächsten Tag mit Xenia spricht, vereinbaren sie, dass sie zu ihm fliegen würde. Doch als Klausen am Flughafen auf Xenia wartet, erscheint diese nicht. Er ist daraufhin sehr betroffen und tritt den Heimweg an. Auf der Arbeit nimmt er eine Woche Urlaub,...
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um selbst in die Dorotheenstraße zurückzukehren. Als es dann soweit ist und er selbst zum Flughafen fährt, kann er aber immer noch nicht zu Xenia fliegen. Über Nacht war nämlich ein Vulkan in Island ausgebrochen und sein Flug wurde gestrichen. Klausen fährt wieder zurück in sein Hotelzimmer und ist deprimiert. Dies wirkt sich auch auf seine Arbeit und Freizeit aus. Er besucht nochmals das Stück ,,Othello", geht aber während der Vorstellung aus dem Theater. Auch auf der Arbeit schreibt er seine Artikel nicht mehr so gut und hält sich an Nichtigkeiten auf. Als er Xenia anruft, geht wieder eine Männerstimme an das Telefon und im Hintergrund hört er seine Frau lachen. Krausen lässt nicht den Gedanken zu, dass seine Frau fremdgeht, sondern redet sich wieder ein, dass es ein Zufall ist. Klausen verzeiht Xenia und macht sich selbst Vorwürfe, zu sehr über Xenia zu bestimmen und zu sehr auf sich selbst bedacht zu sein. Sein Wunsch ist es, London so schnell es geht zu verlassen. Statt aber zu versuchen nach Berlin zu fahren, will Klausen nach Island, wo auch der Vulkan ausgebrochen ist. Damit endet die Geschichte eigentlich, es wird aber vom Erzähler noch ein mögliches Szenario entworfen, in dem ein Mann (wohl Gottfried Klausen) in das Haus in der Dorotheenstr. geht und tut, was er ,,für nötig" befindet.