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Aufgaben zu "Landnahme" von Christoph Hein

23.3.2021

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Landnahme
1. Bernhard Haber
a) tabellarischer Lebenslauf
persönliche
Angaben
Ausbildung
beruflicher
Werdegang
gesellschaftliche
Aktivitäten
Landnahme
1. Bernhard Haber
a) tabellarischer Lebenslauf
persönliche
Angaben
Ausbildung
beruflicher
Werdegang
gesellschaftliche
Aktivitäten
Landnahme
1. Bernhard Haber
a) tabellarischer Lebenslauf
persönliche
Angaben
Ausbildung
beruflicher
Werdegang
gesellschaftliche
Aktivitäten
Landnahme
1. Bernhard Haber
a) tabellarischer Lebenslauf
persönliche
Angaben
Ausbildung
beruflicher
Werdegang
gesellschaftliche
Aktivitäten
Landnahme
1. Bernhard Haber
a) tabellarischer Lebenslauf
persönliche
Angaben
Ausbildung
beruflicher
Werdegang
gesellschaftliche
Aktivitäten

Landnahme 1. Bernhard Haber a) tabellarischer Lebenslauf persönliche Angaben Ausbildung beruflicher Werdegang gesellschaftliche Aktivitäten in Breslau geboren Vater ist Tischler • wohnen in einer Wohnung; ärmlich Bruder ist an Unterernährung gestorben; Vater war im krieg verliebt in Marion; traurig über die Trennung (weint, S. 145) kann super mit Hunden umgehen (S.160) hasst es wenn ihn jemand verrückt nennt (S. 173) ● • • ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Holzwurm" weil er Tischler ist (S. 228) „[...] ich vergesse nichts." (S. 257) wurde Vater von 2 Kindern und war verheiratet (S.320/322) Heirat mit Friederike (Rieke) Mitte der 60er Jahre (S.348) Präsident des Karnevalsverein (S.377) ● musste Klassen wiederholen; hatte es sehr schwer nach Schule oft Vater helfen aber freilich nicht dumm (S. 26) jedes Jahr gerade so weiter geschafft → fehlendes Wissen häuft sich an (S. 28) hatte Meister (S.320) Lehre als Tischler (S.89) angestellter Tischler in Spora (S.104) „Ich habe keinen Chef. Ich bin selbstständig." (S.232) schleuste Menschen von Ost nach West (S.244-247) kaufte sich schließlich eine Werkstatt in Guldenberg (S. 319) sehr erfolgreiche Werkstatt: ,,Habers Tischlerei jedoch erhielt so viele Aufträge, dass er seinen Betrieb fast jährlich vergrößern musste." (S.355) war Mitglied der Agitatoren (bedrohten Bauern in die Genossenschaft einzutreten); von Sylvie eingezogen; „Einsatz für die Genossenschaft" (→ ist überzeugt dass es positiv ist) (S.138/142-143) nach der Schule hing er mit Schülern aus seiner Schule ab (S. 155) • rächte sich an Bauarbeitern (mit Kartoffelkäfern) (S. 170-171) eig. Einzelgängertyp; hing manchmal bei anderen Leuten rum → beteiligte sich nicht...

