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12.4.2021
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1. Axiom: Das erste metakommunikative Axiom besagt, dass man nicht nicht kommunizieren kann, da jedes Verhalten vom gegenüber unabhägig von der Aussagekraft interpretiert wird und damit eine Kommunikation entsteht. 2. Axiom: Das 2. metakommunikative Axiom besagt, dass jede Kommunikation eine Inhaltsebene und Beziehungsebene hat. In der Inhaltsebene werden Informationen zum jeweiligen Gesprächsthema vermittelt. In der Beziehungsebene wird das Verhältnis der Gesprächspartner durch Körpersprache, Mimik, Gestik und Tonfall vermittelt. 3. Axiom: Das dritte metakommunkative Axiom besagt, dass Kommunikation keinen Anfang und kein Ende hat, sondern kreisförmig verläuft. Damit definiert die Interpunktion der Ereignisse die Beziehung der Gesprächspartner. Der Anfang und das Ende einer Kommunikation kann individuell von den Gesprächspartnern bestimmt werden, wodurch es bei Unstimmigkeiten zu Konflikten führen kann. 4. Axiom: Das vierte metakommunikative Axiom besagt, dass Kommunikation digital und analog erfolgen kann. Bei der digitalen Kommunikation ist es ähnlich wie in der Inhaltsebene, es werden Inhalte sprachlich ohne weitere Interpretation vermittelt. Die eigentliche Interpretation des Inhaltes wird nonverbal durch Mimik und Gestek in der analogen Kommunikation vermittelt, also in der Beziehungsebene. 5. Axiom: Das fünfte metakommunikative Axiom besagt, dass Kommunikation entweder symmetrisch oder komplementär verläuft. Symmetrisch ist eine Kommunikation, wenn die Gesprächspartner gleichwertig sind und keine unterschiedlichen Machtpositionen haben. Komplementär ist eine Kommunikation, wenn die Gesprächspartner nicht gleichwertig in ihrer Position sind.
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