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 Barock
Zeitspanne 1600-1720
Vertreter Andreas Gryphius, Paul Fleming, Jakob
Christoffel von Grimmelshausen
Beispieltext Es ist alles eitel
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Barock Zeitspanne 1600-1720 Vertreter Andreas Gryphius, Paul Fleming, Jakob Christoffel von Grimmelshausen Beispieltext Es ist alles eitel Hintergrund Dreißigjähriger Krieg (1618-1648): Hungersnöte, Massensterben Zerrissenheit in der Bevölkerung und Entwicklung in zwei Extreme: 1. Hinwendung zum Glauben 2. Hinwendung zum Luxus Merkmale Literatur Antithetik: Darstellung von Gegensätzen / Widersprüchen Motive: 1. carpe diem (Nutze den Tag) 2. memento mori (Bedenke, dass du sterben wirst) 3. Vanitas-Motiv (Vergänglichkeit des Lebens) Aufklärung Zeitspanne 1720-1790 Vertreter Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant, Gottfried Wilhelm Leibniz Beispieltext Emilia Galotti Hintergrund Bürgertum beginnt Herrschaftsstrukturen zu hinterfragen und kritisiert Adel Entstehung eines neuen bürgerlichen Bewusstseins Forderung nach Gleichheit und Freiheit Nutzung des eigenen Verstandes im Mittelpunkt Merkmale Literatur sozialkritische Texte Hinwendung zum Bürgertum Entstehung des bürgerlichen Trauerspiels Sturm&Drang Zeitspanne 1765-1785 Vertreter Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller Beispieltext Die Leiden des jungen Werther Hintergrund Sturm und Drang: Strömung in der Aufklärung (nur in Deutschland) Rebellion gegen bestehende Herrschaftsstrukturen Abwendung von Vernunft -> Hinwendung zu Emotionen und freier Entfaltung Merkmale Literatur junge Autoren leidenschaftliche Sprache Ablehnung von Formalia und Regeln Heldengeschichten zentrale Gattung: Drama Epochen Weimarer Klassik Zeitspanne 1786-1805 Vertreter Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder Beispieltext Der Zauberlehrling Hintergrund Französische Revolution (1789-1799) erzeugt politische Unruhe und Instabilität Autoren ziehen sich zurück: Suche nach Harmonie Streben nach einer moralischen und ästhetisch kultivierten Welt Merkmale Literatur Themen: Natur, Humanität, der gute und erziehbare Mensch einheitliche Sprache und formale Vorgaben zentrale Gattung: Drama Reisegrund: Bildungsreisen, Kriegszüge, Pilgerfahrten, Handelsreisen Thema in Literatur: Suche nach Gott Fortbewegungsmittel: zu Fuß "Unterwegs sein" als Metapher für das Leben -> Ankunft = Tod und Einkehr...

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Alternativer Bildtext:

ins Paradies Reisegrund: Bildungsreisen, Erwerb von Welt- und Menschenkenntnis Thema in Literatur: Hinwendung zum Diesseits, Naturverbundenheit Fortbewegungsmittel: zu Fuß detaillierte Naturbeschreibungen in Texten Reisegrund: zweckfreies Reisen (nur für privilegierte Männer) Thema in Literatur: Heimatlosigkeit, Getriebensein Fortbewegungsmittel: zu Fuß Reisen als Reflexions- und Reifeprozess Reisegrund: Erkenntnisgewinn, Sehnsucht nach Frieden und Ruhe Thema in Literatur: Harmonie, Einklang mit Natur Fortbewegungsmittel: zu Fuß, Postkutsche Italienreisen (z. B. von Goethe 1786-1788) zur Begegnung mit antiker Kultur Romantik Zeitspanne 1795-1840 Vertreter Clemens Brentano, loseph Freiherr von Eichendorff, E. T. A. Hoffmann Beispieltext Der Sandmann Hintergrund Französische Revolution (1789-1799): gesellschaftlicher und politischer Umbruch Auseinandersetzung mit eigenem Vaterland Merkmale Literatur subjektive Empfindungen (z.B. Liebe, Sehnsucht) Phantasie- und Traumwelten Naturverbundenheit Volkslieder und Volksmärchen Vormärz Zeitspanne 1830-1848 Vertreter Georg Büchner, Heinrich Heine, Georg Herwegh Beispieltext Das Lied vom Hasse Hintergrund Wiener Kongress (1814): Grundsatz der Restauration -> Ordnung vor der Revolution soll wieder hergestellt werden Karlsbader Beschlüsse (1819): Zensur von Literatur, Überwachung der Universitäten (junge) Bevölkerung wehrt sich gegen Unterdrückung Forderung von Meinungs- und Pressefreiheit und sozialer Gerechtigkeit Merkmale Literatur politisch und sozialkritisch Darstellung der gesellschaftlichen Ungerechtigkeit detaillierte Tatsachenbeschreibung zentrale Gattung: Lyrik Realismus Zeitspanne 1850-1890 Vertreter Theodor Fontane, Gottfried Keller, Theodor Storm Beispieltext Effi Briest Hintergrund Veränderung der Lebenswelt durch; Industrialisierung Verstädterung Schlechte Arbeitsbedingungen Armut Merkmale Literatur Themen: Wirklichkeit, Probleme einzelner Figuren kunstvolle und poetische Sprache Objektivität des Erzählers Naturalismus Zeitspanne 1875-1900 Vertreter Gerhart Hauptmann, Henrik Ibsen, Arno Holz Beispieltext Bahnwärter Thiel Hintergrund Entstehung der modernen Industriegesellschaft Wachsende Großstädte Soziales Elend, Alkoholismus, Prostitution Merkmale Literatur detaillierte und objektive Beschreibung der Wirklichkeit Sekundenstil = sekundengenaues Erzählen (Deckung von Erzählzeit und erzählter Zeit) Thema: das "Hässliche" (Elend, Krankheit) Reisegrund: Welterkundung, planloses Wandern Thema in Literatur: Sehnsucht, Fernweh, Suche nach dem Inneren und Unendlichen (Symbol der Blauen Blume), Rastlosigkeit Fortbewegungsmittel: zu Fuß, Postkutsche, ab ca. 1820: Eilwagen Kreislauf aus Aufbruch, Heimweh und Rückkehr: 1. Aufbruch: Enthusiasmus und Abenteuer 2. Heimweh: Ziellosigkeit, Einsamkeit und Wehmut 3. Rückkehr: Entfremdung, Ausgeschlossensein und erneute Sehnsucht Reisegrund: Erreichen eines bestimmten Ortes Thema in Literatur: Bedrohung durch technische Entwicklung Fortbewegungsmittel: ab ca. 1835 Eisenbahn Eisenbahn als Fortschritt vs. Eisenbahn als Gefahr Reisegrund: Vergnügungs- und Luxusreisen Thema in Literatur: esignation, Melancholie, Einsamkeit, Auswanderung Fortbewegungsmittel: Kutsche, Eisenbahn, Schiff Beschreibung von Zugunglücken als Symbol für Gefahren des Fortschritts Expressionismus ● Zeitspanne 1910-1925 Vertreter Gottfried Benn, Georg Heym, Georg Trakl Beispieltext Weltende Hintergrund Politische Unruhe durch Ersten Weltkrieg Überforderung durch zunehmende Anonymität in der Großstadt und Industrialisierung Merkmale Literatur Motive: Verlorenheit, Tod, Krieg, Entfremdung, Identitätsverlust Ausdruck des Innenlebens der Autorinnen zentrale Gattung: Lyrik Moderne Zeitraum: 1880-1920 Einordnung: parallel zu Expressionismus, Impressionismus etc., vor Neuer Sachlichkeit Geschichte: Industrialisierung, wissenschaftliche und technische Erkenntnisse, Säkularisierung, Außenpolitik, Aufrüstung, Erster Weltkrieg, Abdankung Wilhelms II., Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise Weltbild: Pessimismus, Endzeitstimmung, Überforderung durch große Veränderungen, Kunst um der Kunst willen Themen: viele unterschiedliche Strömungen mit verschiedenen Themen; Impressionismus, Expressionismus, Symbolismus, Ästhetizismus, Dekadenz, Dadaismus, Jugendstil, Neuromantik ● Literatur: epische Texte mit mehreren Erzählperspektiven und inneren Monologen, Großstadtlyrik, Theaterstücke