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Alternativer Bildtext:

an Gesprächen sondern hörte nur zu (S.155) ging durch die Gegend und sammelte (plünderte) Sachen (z-B. mit Peter Koller) (S. 171) rächte sich mit der Zwangskollektivierung an den Bürgern familiäre Situation politisches Engagement/ Politisches ● Guldenbergs (S.256) • im „Kegelklub der Aufrechten“ („heimlicher Unternehmerverband von Guldenberg") (S.347) Karnevalsverein Gründ-Gold Guldenberg (S. 377) ● ● ● ● hilft Vater oft bei seiner Arbeit; sehr gewissenhaft und sieht es als selbstverständlich • wird ebenso wie Vater Tischler sein Großvater war eine wichtige Person für ihn (würde gerne zum Grabe gehen; ,,Mein Opa war der Einzige..." (S.148) Vater hat sich erhängt (S.325), Mutter starb 2 Jahre später (S.326) b) Bernhards Rechtsauffassung kümmert sich um sein eigenes Leben (rächt sich an Willy selber und wartet nicht bis jemand für ihn einsteht, S. 21/22) war Mitglied der Agitatoren (bedrohten Bauern in die Genossenschaft einzutreten); von Sylvie eingezogen; ,,Einsatz für die Genossenschaft" (→ ist überzeugt dass es positiv ist) (S.138/142-143) „ein ganz Überzeugter[...], ein Parteifunktionär" (S.188) Peter Koller: „Bernhard viel, soweit ich weiß, politisch in der Schule nie auf." (S.190); [...] vllt hatte er eine ganz andere Karriere im Auge und wollte auf sich aufmerksam machen." (S.190) • „Er war ein Umsiedlerkind, von dem man Dankbarkeit erwartete und keine Unverschämtheit." (S.192) umging die staatliche Aufsicht (S.355) • Gleiches mit Gleichem begleichen (S. 66 ,Auge um Auge. Drahtschlinge um Drahtschlinge"; Hund Tinz ist ermordet worden) Motto: „jeder was er kriegen kann" (klaut aus Auto Sachen, S.154) hat Werkzeug gestohlen und meint „sie hätten es verdient" → sieht die Gefahr der Entdeckung als nicht präsent (S. 186) Rache spielt bei ihm eine Rolle (S.256-257) kümmert sich selber um seine Probleme (will den Täter des versuchten Brandanschlags finden, S.336) „Der es getan, soll es bezahlen" (S. 337) geht beim Tod seines Vaters von Selbstmord aus (S.359) →war tatsächlich Mord (S.360) • ist entschlossen, dass bei allem was ihm widerfahren ist (Tinz' Tod, Brände & Tod des Vaters) jemand dahinter steckt gibt letztendlich auf und verzichtet auf Gerichtsverfahren 2. Stimmen der Wegbegleiter: Marion Demutz Informationen zum Lebensweg hatte mit Leben abgeschlossen (Geschwür am Arm, Krebs) (S.79/80) war in der Schule und Berufsschule (S. 82) machte Ausbildung zur Friseurin (S.82) will nach der Lehre in die Großstadt (S. 85) • alle erwarteten" Hochzeit mit Bernhard (war sich selber nicht so sicher → fand sich schließlich mit Gedanken ab) (S.90-91) war 3 Monate mit Butzer zusammen (S.92) ältere Schwester ist mit nur 15 Monaten an Tuberkulose gestorben (S. 148) ● Verbindung zu Bernhard waren befreundet (S.82) „Mit Bernhard ging ich drei Jahre lang, doch es war nur soso, nichts Richtiges." (S. 83) ● ● ● ● ● Sicht auf Bernhard/Charakterisierung • „maulfaul und ungesellig anstellte" (S.83); „hartnäckig schweigend" (S.94) ,,Ich kann nicht sagen, dass ich unheimlich verliebt in Bernhard gewesen bin, dazu sah er einfach nicht gut genug aus." (S.83) kräftig, hatte Muskeln → gefiel ihr (S. 83) ,,er war der erste junge, der dich wirklich für mich interessierte" (S.89) „ein sehr verlässlicher Freund, auf dessen Worte man bauen konnte" (S.90) „Zuhören konnte er gut, und er vergaß nie etwas." (S.93) nicht an Politik und Zeitungsgeschehen interessiert (wie