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10.9.2021
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HINHALTSANGARE Der Textauszug ist ein Auszug aus dem 26. Kapitel des Romans ,,Das Parfum" welcher von Patrick Süskind in dem Jahr 1985 geschrieben wurde. Es handelt von Grennouille der sich für 7 Jahre in eine Berghöhle zurückgezogen hat und in seiner Traum und Gedankenwelt lebt. Allgemein geht es in dem Roman um einen Jungen der ein außergewöhnliches Talent besitzt, was ihn allerdings noch große Probleme schaffte. Der Textauszug spielt in der Berghöhle die sich aus dem Plomb de Cantal befindet, in dieser Berghöhle befindet sich Grennouille ganz alleine und ist nur für sich. Das Hauptthema aus diesem Textauszug sind die Gerüche, Gefühle und Gedanken mit denen er in seiner Berghöhle schwelgt. Zentrale Motive im Kapitel 26 sin Gerüche, Blüten, Blumen und riechende Blumen, ein Beispiel dafür sind Myriaden. Das Kapitel ist einer der Hauptteile und einer der wichtigsten Kapitel aus dem Roman, da dieser Auszug von 7 Jahren aus seinem Leben handelt und Grennouille sich in diesen ganzen 7 Jahren noch einmal komplett selbst entdeckt hat und damit auch bemerkt hat, was er eigentliche für große und außergewöhnliche Talente hat. Die Handlung dieses Auszuges begebt sich nach einer inneren und einer äußeren Handlungsebene. In fast jedem Satz spielt sich die innere Handlungseben ab. Die äußere Handlungsebene kommt von Ereignissen die Grennouille in der ER Erzähler...
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Perspektive erzählt und berichtet. Wie zum Beispiel die Abscheulichen Gerüche die er auffasst, das verkrampfen und Zittern seines Körpers, das Müde werden und sogar das einschlafen. Die Innere Handlungsebene fängt bei den Gedanken in seinen jüngeren Jahren an oder die Gedanken die in seinen Gedanken aufweisen, wenn er abscheuliche Gerüche wahrnimmt. In dem Textauszug des 26. Kapitels geht es am Anfang um 5 Personen und Grennouille die genannt werden, diese 5 Person spielen eine entscheidende Rolle in Grennouilles Leben, sie haben alle auf eine. andere Art und Weise sein ganzes Leben geprägt. Man kann mit Madame Gaillard beginnen, diese Frau hat kein bisschen Geruchssinn und sie kann die das vorgehen von Grennouille nachvollziehen. Sie nahm bis Grennouille 8 Jahre alt wurde ihn in ihr Waisenhaus auf, sie ist sehr gefühlslos und hat generell keine Emotionalen Empfindungen. Grennouille hatte eigentlich ein ganz normales Verhältnis zu ihr, denn er wurde weder von ihr bevorzugt, noch benachteiligt. Zunächst kann man von Amme Jean Bussie und Pater Terrier reden. Nachdem Amme Grennouille nicht mehr bei sich haben wollte, gab sie ihn schließlich an den Pater weiter. Grennouille entwickelte zu Pater anfangs Vatergefühle, doch diese Gefühle wollte er schnell wieder los werden und dies gelang ihm auch. Da Pater Terrier noch ein kleines Kind also ein Baby hatte, hat er sich denke ich am wenigsten um Grennouille gekümmert und gesorgt. Am Anfang des Textes geht es auch kurz um Grennouille seine Mutter, zu der er leider nie ein sehr besonderes Verhältnis hatte, da sie als er noch ein Baby war hingerichtet wurde. Die Person die als letztes erwähnt wurde, war Gerber Grimal, Grennouille wurde bei ihm ab dem 8. Lebensjahr hilfsbereit und griff ihm bei der Arbeit ein wenig unter die Arme. Die Arbeit die er absolvierte war teilweise sehr gefährlich für ihn, sogar Lebensgefährlich, Grippal aber war das egal, denn er sah seine Arbeiter nur wie eine Ware. Diese 5 Personen sind vorallem wichtig für den Leser, denn ohne sie, kann er nicht nachvollziehen, wie Grennouille zu dem Menschen geworden ist, wie es sich im laufe des Buches zeigt. Der Auszug wird auktorial und wie schon erwähnt in der Form des ER Erzählers wiedergegeben. Der Erzähler kann also immer die Gedanken der einzelnen Personen mit bekommen, in deren Köpfe schauen und somit also auch immer zwischen der Innen und Außensicht problemlos wechseln. Der Erzähler benutzt allerdings nicht immer sein ganzes Wissen, was er tut, damit die Spannung erhöht wird und der Leser damit eine strukturierte Orientierung in dem Buch hat. Der Erzähler gibt die Gedanken von Grennouille (dem Hauptcharakter) in einer erlebten Redensweise wiedergegeben. In Form von z.B. rhetorischen Mitteln kann man auch Besonderheiten anhand der Sprache erkennen. Es werden hier Anapher und Alliterationen genutzt um Gefühle oder eine Stimmung auszudrücken und um diese deutlicher machen zu können. Um das lesen für den Leser spannender zu machen gehören aufjedenfall die oben genannten Aspekte dazu, denn sie sind ein wichtigere Teil eines Textauszuges und man findest sie fast überall in dem Buch ,,Das Parfum".