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Die Räuber × Szenenanalyse 2. Akt, 2. Szene
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× ausführliche Szenenanalyse zu Schillers "Die Räuber" × 2. Akt, 2. Szene
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Ausarbeitung
2. Akt, 2. Szene 03.06.2020 SZENEN INTERPRETATION Der vorliegende Szenenausschnitt stammt aus der 2. Szene des 2. Aktes aus dem Drama „Die Räuber" von Friedrich Schiller, geschrieben 1779-1780 and uraufgeführt im Jahr 1782. Das Drama handelt van einer Intrige des Franz von Moor, Welcher alles daran setzt, seinen älteren, von ihm heidvoll betrachteten, Bruder Carl sowie seinen Vater, den Grafen Maximilian von Moor, loszuwerden vom selbst als Graf herrschen. zu können. Der vorliegende Textauszung behandelt eine List von Franz, Welcher damit das endgültige bahinscheiden seines schwächlichen Vaters bewirken möchte. Dort handelnde Personen sind natürlich der skrupellose und manipulative Franz, der als Zweitgeborener keine Ansprüche auf ein Erbe hat, aber durch seine intrigen versucht, sich dennoch eine gewisse Machtstellung zu sichern, sowie sein Vater, der alte von Moor, welcher eine kränkliche und Schwache Rolle cinnimmt. Aber auch die sanfte und empfindsame Amalia, Karls Jugenalicbe, sowie Hermann, der einen tiefen Groll gegen Karl und den Grafen hegt und deshalb Franz in seinen Plänen unterstützt, tauchen im Stenenausschnitt auf. Besagtem Szenenausschnitt vorangegangen ist ein Manipulationsversuch Seitons Franz. Durch die Fälschung eines Briefes seines Bruders, welcher sich, fernab vom Schloss, in Leipzig befindet, erreicht er, dass sein Vater diesen enterbt und verstößt. Auch versucht Franz durch gezielte Lügen und weitere Manipulationen Amalia für sich zu gewinnen. Diese durch- Schaut sein falsches Spiel jedoch schnell und bleibt kall tren,...
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macht dem Alten Moor allerdings vorwürfe auf Grund von Karls situation. Franz selbst versucht mittels einer weiteren intrige, für die er Hermann einspannt, don Zusammenbruch des Vaters zu bedingen und Amalia für ihn. verfingbar zu machen. Die Ausführung davon geschieht anschließend in vorliegenden Textauszug. Unmittelbar davor jedoch findet eine Art Aussöhnung zwischen Amalia und dem alten Moor statt, welcher seinen John Karl immernoch liebt und dahingehend Rene zeigt. Die Stenerie Wird unterbrochen durch einen Diener, der einen Besuche- mit wichtigen. Neuigkeiten ankündigt. I'm Folgenden, ab Scite 49, nimmt Franzs Plan dann seinen Lauf. Er und der Verkleidete Hermann treten in die Stube. Dieser verkündet, Karl gekannt zu haben und ustählt von seinem Studium in Leipzig und Seiner anschließenden Zeit als Bettler. Da karl nach dem Verstoß seines Vaters nichts mehr zu verlieren gehabt habe, sei er der Armee brigetreten, wo or tapper gedient habe, die Umstände bezüglich seines Vateis ihn letztendlich allerdings in den Tod auf dem Schlachtfeld getrieben haben. Hermann soll er ein blutiges Schwert mit der Aufschrift, Frame solle Amalia bristchen und ein Portrait von ihr gegeben haben. Alle sind bestürzt über Karls Tod. Der Vater macht sich schwere Vorwürfe, sucht zeitgleich aber die Schuld bej Franz. Amalia ist gerührt von Karls ingeblich letzten Worten, die ihr galten, zeitgleich aber verzweifelt auf Grund der Aufschrift des Schwertes. Kurz nach Hermann verlässt sie das Zimmu. Franz folgt bald dargut nach dem er den Tod seines Vaters wünscht. Amalia kehrt zurück und macht deutlich, dass sie den alten Moor um Scihen habenden tod beneidet. Sie liest ihm aus der Bibel van Jakob hind seinen zwölf Sähnen vor, während er langsam dahinscheidet. Zum Ende der Szene bin drückt Franz seine Flende über den Tod des Vaters aus und male sich seine künftige, offenbar sehr tyrannische und