sie selbst) (S. 93) ● ● ● . ● ● ● Banknachbarn (beides ,,Nieten", s.83) beide ärmlich (s. 86) ● 3 Jahre ein paar (letztes Schuljahr & 2 ersten Lehrjahre) (S. 89) er liebt sie (S.96) aber sie ihn nicht so recht (S.97) Lehrer ,,waren an seinem Dickschädel gescheitert" (S. 94) B. lies sich von keinem etwas einreden (S.96); akzeptiert auch keine andere Meinung (S.98) konnte keine Kritik an seinem Verstand ertragen (S.97) B. verachtete die Familie, weil sie schon immer in der Stadt wohnen (S.101) „man konnte ihn leicht beeinflussen, wenn man wusste, wie" (S.123) 3. Haltung zu ,,Dazugekommenen" Abneigung schon in Kindheitsalter („,alle hatten mitbekommen, dass wieder ein vertriebener [...] in unsere schule gekommen war S. 16. oben) ● ● halfen Familie in Not nicht (nachdem Vater arm verloren hat, keine Arbeit gefunden; Familie war egal) (s. 23/24) • „Umsiedler", ,,ungebeten niedergelassen" (S. 26) ● waren nach Krieg nicht willkommen (... war die Stadt überfüllt."; „den Fremden widerwillig überlassen"; „alle hoffen dass diese [...] bald weiterziehen würden" S.16) abwertend (,,ein Polacke" S. 17) ● Lehrerin beschützt ihn (s. 17 unten); Mathelehrer Herr Voigt macht sich vor ganzen klasse lustig (,,da wird es mit deinen Rechenkünsten nicht weit her sein" kein Verständnis für seine Situation, S. 18) „Sie sprachen anders und lebten anders, sie hatten andere Dinge erlebt. Irgendwie kamen sie aus einem anderen Deutschland, das nicht unser Deutschland war." (S.35) ,,Die Stadt will ihn [Vater Haber] nicht, da kann man nichts machen." (nach Werkstattbrand, S. 48) Polizist: ,,Ihr bekommt schon genug von der Stadt. Immerzu haltet ihr die Hand auf und lasst es euch vorn und hinten reinstecken, als ob wir auf euch gewartet hätten. Wer hat euch gerufen zum Teufel!" (S.158) Kartoffelkäfer seien mit Absicht mit Flugzeugen der Alliierten auf die Felder abgesetzt worden → Amerikaner als Waffe gg. Deutsches Reich um Wehrmacht durch Hungersnot zu schwächen (S.165) Vertriebenen stehen nicht am Denkmal (Weltkriegsdenkmal; Friedenstaube auf Holzkasten; für Gefallenen) (S.179) unterstellten ihm Diebstahl (S.256) „Außerdem war er einer der Vertriebenen, und diesen Leuten gingen wir aus dem Weg. Sie besaßen nichts und ließen sich alles von der Stadt schenken, sie lebten auf unsere Kosten." (S. 323) „Was da in Pommer und Schlesien gelebt habe, das seien Deppen und Faulpelze gewesen, die nichts Besseres verdient hätten. Nur dass sie ausgerechnet nach Guldenberg gekommen seien, das sei eine Strafe Gottes, die diese arme Stadt nicht verdient habe." (S. 324) . [...] das steckt im Blut. Die gehören einfach nicht hierher." (S. 339) 35 Guldenberg sei nicht mehr das Guldenberg wie früher (S. 340) Fremde haben sich die „Heimat“ einverleibt und zu „ihrer Heimat“ gemacht (S.340) „Es ist nicht ihre Stadt, die sie gefährden. Ihnen ist es egal, was dabei kaputtgehen kann. Ihnen fehlt das Herz für die Stadt, schließlich sind sie zufällig hier gelandet und können jederzeit weiter ziehen. Wie die Zigeuner." (S.341) „Noch Mitte der fünfziger Jahre kamen Umsiedler und verlangten Wohnraum und Arbeit und Lebensmittelmarken, obwohl Guldenberg selbst nichts hatte." (S.344) es wurde Geld eingesetzt für die „städtische Hygiene"; 100€ für jeden Umsiedler (S.364) 4. Zeitzeugenbefragung: Flucht/Vertreibung/Ankunft Frau Elisabeth Wolnuk (geb. Noske am 01.03.1930) Woher: aus Hindenburg. → heute Zabrze ● ● ● Zeitpunkt der Flucht 1945 Alter 15 Jahre (ihr Bruder 13 Jahre), sind mit