ohne Helden ● Wichtige Vertreter: Kafka, Mann, Frisch, Rilke, Schnitzler, Döblin, von Hofmannsthal Gegenwartsliteratur Die Gegenwartsliteratur ist keine Epoche im engeren Sinne, sondern bezeichnet das literarische Schaffen seit dem Mauerfall und Wiedervereinigung Deutschlands (1989/1990). In einigen Fällen wird auch die Literatur nach Ende des 2. Weltkrieg (1945) bereits als Gegenwartsliteratur bezeichnet ● Reisegrund: Erster Weltkrieg Thema in Literatur: Ich-Suche, Identitätsverlust ● Fortbewegungsmittel: Zug, Auto, Flugzeug Überforderung des Ichs durch Großstadt und Schnelllebigkeit Reisegrund: unfreiwillige Flucht wegen Verfolgung Thema in Literatur: Sehnsucht nach Heimat, Fremde Fortbewegungsmittel: Zug, Auto, Flugzeug Verknüpfung von Reisen und Lebensreise Reisegrund: Urlaubsreisen (Massentourismus), Flucht Thema in Literatur: Hinwendung zum eigenen Inneren Fortbewegungsmittel: Zug, Auto, Flugzeug Kontrast zwischen modernen Massenreisen der Gegenwart und intensiver Naturbetrachtung der Vergangenheit Veränderungen des Reisens durch moderne Entwicklungen (z. B. Klimawandel) Themen des Gegenwartsliteratur: Kritik an Hektik der mobilen Massengesellschaft vs. Feier des Aufbruchs und der neuen Möglichkeiten Realitätsflucht des Individuums Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit (insbesondere anhand von Eltern- und Großeltern) Identitätssuche Liebe, Beziehung und zwischenmenschliche Probleme Kritik jeglicher Art: Kapitalismuskritik O Gesellschaftskritik Kritik am Krieg Kritik am Umgang mit der Natur O Systemkritik ● diverse weitere Themen mit und ohne gesellschaftlicher Relevanz Kennzeichen und Merkmale: ● Freie Formen, künstlerische Freiheit, teilweise auch Wechsel zwischen traditionellen Formen und freien Formen oder gar zwischen Gattungen Experimentierfreudigkeit, spielerischer Umgang mit Motiven, Mythen und Formen Einsatz von Ironie (auch distanzierende Selbstironie) und Humor Anspielungen auf andere Werke und Verfremdungen, z. B. durch Verwendung von Zitaten (Intertextualität) Leichte Verständlichkeit und verschlüsselte Inhalte (teils Mehrfachkodierung) wechseln sich ab und bieten damit sowohl für den Laien, als auch für den Experten etwas Spiel mit Gegensätzen (Antithetik) Einflüsse von Multikulturalität (deutsch-türkische Literatur) Metrum Das Metrum bezeichnet den Wechsel von betonten Silben/Hebungen und unbetonten Silben/Senkungen nach einer festen Abfolge. Ein Metrum besteht aus Versfüßen. 2- silbrig Jambus Die erste Silbe ist unbetont, die zweite betont. Bsp.: Wörter > Gedicht, Gesicht, verstand, verrückt Gedicht > Es sang vor langen Jahren wohl auch die Nachtigall 3- silbig Daktylus Die erste Silbe ist betont, die zweite unbetont. Bsp.: Wörter > Zahnpasta, Daktylus, Achterbahn Gedicht > Ehret die Frauen! Sie flechten und Weben, Himmlische Rosen ins irdische Leben Reimschema Lyrik Paarreim aabb umarmender Reim abba Kreuzreim ab ab Haufen reim aaa,... Schweif rein aabccb dreifache Reimreihe abcabc Trochäus Die erste Silbe ist betont, die zweite unbetont. Bsp.: Wörter ] Lösung, Hilfe, Lesung Gedicht schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumten fort und fort Anapäst Die ersten beiden Silben sind unbetont, die dritte ist betont. Bsp.: Wörter, Position, Zauberei, Harmonie Gedicht und es waltet und siedet und Drauset und zischt Kadenzen ->Betonung am Ende des verses männlich /stumpf: Vers endet mit betonte Silbe weiblich /klingend: Vers endet mit unbetonter Silbe reiche /volle : Vers endet auf mehrere unbetonte Silben Gedicht analysieren 1. Einleitung Titel Autor:in Epocheneinordnung Hintergrundwissen, das du zu dem Autor oder der Epoche hast 2. Hauptteil 2.1 Aufbau und Inhalt Beschreibe, was in den einzelnen Strophen des Gedichts nacheinander passiert. 