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24.2.2021
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Drama: ,,Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller Aufzug/Szene 1. Aufzug, 1. Szene 1. Aufzug, 2. Szene 1. Aufzug, 3. Szene Inhalt - Auf einer Wiese am See stehen der Fischer Ruodi, sein Gehilfe Jenny und der Hirte Kuoni Baumgarten erscheint er war am fliehen, weil er den Burgvogt mit einer Axt getötet hat - Er möchte, dass der Fischer ihn ans andere Ufer bringt - Der Fischer ist dagegen - Herr Tell kommt und versucht den Fischer zu überreden - Im Endeffekt bring Herr Tell ihn selbst zum anderen Ufer - Als sie auf dem See sind erreichen Soldaten das Ufer und wollen Baumgarten festnehmen - Pfeifer und Stauffacher unterhalten sich über den Krieg mit Österreich - Pfeifer denkt, dass Österreich die Schweiz nach Erobung annektieren würde - Stauffacher setzt sich traurig auf eine Bank und sein Frau Gertrud kommt zu ihm Sie überredet ihn gegen den Landvogt ins Gefecht zu ziehen - - Tell und Baumgarten erreichen das Haus von Stauffacher - Sie haben den See erfolgreich überquert der Landvogt lässt den Häuserbau in Altdorf beaufsichtigen Die Aufsicht ist sehr schwer - Die Arbeiter streiten sich deswegen - Tell und Baumgarten erreichen den Ort und sehen sich das mit an - Währenddessen kommt ein Herold, er trägt ein Stock auf dem ein Hut aufgesteckt ist - Er sagt, dass er den Stock auf dem Platz aufstellen wird und jeder hätte diese Stock zu ehren - Das hätte der Landvogt so befohlen - Eine Frau...
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bemerkt, dass ein Dachdecker verunglückt ist, weil er vom Dach gefallen ist Aufzug/Szene 1. Aufzug, 4. Szene 2. Aufzug, 1. Szene 2. Aufzug, 2. Szene 3. Aufzug, 1.Szene Inhalt - In der Wohnung von Walter Fürst redet er und der Mechthal über die aktuelle Situation mit dem Kaiser Es klopft und Mechthal muss das Zimmer verlassen, weil es ein Gesandter des Kaisers sein. kann Allerdings war es nur Stauffacher - Stauffacher hat erfahren, dass der Kaiser veranlasst hat Stauffachers Vater zu blenden, sodass er erblindet - Er lief blind und nur mit einem Stock und ohne Kleidung durch das Land -Es wurde ein stürz des Kaisers beschlossen - zehn Freunde sollen sich an eine Ort treffen um von dort aus den Sturz des Kaisers zu wagen - Der Vater soll auf dem Laufenden gehalten werden, um noch eingreifen zu können Freiherren steht mit seinen Untertanen zusammen und sie nehmen den Frühtrunk zu sich Die Knechte verlassen Attinghausen - Rudenz will zur Herrenburg reiten, wo er Berta von Bruneck treffen möchte Er will sein Erbe ausschlagen I - Attinghausen möchte, dass Rudenz bleibt Rudenz ist der letzte der Familie und soll sein Erbe antreten, da sonst jemand anderes seine Ländereien übernimmt - Rudenz geht - Sein Onkel bleibt alleine und traurig zurück Adlige und Landleute treffen sich auf einer Wiese Sie sahen ein Boot, welches über den See kommt I Es war Stauffacher mit anderen bewaffneten Männern - Melchthal erzählt Stauffacher von ein paar Ereignissen Es kommen weitere Männer vom Berg geklettert - Sie machen sich Gedanken über eine Taktik um den Kaiser zu stürzen Tell will nach Altdorf - Seine Frau ist dagegen, da sie befürchtet, dass der Landvogt auch dort ist Dieser mag Tell nicht Tell nimmt eins seiner Kinder auch mit Aufzug/Szene 3. Aufzug, 2.Szene 3. Aufzug, 3.Szene 4.Aufzug, 1.Szene Inhalt - Berta und Rudenz treffen sich im Wald Rudenz befindet sich auf der Jagd, aber er verließ die anderen um sich mit Berta zu treffen - Berta ist sauer, verzeiht ihm aber aus Liebe - Sie beschließen, dass Rudenz zu der Jagdgesellschaft zurück gehen soll Sie