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Der Goldne Topf

31.3.2021

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Vig. Zeit und Ort
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Figuren
Himmelfahrtstag Anselmus,
(Mai); Dresden:
Marktfrau,
Markt am
drei
Schlangen,
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Stimme
7
Schwarzen
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Figuren
Himmelfahrtstag Anselmus,
(Mai); Dresden:
Marktfrau,
Markt am
drei
Schlangen,
tiefe
Stimme
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Schwarzen

Vig. Zeit und Ort 1 2 3 4 5 6 Figuren Himmelfahrtstag Anselmus, (Mai); Dresden: Marktfrau, Markt am drei Schlangen, tiefe Stimme 7 Schwarzen Tor, Holunderbaum in der Nähe der Elbe Himmelfahrtstag und Tag darauf: Holunderbaum, Elbe, Paulmanns Wohnung, Lind- horsts Haustür Einige Tage später: Kaffeehaus Einige Zeit später: Holunderbaum Ein Mittwoch: in Paulmanns Wohnung, Weg über die Elbbrücke, Haus der Rauerin vor dem Seetor Einige Zeit nach dem Treffen mit Lindhorst: Anselmus' Zimmer, Lindhorsts Haus Anselmus, Bürger, Paulmann, Veronika, Fränzchen, Heerbrand Erzähler, Anselmus, Lindhorst Anselmus, Lindhorst erzählt ein mythisches Märchen, Heerbrand, angeblich seine Familiengeschichte; Heer- Lindhorst brand stellt Lindhorst Anselmus als künfti- gen Kopisten vor. Paulmann, Heerbrand, Veronika, Anselmus, Fränzchen, Freundin- nen, alte Rauerin Anselmus, Lindhorst Handlungsverlauf (stichpunktartig) Fragen, Eindrücke Anselmus' Missgeschick: er wird von der Marktfrau verwünscht; er setzt sich unter einen Holunderbaum und beklagt sein Schicksal; er sieht und hört dort drei gold- grüne Schlänglein und verliebt sich in die blauäugige. Plötzlich ruft eine Stimme die Schlangen nach Hause. Bewahrheitet sich der Fluch der Marktfrau und was hat er zu bedeuten? Wer sind die Schlänglein und was bedeuten sie? Wem gehört die Stim- me? 23.9., Tag-und- Paulmann, Nachtgleiche: Veronika, bei Paulmanns, alte Raue- Haus der rin (Äpfel- Rauerin, weib), Landstraße Kater, bei Dresden Erzähler, entsetzli- che Stimme Bürger ermahnen Anselmus, weil er den Holunderbaum umarmt; Anselmus' Fahrt mit Konrektor Paulmann, dessen Töchtern und Registrator Heerbrand in einer Gondel über die Elbe, fällt fast hinein, weil er die Schläng- lein zu sehen glaubt; erfährt von Heerbrand von der gut bezahlten Arbeit bei Archivarius Lindhorst; ist am nächsten Tag dort, doch der Türklopfer verwandelt sich in das Äpfel- weib und Anselmus wird ohnmächtig. Der Erzähler fordert Mitgefühl für Anselmus; er versichert, dass Paulmann und Heerbrand immer noch in Dresden leben. Anselmus meint wieder die drei Schlangen zu sehen und trifft Lindhorst, der ihm ein Treffen mit seiner Tochter Serpentina, einer der Schlan- gen, verspricht,...