harsche, Herschaft aus I'm vorliegenden Szenenausschnitt bilder Hermann mit seinen ausführ- lichen Beiträgen die Mitte des Geschehens, während die anderen auf seine Ausführungen wechselseitig reagieren. Als Hermann den Raum verlässt, kommt es hauptsächlich zu Dialogen zwischen jeweils Amalia und dem alten Moor sowie Franz und dem alten Moor, wobei die cinzelhen Textanteile ungefähr gleich sind. Zum Abschluss der Szene erhält der Leser Einblick in einen Monolog von Franz. Rund um das Gespräch mit Hermann wird deutlich, wie sehr der alte Moor leidet. Reagiert er am Anfang noch höflich, souverän und entgekenkomment, ändert sich das schlagartig, als Hermann die schlechte Nachricht überbringt. Er selbst zeigt sich unterwürfig und wirkt durch fehlende Regieberertungen fast schon emotionslos. Mithilfe einer ausdrucks- starken Metapher L₁, lasst es einen armen Mann nicht entgelten, wenn er wider Willen Ever Herz durchbohrt") bereitet er auf die schreckliche Nachricht vor. Die folgende stichomythie steigert die spannung. Auf Hermanns Erzählungen und einzelne Vorwürfe macht der Graf seine Bestürzung durch vicle Ausrvite, aber auch durch extreme Handiningen, welche durch Regieanweisungen wie grässlich schreiend" gezeigt werden, "Sein verhairen deutlich. Amalia zeigt im Gespräch verschiedenste Emotionen, ist hin und ist geprägt hergerissen, ob sie karls Tod glauben soll oder nicht. Auch sie verdentlicht durch selbst- dies durch häufige Ausrufe. Ebenso impulsiv reagiert Franz- genau an den mitleid und richtigen Stellen, um seine Manipulationen wirken zu lassen. Er übernimmt verzweifing, die aufgebrachte Stimmung für sich und durch directe Ansprachen der ar glanot einzelnen Charaktere schürt er deren Verzweiflung. Zwischenzeitlich zicht er •Hermany sofort, die Wat seines Vaters auf sich, der seinen Sohn zurückverlangt und Franz teils sehr vnigär (7.B. als Inschensal") beschimpft. Nach einem ruhigen ung melancholisch anmutendem Gespräch mit Amalia entschuldigt er sich bei Franz, stellt ihn während des vorlesens allerdings abermal unter Karl. Die charakterliche Schwäche des alten Mooks gipfelt sich in seinem thsammenbruch und vermeintlichen Tod. AnstaH sich seiner Schuid zu stellen, gibt er sich auf und überlässt die Dinge ihrem Lauf. Franz heißt dies gut und schildert contrastreich die zurückliegende Regierungs- Zeit seines Vaters mit seiner künftigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Szenenausschnitt vermutlich eine sehr wichtige Rolle im weiteren Verlauf des Dramas zukommen wird. Nun, da der alte Moor augenscheinlich zu schwach zum Herrschen oder gar Tod ist, hat Franz freie Hand. Auf Grund seines inneren Monologes in dieser Szene lässt sich vermuten, dass es zu einigen Konflikten durch seine herrsonsüchtige und manipulative Art kommen könnte. Diese könnten sich im 3. Akt, dem Höhepunkt, giptein und in Ziner Peripetic enden, sobald karl wieder präsenter wird.
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Die Räuber × Szenenanalyse 2. Akt, 2. Szene
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× ausführliche Szenenanalyse zu Schillers "Die Räuber" × 2. Akt, 2. Szene
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Die Räuber Lesetagebuch mit Charakterisierungen, Zusammenfassung der Akte und Personenkonstellationen
Charakterisierungen mit Seitenanzahlen (Einfach Deutsch), Zusammenfassung der einzelnen Akte und einer Figurenkonstellation
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- Zeitstrahl über Personen, Orte und Tageszeiten -Stichpunktartige Zusammenfassung des Dramas
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Friedrich Schiller - Die Räuber
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Die Räuber Zusammenfassung jede Scene
hier mein Lesetagebucht, welches wir anfertigen sollten, als wir das Drama gelesen hatten.