wollen, sobald man die Unabhängigkeit erreicht hat, heiraten - Rudenz geht wieder Jagen Berta geht nach Hause - Die Soldaten des Landvogt halten Wache in Altdorf Sie sollen alle zur Rechenschaft ziehen, die dem Hut nicht huldigen - Tell geht am Hut vorbei und wird verhaftet Der Vogt befiehlt Tell einen Apfel vom Kopf seinen Sohnes zu schießen - Tell nimmt sich zwei Pfeile und trifft mit dem ersten Schuss den Apfel, da es um das Leben von ihm und seinem Sohn geht Er wird gefragt wofür der zweite Pfeil gewesen wäre und er sagt, dass er damit den Vogt abgeschossen hätte, wenn sein Sohn getroffen worden wäre - Kunz von Gersau, der Fischer und sein Gehilfe unterhalten sich über die Verhaftung von Tell Das Wetter ist sehr schlecht - Das Schiff des Landvogt fährt. auf dem See und ist kurz davor zu kentern - Der Junge bemerkt einen Mann am Boden und sie sehen, dass es Tell ist - Tell ist wohl geflohen - Er sollte Rudern - Das hat er genutzt um vom Schiff zu springen Tell will die Orte Arth und Küssnacht aufsuchen - Da er den Weg nicht kennt soll der Fischer ihn begleiten - Der Fischer soll Tells Frau suchen und ihr darüber berichten Aufzug/Szene 4.Aufzug, 2.Szene 4.Aufzug, 3.Szene Inhalt - Freiherr von Attinghausen sitzt auf seinem Gutshof sterbend in seinem Sessel - Tell streitet sich mit seiner Frau Tells Frau ist wütend auf ihn Man berichtet Attinghausen von dem neuen Eid - Die Tage der Unterdrückung sind bald vorbei Attinghausen segnet den Sohn von Tell, dann bricht er zusammen - Rudenz kommt in das Zimmer und will zu seinem Onkel, allerdings war Attinghausen schon gestorben - Rudenz ist traurig und ermutigt die anderen endlich in den Kampf zu ziehen - Berta wurde entführt Sie wollen am Morgen aufbrechen - Tell will den Vogt mit seiner Armbrust töten - Er versteckt sich Später kommt er zu dem Entschluss, dass es sinnlos ist, da sowieso nur Wanderer vorbei kommen Er hört langsam eine Hochzeitsgesellschaft vorbei kommen - Der Jäger versucht Tell zu überreden mit zur Hochzeit zu kommen - Tell will nicht Armgard kommt um den Landvogt zu begrüßen, wenn dieser vorbei kommt Dieser soll sich verspäten - Herold sagt, dass der Vogt gleich kommt und man Platz für ihn machen soll - Tell geht in Deckung, Armgard positioniert sich um den Vogt zu begrüßen und der Jäger geht weg 1 Armgard fordert den Landvogt ihren Mann frei zulassen, der Landvogt verweigert - Ein Pfeil zischt vorbei und trifft den Vogt in die Brust - Der Vogt fällt vom Pferd Seine Leiche wird von Mönchen angesungen Aufzug/Szene 5.Aufzug, 1.Szene 5.Aufzug, 2.Szene 5.Aufzug, 3.Szene Inhalt - Auf der Baustelle in Altdorf stehen viele Leute Auf den Bergen beginnt ein Feuerwerk - Das Feuerwerk ist ein Zeichen des Sieges über den Vogt - Ein Hornbläser bläst den Berg hinunter sein Horn und verkündet somit die Freiheit Melchthal kommt und verkündet den Sieg über die beiden Burgen - Der Kaiser ist gestorben, sein Sohn hat ihn aus Rache erschlagen I es wird ein neuer König kommen Die Königin bitte um Hilfe die Mörder des Kaisers zu fangen - Keiner will ihr helfen, da nie jemand vom Kaiser unterstützt wurde - Tells Familie ist Zuhause und freut sich das Tell zurück kommt - Ein Mönch kommt zu ihnen - Er fragt nach Tell - Tells Frau stellt fest, dass er gar kein Mönch ist - Tell schickt seine Familie fort Er erkennt den Sohn des Kaisers und dessen Mörder - Tell will ihm erst nicht helfen, doch er lässt sich dann umstimmen Tell will, dass er dem Papst in Rom berichtet - Stauffacher, Melchthal, Walter Fürst und andere kommen zum Anwesen Sie danken Tell für alles Berta will zum Kreis gehören Sie überträgt ihre Aufgaben an Rudenz - Rudenz verspricht dem Volk ewige Freiheit