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wenn er bei ihm arbeitet. Er gibt ihm ein Mittel gegen seine im Türklopfer verborgene Feindin; als er sich entfernt, wirkt es so, als ob er davonfliege. Veronika hört, dass Anselmus bald Hofrat wird; stellt sich vor, Hofrätin zu sein; wird von einem Kobold geneckt; eine Freundin emp- fiehlt ihr die Rauerin, die eine Sehergabe ha- be; Veronika geht abends heimlich zu ihr; die Rauerin kann sich verwandeln: in das Kin- dermädchen Liese und das Äpfelweib; sie verspricht ihr mit Zauberei zu helfen; sie ver- abreden sich für die Tag-und-Nachtgleiche. Anselmus packt seine Schreibutensilien; überwindet mit dem Zaubermittel den Tür- klopfer; Lindhorst führt ihn durch sein Anwe- sen; er stellt ihm Serpentina als Ehefrau so- wie einen goldnen Topf als Mitgift in Aussicht; Anselmus muss sich bewähren; die Arbeit fällt ihm leicht, da er an Serpentina denkt. Veronika geht nachts mit der Rauerin, dem Kater und einem Kessel auf der Landstraße; die Alte bereitet den Zauber vor; der Erzähler schaltet sich ein und spricht den Leser an; als die Alte flüssiges Metall in eine Form gießt, beendet eine Stimme den Spuk; Veronika verliert das Bewusstsein und erwacht in ih- rem Bett; findet den Metallspiegel, sieht An- selmus schreiben; er spricht sie sogar an. Sind die Schlangen für Anselmus eine Gefahr? Welche Bedeutung hat Veronika? Hindert das Äpfelweib Anselmus am Betreten des Hauses? Begegnet Anselmus wirklicher Magie oder sind seine Erlebnisse Ausgeburten seiner Fantasie und somit rational erklärbar? Führt Lindhorst ein Doppelleben: bürger- licher Archivarius und Salamander? Warum spricht der Erzähler den Leser an? Wieso soll der Leser fik- tive Gestalten in seinen Mitmenschen wiederer- kennen? Was steckt hinter den beiden magischen Mächten Lindhorst und Äpfelweib? Ist das Äpfelweib die Rauerin und die Liese? Kann sie wirklich die Zukunft vorhersagen? Warum will sie mit Zau- berei Veronika zur Ehe mit Anselmus verhelfen, obwohl sie weiß, dass es anders kommen wird? Was ist das Besondere an dem goldnen Topf? Welche feindlichen Mächte muss Anselmus überwinden? Welche Bedeutung hat Serpentina für ihn? Warum wendet sich der Erzähler erneut an den Leser? Hat Lindhorst das Treiben der Alten beendet? Wird der Me- tallspiegel Anselmus mit Veronika zusam- menbringen und von Serpentina weglocken? Vig. Zeit und Ort 8 Mehrere Wochen nach Anselmus' erstem Arbeits- tag: blauer Bibliothekssaal; Bierlokal 9 10 11 12 Am nächsten Tag: Paulmanns Wohnung; am darauf- folgenden Tag: Lindhorsts Haus zimmer bei Lindhorst Am gleichen Tag: Erzähler, Bibliotheks- Anselmus, fünf Schrei- ber, Ser- pentina, Äpfelweib, Kater, Lindhorst, Papagei Tag nach dem Punschabend: bei Paulmanns; 4. Februar: bei Paulmanns; einige Wochen später Figuren Anselmus, Lindhorst, Serpen- tina, Heerbrand Unbestimmte Zeit danach Anselmus, Paulmann, Veronika, Heerbrand, Papagei Paulmann, Heerbrand, Veronika, Handlungsverlauf (stichpunktartig) Lindhorst ist mit Anselmus' Arbeit zufrieden; weist ihn in eine besondere Kopierarbeit ein; warnt vor einem Tintenklecks auf das Origi- nal, der großes Unglück hervorrufen würde; Anselmus vertieft sich in die Arbeit; Serpen- tina erscheint und erzählt ihm ihre Familien- geschichte; warnt ihn vor dem Äpfelweib; Lindhorst geht abends mit Anselmus und Heerbrand ein Bier trinken. Anselmus träumt von Veronika; trifft Paul- mann; besucht Veronika; blickt mit ihr in ei- nen Metallspiegel; glaubt, seine Liebe zu Ser- pentina sei Einbildung; verspricht Veronika die Ehe, sobald er Hofrat ist; Heerbrand kommt, sie betrinken sich mit Punsch; Pa- pagei erscheint, erinnert Anselmus an seine Arbeit bei Lindhorst; dort sieht dieser nichts Wunderbares mehr; macht einen Tinten- klecks; wird in eine Kristallflasche gesperrt. Der Erzähler will das Mitgefühl des Lesers für Anselmus wecken; fünf Schreiber befinden sich ebenfalls in Flaschen, glauben aber, auf der Elbbrücke zu stehen; das Äpfelweib erscheint mit dem Kater, will Anselmus zu Veronika bringen und den goldnen Topf stehlen; Lindhorst und der Papagei besiegen die beiden; Lindhorst als Geisterfürst spricht Anselmus von aller Schuld frei; dieser fällt Serpentina in die Arme. Heerbrand hält Anselmus für verrückt; Paul- mann will ihn nie wiedersehen; Veronika weint um ihn; wochenlang bleiben Anselmus und Heerbrand verschwunden; an Veronikas Namenstag kommt Heerbrand, hält als Hof- rat um ihre Hand an; Veronika gibt ihm den zerbrochenen Metallspiegel zum Wegwerfen; nach der Hochzeit wohnt sie als Hofrätin am Neumarkt. Erzähler, Der Erzähler hat Schwierigkeiten beim Lindhorst, Schreiben der letzten Vigilie; Lindhorst lädt Anselmus, ihn in seinen Bibliothekssaal ein; bietet ihm Serpentina Arrak an; in einer Vision sieht der Erzähler Anselmus auf seinem Rittergut in Atlantis; Serpentina trägt den goldnen Topf, aus dem eine Lilie wächst; Anselmus erklärt seine ewige Liebe zu Serpentina, die ihm die Natur in ihrem innersten Zusammenhang erschließt; der Erzähler beneidet Anselmus; Lindhorst tröstet ihn damit, dass »das Leben in der Poesie« (S. 106, Z. 17) das Geheimnis der All-Einheit der Natur offenbaren kann. Fragen, Eindrücke Ist die Handlung nicht chronologisch geord- net? Oder hat Anselmus nicht mitbekommen, dass er mit Veronika gesprochen hat? Wie gut ist die Freund- schaft zwischen Ansel- mus und Heerbrand? Wie kann sich Anselmus aus dieser schwierigen Situation befreien? Wird ihn Lindhorst erlösen? Wird ihm sein Freund Heerbrand hel- fen? Oder hat er - als Pechvogel-schon alles verloren? Befinden sich die Schreiber in Flaschen oder auf der Elbbrücke? Sind die feindlichen Mächte endgültig besiegt? Sind Anselmus und Ser- pentina für immer zu- sammen? Ist das nun das Happy End? Warum bleiben Heer- brand und Anselmus wochenlang verschwun- den? Warum heiratet Veronika Heerbrand? Liebt sie ihn? Warum nehmen Heerbrand und Veronika Anselmus' Ver- schwinden einfach hin? Was bedeutet dieser dritte Schluss? Wer ist der Erzähler und wieso hat er persönlichen Kontakt zu Lindhorst? Handelt es sich um eine Rahmenerzählung, in der ein (fiktiver) Erzäh- ler seinem (fiktiven) Leser eine Geschichte erzählt, die er selbst - erlebt hat oder von der er gehört hat?