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Die Räuber - Zusammenfassung
Zusammenfassung: Die Räuber von Friedrich Schiller Grob und im Detail 1.-5. Akt Quelle: eigenes Wissen und Internetrecherche
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"Die Räuber"- Lesetagebuch
Hallo, anbei mein Lesetagebuch zum Drama "Die Räuber" :)
2. Akt, 2. Szene 03.06.2020 SZENEN INTERPRETATION Der vorliegende Szenenausschnitt stammt aus der 2. Szene des 2. Aktes aus dem Drama „Die Räuber" von Friedrich Schiller, geschrieben 1779-1780 and uraufgeführt im Jahr 1782. Das Drama handelt van einer Intrige des Franz von Moor, Welcher alles daran setzt, seinen älteren, von ihm heidvoll betrachteten, Bruder Carl sowie seinen Vater, den Grafen Maximilian von Moor, loszuwerden vom selbst als Graf herrschen. zu können. Der vorliegende Textauszung behandelt eine List von Franz, Welcher damit das endgültige bahinscheiden seines schwächlichen Vaters bewirken möchte. Dort handelnde Personen sind natürlich der skrupellose und manipulative Franz, der als Zweitgeborener keine Ansprüche auf ein Erbe hat, aber durch seine intrigen versucht, sich dennoch eine gewisse Machtstellung zu sichern, sowie sein Vater, der alte von Moor, welcher eine kränkliche und Schwache Rolle cinnimmt. Aber auch die sanfte und empfindsame Amalia, Karls Jugenalicbe, sowie Hermann, der einen tiefen Groll gegen Karl und den Grafen hegt und deshalb Franz in seinen Plänen unterstützt, tauchen im Stenenausschnitt auf. Besagtem Szenenausschnitt vorangegangen ist ein Manipulationsversuch Seitons Franz. Durch die Fälschung eines Briefes seines Bruders, welcher sich, fernab vom Schloss, in Leipzig befindet, erreicht er, dass sein Vater diesen enterbt und verstößt. Auch versucht Franz durch gezielte Lügen und weitere Manipulationen Amalia für sich zu gewinnen. Diese durch- Schaut sein falsches Spiel jedoch schnell und bleibt kall tren,...
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macht dem Alten Moor allerdings vorwürfe auf Grund von Karls situation. Franz selbst versucht mittels einer weiteren intrige, für die er Hermann einspannt, don Zusammenbruch des Vaters zu bedingen und Amalia für ihn. verfingbar zu machen. Die Ausführung davon geschieht anschließend in vorliegenden Textauszug. Unmittelbar davor jedoch findet eine Art Aussöhnung zwischen Amalia und dem alten Moor statt, welcher seinen John Karl immernoch liebt und dahingehend Rene zeigt. Die Stenerie Wird unterbrochen durch einen Diener, der einen Besuche- mit wichtigen. Neuigkeiten ankündigt. I'm Folgenden, ab Scite 49, nimmt Franzs Plan dann seinen Lauf. Er und der Verkleidete Hermann treten in die Stube. Dieser verkündet, Karl gekannt zu haben und ustählt von seinem Studium in Leipzig und Seiner anschließenden Zeit als Bettler. Da karl nach dem Verstoß seines Vaters nichts mehr zu verlieren gehabt habe, sei er der Armee brigetreten, wo or tapper gedient habe, die Umstände bezüglich seines Vateis ihn letztendlich allerdings in den Tod auf dem Schlachtfeld getrieben haben. Hermann soll er ein blutiges Schwert mit der Aufschrift, Frame solle Amalia bristchen und ein Portrait von ihr gegeben haben. Alle sind bestürzt über Karls Tod. Der Vater macht sich schwere Vorwürfe, sucht zeitgleich aber die Schuld bej Franz. Amalia ist gerührt von Karls ingeblich letzten Worten, die ihr galten, zeitgleich aber verzweifelt auf Grund