Kinder werden potenziell zu Rassisten erzogen, da bedeutende Autoren wie Astrid Lindgren und Otfried Preußler den versteckten Rassismus in ihren Werken zeigen. Doch stellt sich die Frage, ob sie diese Anerkennung verdient haben und ob sie das rassistische Erziehen durch ihre diskriminierende Wortwahl unterstützen.
Die Werke von Astrid Lindgren und Otfried Preußler enthalten Begriffe wie "Neger" und "Negerlein", die für Dunkelhäutige rassistisch und diskriminierend sind. Diese Bücher werden oft ohne Überarbeitungen und warnende Hinweise veröffentlicht, was zur rassistischen Erziehung in unserer Gesellschaft beiträgt.
Einige Verlage veröffentlichen die Bücher wie "Pippi Langstrumpf" und "Die kleine Hexe" ohne Überarbeitungen, was zu einer rassistischen Erziehung beiträgt. Jedoch gibt es Verlage wie den Oetinger Verlag, die Begriffe wie "Negerkönig" durch "Südseekönig" ersetzen, um Minderheiten zu schützen.
Das Wort "Neger" erinnert an schreckliche Taten und Gefangenschaft für dunkelhäutige Menschen. Es reduziert Menschen auf ihr Äußeres und weckt bei vielen Betroffenen alte Narben. Solche Wörter müssen dringend in Kinderbüchern ersetzt werden, um die rassistische Erziehung zu bekämpfen.
Die Bücher wie "Jim Knopf und der Lokomotivführer" und "Pippi Langstrumpf" zeigen starke Diskriminierung und Vorurteile gegenüber dunkelhäutigen Menschen. Dies führt zu einer rassistischen Erziehung und prägt das Denken von Kindern.
Die literarische Welt sollte darauf achten, Kinderbücher zu überarbeiten und rassistische Begriffe zu ersetzen, um eine rassistische Erziehung zu verhindern. Nur so können wir zeitgemäße Kinderliteratur jenseits von Vorurteilen und hegemonialen Weltbildern schaffen.