Die Zeitumstellung hat eine lange und komplexe Geschichte in Europa, die bis heute kontrovers diskutiert wird.
Seit wann gibt es die Zeitumstellung in Europa ist eine wichtige Frage, die uns zur ersten Zeitumstellung 1980 in der damaligen EG führt. In Deutschland wurde die Sommerzeit bereits 1916 während des Ersten Weltkriegs zum ersten Mal eingeführt, allerdings nur vorübergehend. Der amerikanische Wissenschaftler und Politiker Benjamin Franklin gilt als einer derjenigen, wer die Zeitumstellung erfunden hat, als er 1784 vorschlug, Kerzen zu sparen, indem man die Tageszeiten an das Sonnenlicht anpasst.
Die Frage warum wird die Zeitumstellung nicht abgeschafft beschäftigt viele Menschen, besonders seit die EU-Kommission 2018 eine Umfrage durchführte, bei der sich eine Mehrheit für die Abschaffung aussprach. Die Zeitumstellung Abschaffung 2026 wird diskutiert, ist aber noch nicht beschlossen. Zu den Nachteilen Sommerzeit gehören gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Die Vorteile Zeitumstellung umfassen hingegen potenzielle Energieeinsparungen und längere helle Abende im Sommer. In einigen Ländern wie Island und Russland wurde die Zeitumstellung bereits abgeschafft. Die Frage, welche Zeit ist die richtige Sommer- oder Winter, wird weiterhin debattiert, wobei die Winterzeit der natürlichen Sonnenzeit entspricht. Die nächste Umstellung Winterzeit 2024 findet am letzten Sonntag im Oktober statt, während die aktuelle Regelung in der EU bis auf Weiteres bestehen bleibt.