Formulierungshilfen für die Analyse eines literarischen Textes
TATTE-Satz
Im vorliegenden Textauszug aus dem Roman, verfasst von [Autor] im Jahr [Jahr], geht es um [Thema]. Der Textauszug thematisiert [Thema].
Inhaltsangabe
Im vorliegenden Textauszug werden in einem Dialog zwischen [Figur 1] und [Figur 2] die Aspekte [Aspekt 1], [Aspekt 2] und [Aspekt 3] thematisiert. Zunächst [Aspekt 1]. Darüber hinaus [Aspekt 2]. Anschließend berichtet [Figur 1/2] von [Ereignis].
Einordnung in den Gesamtkontext
Die Handlung findet in [Ort] der [Jahre]-Jahre statt. Der Handlung des Romanauszugs geht [Ereignis] voraus. Im Fokus des Romans steht [Thema]. Der Roman thematisiert/stellt [Thema] dar.
Schluss
Diesem Auszug folgt [Ereignis]. Im weiteren Verlauf des Romans [Entwicklung]. Anschließend wird [Ereignis] beschrieben. Es folgen [Ereignis]. Der Roman endet mit [Ereignis]/endet damit, dass [Ereignis]. Der Textauszug ist für den weiteren Verlauf des Romans von besonderer Relevanz, da [Grund]. In diesem Auszug werden die Themen [Thema 1] und [Thema 2] angesprochen/betont. Der Konflikt [Konflikt] wird dargestellt. Der Auszug führt dem Leser [Erkenntnis] vor Augen.
Analyse der Figurendarstellung/-konstellation
In dem Auszug treten [Figur 1] und [Figur 2] auf. Die Handlung der Figur lässt erkennen, dass [Eigenschaft]. Es wird erkennbar, dass zwischen den Figuren [Beziehung] besteht, was sich zum Beispiel daran zeigt, dass [Beispiel]. Das Verhältnis zwischen den Figuren ist von [Emotion] geprägt, denn [Grund]. Das Verhältnis der Figuren ändert sich, als [Ereignis]/denn [Grund]. Die Beziehung der Figuren ist geprägt von [Charakteristik]. Die Figur [Figur] verwendet eine [Sprache]. Die Figuren verwenden Umgangssprache, da sie [Grund]. Dies bewirkt, dass sie [Wirkung] erscheinen. Die Verwendung der Adjektive/der Wörter [Wort] macht deutlich/veranschaulicht/betont [Bedeutung]. Auffällig ist der häufige Gebrauch von wörtlicher Rede/von [Stilmittel]. Diese ist ein typisches Merkmal für [Stil]. Der Formulierung "[Formulierung]" wird mehrmals wiederholt und betont damit [Bedeutung]. Im Text herrscht ein hypotaktischer/parataktischer Satzbau, der die Kompliziertheit/Einfachheit der Handlung/Situation auch auf der Satzebene veranschaulicht. Es finden sich viele Ellipsen/Hypotaxen/Fragen/Befehle z.B. in Zeile [Zeilennummer]. Dies bewirkt beim Leser [Wirkung]/Hierdurch wird der Eindruck geweckt, dass [Eindruck]. Der Vergleich/die Metapher, "[Vergleich/Metapher]" (Z. [Zeilennummer]) verdeutlicht/macht den Leser aufmerksam auf [Bedeutung]. In Bezug auf den untersuchten Aspekt bleibt abschließend anzumerken, dass [Fazit]. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass [Zusammenfassung]. Der Auszug zeigt exemplarisch [Thema].