2.2 Formale Gestaltung Strophenbau Metrum Kadenzen Reimschema 2.3 Sprachlich-stilistische Gestaltung Sprache: z.B. bestimmte Wortarten, die häufig vorkommen Rhetorische Stilmittel -> Beschreibe auch die Funktion und Wirkung der sprachlich-stilistischen Gestaltung 2.4 Interpretation zentrale Themen, Motive und Konflikte Bezug Epoche Wirkungsabsicht und evtl. enthaltene Kritik 3. Schluss Das gehört in den Schluss: Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen Gedichtsvergleich Einleitung Die Gedichte von ... und........ entstammen unterschiedlichen Epochen, und zwar... In beiden Gedichten steht das Thema..... im Mittelpunkt. Eine Gemeinsamkeit besteht darin, dass in beiden Gedichten.... / Bei eingehender Betrachtung fallen aber auch erhebliche/deutliche Unterschiede auf.. Zusammenfassend kann man festhalten, dass.../... ist also die zentrale Aussage des Gedichts. Einzelanalyse/-interpretation Das Gedicht entstand in der Epoche der/des....... und beschreibt Das Gedicht.... handelt auf den ersten Blick vom Thema .. / Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings.... Schon der Titel des Gedichts deutet darauf / lässt vermuten / lässt erwarten, dass .. löst die Erwartung aus, dass.. Das Gedicht besteht aus .. Strophen. Das Metrum ist....., der Reim ein.... Dadurch entsteht der Eindruck, dass. Insgesamt zeichnet das Gedicht .... das Bild einer/eines ...... Die erste Strophe des Gedichts handelt von. Die Darstellung... lässt sich somit deuten als.... Sprachlich wird dies insbesondere durch... hervorgehoben. Zusammenfassend kann man festhalten, dass../....... ist also die zentrale Aussage des Gedichts. Überleitung und Vergleich Im Gegensatz dazu stammt das Gedicht ...... von .... aus der Epoche (weiter: Einzelanalyse/-interpretations.0.) Schon die Titel der beiden Gedichte ... Während.... (Titel 1) darauf deutet, dass..., lässt ... (Titel 2) eher... Ein wesentlicher Unterschied ist im Hinblick auf die formale Gestaltung / die Sprache erkennbar, denn..... Ganz anders gestaltet ist das Gedicht von ... (Autorenname), weil .. Unterschiede zeigen sich auch in der Wortwahl, denn bei ... Demgegenüber finden sich bei ... (Autorenname) vor allem ... Damit gelangen die beiden Gedichte zu gegensätzlichen Aussagen über ... Im Gedicht von ... (Autorenname) steht...... sinnbildlich für..... Dagegen ist..... bei.. (Autorenname)..... Ausdruck der. Epochenzuordnung Diese Unterschiede lassen sich auch mit Blick auf die Epochenzugehörigkeit erklären, denn ... Berücksichtigt die historische Situation und die literarischen Anliegen des/der .. (Epoche), so zeigt sich, dass ... Die Aussage des Gedichts kann vor dem Hintergrund der Epoche der/des... verstanden werden. Sowohl mit als auch mit ... repräsentiert der Text die Epoche. Denn in dieser Zeit ...... Der Dichter sah sich zur Entstehungs- zeit des Textes mit... konfrontiert. Diese Erfahrungen spiegeln sich im Gedicht, wenn es heißt, dass.... Fazit Zusammenfassend lässt sich feststellen ... / Die Ergebnisse des Vergleichs lassen sich wie folgt zusammen- fassen: ... / Die Analyse / Der Vergleich hat ergeben/gezeigt, dass.... Abschließend bleibt anzumerken