der Aufschrift des Schwertes. Kurz nach Hermann verlässt sie das Zimmu. Franz folgt bald dargut nach dem er den Tod seines Vaters wünscht. Amalia kehrt zurück und macht deutlich, dass sie den alten Moor um Scihen habenden tod beneidet. Sie liest ihm aus der Bibel van Jakob hind seinen zwölf Sähnen vor, während er langsam dahinscheidet. Zum Ende der Szene bin drückt Franz seine Flende über den Tod des Vaters aus und male sich seine künftige, offenbar sehr tyrannische und harsche, Herschaft aus I'm vorliegenden Szenenausschnitt bilder Hermann mit seinen ausführ- lichen Beiträgen die Mitte des Geschehens, während die anderen auf seine Ausführungen wechselseitig reagieren. Als Hermann den Raum verlässt, kommt es hauptsächlich zu Dialogen zwischen jeweils Amalia und dem alten Moor sowie Franz und dem alten Moor, wobei die cinzelhen Textanteile ungefähr gleich sind. Zum Abschluss der Szene erhält der Leser Einblick in einen Monolog von Franz. Rund um das Gespräch mit Hermann wird deutlich, wie sehr der alte Moor leidet. Reagiert er am Anfang noch höflich, souverän und entgekenkomment, ändert sich das schlagartig, als Hermann die schlechte Nachricht überbringt. Er selbst zeigt sich unterwürfig und wirkt durch fehlende Regieberertungen fast schon emotionslos. Mithilfe einer ausdrucks- starken Metapher L₁, lasst es einen armen Mann nicht entgelten, wenn er wider Willen Ever Herz durchbohrt") bereitet er auf die schreckliche Nachricht vor. Die folgende stichomythie steigert die spannung. Auf Hermanns Erzählungen und einzelne Vorwürfe macht der Graf seine Bestürzung durch vicle Ausrvite, aber auch durch extreme Handiningen, welche durch Regieanweisungen wie grässlich schreiend" gezeigt werden, "Sein verhairen deutlich. Amalia zeigt im Gespräch verschiedenste Emotionen, ist hin und ist geprägt hergerissen, ob sie karls Tod glauben soll oder nicht. Auch sie verdentlicht durch selbst- dies durch häufige Ausrufe. Ebenso impulsiv reagiert Franz- genau an den mitleid und richtigen Stellen, um seine Manipulationen wirken zu lassen. Er übernimmt verzweifing, die aufgebrachte Stimmung für sich und durch directe Ansprachen der ar glanot einzelnen Charaktere schürt er deren Verzweiflung. Zwischenzeitlich zicht er •Hermany sofort, die Wat seines Vaters auf sich, der seinen Sohn zurückverlangt und Franz teils sehr vnigär (7.B. als Inschensal") beschimpft. Nach einem ruhigen ung melancholisch anmutendem Gespräch mit Amalia entschuldigt er sich bei Franz, stellt ihn während des vorlesens allerdings abermal unter Karl. Die charakterliche Schwäche des alten Mooks gipfelt sich in seinem thsammenbruch und vermeintlichen Tod. AnstaH sich seiner Schuid zu stellen, gibt er sich auf und überlässt die Dinge ihrem Lauf. Franz heißt dies gut und schildert contrastreich die zurückliegende Regierungs- Zeit seines Vaters mit seiner künftigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Szenenausschnitt vermutlich eine sehr wichtige Rolle im weiteren Verlauf des Dramas zukommen wird. Nun, da der alte Moor augenscheinlich zu schwach zum Herrschen oder gar Tod ist, hat Franz freie Hand. Auf Grund seines inneren Monologes in dieser Szene lässt sich vermuten, dass es zu einigen Konflikten durch seine herrsonsüchtige und manipulative Art kommen könnte. Diese könnten sich im 3. Akt, dem Höhepunkt, giptein und in Ziner Peripetic enden, sobald karl wieder präsenter wird.