einem Bauern per Pferdewagen mit nur Federbetten, Wäsche auf die Flucht gezogen waren ca. 3 Wochen unterwegs, es war Februar oder März, kann sich nur noch erinnern, dass es sehr kalt war und sie hungrig war bei Bauern hat ihre Mutter den Ehering für Brot u. Kartoffeln getauscht; ihr Vater ist im Krieg gefallen ● ● 3 ● ● ● ● ● A A auf der Flucht ist ihre Oma gestorben haben sie in einem Dorf beerdigt, wusste aber den Namen nicht mehr sind dann in Melaune gelandet und in einer Landwirtschaft bei einer Familie untergekommen (Schweine, Kühe, u.a. Tiere) wohnte dort in einem Nebengebäude (Gebindehaus) in einem Zimmer halfen in der Landwirtschaft die Aufnahme durch die Familie war reserviert, es fielen oft Beschimpfungen und Beleidigungen faun Bauer versuchte sie zu vergewaltigen → daraufhin sind bei Nacht und Neben weg sind dann in Nikrisch (heute Hagenwerder) untergekommen dort wohnt sie noch heute Xi Licbertse Lübben Zatyckenbenou Cottbus grat Jalan e% Finsterwalde Senftenba 1 Ruhland B Spremberg Forst erswerda Konste Bragiekshiba Gersing Benbach Teachep Aussio Kameningswartha Rune @malar Guben Grünb Sommerfeld Neusalz Sora huskau CSSTING Beraung Rican Dobris C Crassen Zütliche D Gubell B www.deutsche-schutzgebiete.de Jeschkin Recipa Memes presta Reuther nasak Schlesien D Holstein Boston of Weisich Kohlhurt laynar Sagan weekersif Sproti Raudte Luben Königsberic b Liegnitzeumarkt Branik Ebersboitoa Piruniaineky Workd Kau Budizlay Bischowda Bautzen $ Görlitz Lanban RESDEN and Löbau creifeng SC öwen Coldgater BRESLAU H edges Tafeichte Horschbe Warmb BE Freilic liesen Reichens chiede din dig Semnekoppe Labides shat QBablanzohenetbe 12ontait Tschenstochow Zoben Schweidnitz anson ald Reichenbach/Strehlen Lepopeln Gutentug Gilinte Lene Rietsch Eule Frankenst k Potrowska 22 varig Top Leiteritz 2 Atillesch Theresiens Damenz croso Grottkut Falkenby Kaseglowra Minsterby Schiedlow Sandowitz higion Speaba Baskündingrätz Mirman Tratonakraunaerode Jungtunzla Peiskretscha Behen Nachod Glatz-utschkaneissriedland rehiz Tost Tarnowitz Siewersh Raudnity Melnik bicin Shöniging ObGlogau esto Mense Land Dechette otdingg Neustadt Casel Gleiwitz Joselstatt Neustadt labelschwerde Kiegentialstsch Russelvik wschat oubydzow migrate Lissa Zabr Schmee Preiwaldau Teobschlitz Nimburg 1427 Reichenauskotfalde virbenth Jagernd drakonig hlumge Tinis senter Ratibor a Brzesche grigento Pardubitz hotzenhnSchönbreuientis Kutscher Loslan Sohrau Hultschin Oderberg Pless Freistadt Kira Schlan lup Kladno 20 SUROVNowitz Nikolai Braniti PRAG Web Pod 1490 Smichow Brod Folie Altvater Zismuky Troppantot Kullenbe Chrudin Hohenmuth Landskron častrar Schonin Leltomischl Triebits Hohenstadt D 84 Schliw Praustadt Lissa Schmagal Gostyn Alexandrow roben halisch Ljutomersk Gungau Rajanowo Krotoschin Ostrowo Sopatowe warta Squaska Blaschkt Ginawitsch fidelna of bask Werris Fah Sjerads Altasche Slatschew Widawa Schischerzon E Jeastat Tulischkow Chotach Turek Knjejow Joschine stawisch Dobra o Poddembize Pleschn RALISCH Toselumin Kosminek Schrimm Dotzig Steinunatrachenby wohl Trebnitz xhergifurth trinding nguye 1.2 750 000 Miestadt szabon geno extenberg Schildby withdruck Weruschow Talms by Kempen Öls Weljund 0181 Hundstell Shomarstad F G Wladyslawow Lentschiza Nastare I E Brieg E B Boleslawez Pilschen Nonstat. Kreuzg urlsruhe Königshuld Belchatow Paschka Brsheshing Landsby Srshepize Rosenba MaheOstran F Pajentschno Daloschin Klobuko ow 2 din rice Austfritz Drieditz 3 Biada G 0