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Dramentheorien einfach erklärt - Übersicht und PDF

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Dramentheorie bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Formen und Strukturen des Theaters. Von Tragödie und Komödie bis hin zur Tragikomödie werden die Hauptgattungen des Dramas erläutert, einschließlich ihrer Merkmale, Wirkungen und Figurenkonstellationen.

  • Das Drama als Hauptgattung der Literatur wird für die Bühnenaufführung konzipiert
  • Tragödie und Komödie bilden die klassischen Gegenpole des Dramas
  • Die Tragikomödie vereint Elemente beider Gattungen
  • Verschiedene Dramentypen und -strukturen werden unterschieden, z.B. offene und geschlossene Form
  • Das aristotelische Drama folgt strengen Einheiten von Handlung, Zeit und Ort

6.4.2021

1321

Dramentheorie
Drama:
traditionell für die Aufführung auf einer Bühne konzipiert
Handlung wird durch die beteiligten Personen als Schauspiel

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Tragikomödie und Figurenkonstellation

Die Tragikomödie stellt eine Verbindung von Tragik und Komik dar, die beide Elemente zu einer einzigartigen dramatischen Form verschmelzen lässt.

Definition: Eine Tragikomödie ist ein Drama, das tragische und komische Elemente miteinander verbindet, um eine komplexe emotionale Wirkung zu erzielen.

Es gibt zwei Hauptformen der Tragikomödie:

  1. Objektive Tragikomödie: Hier treffen die Gegensätze zwischen den Menschen bzw. ihren Handlungen aufeinander.
  2. Subjektive Tragikomödie: Der Gegensatz von tragischem Pathos und Komik wird ins Innere des Menschen verlegt.

Das Schauspiel oder Lösungsdrama ist eine weitere dramatische Form, die Elemente der Tragödie und Komödie vereint:

  • Es hat eine ernste Grundstimmung, aber der befürchtete tragische Ausgang wird vermieden.
  • Der Konflikt wird friedlich überwunden und das Gute siegt.

Example: Ein Beispiel für eine Tragikomödie könnte Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame" sein, wo tragische und komische Elemente eng verwoben sind.

Die Figurenkonstellation in einem Drama ist entscheidend für die Entwicklung der Handlung:

  1. Titelfigur: Die wichtigste Person, deren Name im Titel erscheint.
  2. Hauptfigur (Protagonist): Steht im Zentrum der Geschichte und treibt die Handlung voran.
  3. Nebenfiguren: Ergänzen die Hauptfigur und präzisieren den Konflikt.
  4. Randfiguren: Haben keine entscheidende Funktion und tauchen selten auf.

Highlight: Die Figurenkonstellation ist ein wesentliches Element der Dramentheorie, da sie die Beziehungen und Konflikte zwischen den Charakteren strukturiert.

Der klassische Aufbau eines Dramas folgt oft einer fünfaktigen Struktur:

  1. Exposition
  2. Steigende Handlung mit erregendem Moment
  3. Höhepunkt und Wendepunkt
  4. Fallende Handlung mit retardierendem Moment
  5. Lösung des Geschehens (Katastrophe oder Triumph)

Diese Struktur und die Figurenkonstellation bilden das Gerüst, auf dem die dramatische Handlung aufgebaut wird.

Dramentheorie
Drama:
traditionell für die Aufführung auf einer Bühne konzipiert
Handlung wird durch die beteiligten Personen als Schauspiel

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Aristotelisches Drama und Dramentypen

Das aristotelische Drama folgt strengen Regeln, die auf den Theorien des griechischen Philosophen Aristoteles basieren. Es zeichnet sich durch drei Einheiten aus:

  1. Handlung: Jede Szene beinhaltet eine abgeschlossene Handlung.
  2. Zeit: Die gesamte Handlung findet in einem sehr kleinen Zeitraum, oft an einem Tag, statt.
  3. Ort: Die Handlung ist auf einen einzigen Ort beschränkt.

Definition: Das aristotelische Drama ist eine dramatische Form, die den Prinzipien der Einheit von Handlung, Zeit und Ort folgt, wie sie von Aristoteles in seiner Poetik beschrieben wurden.

Es gibt verschiedene Dramentypen, die sich in ihrer Struktur und ihrem Inhalt unterscheiden:

  1. Offene und geschlossene Form:

    • Offene Form: viele Schauplätze, zahlreiche Figuren, verwickelte Handlung
    • Geschlossene Form: wenige Figuren, geringe Raum- und Zeitwechsel, zielstrebige Handlung
  2. Zieldrama und analytisches/Enthüllungsdrama:

    • Zieldrama (Entfaltungsdrama): auf das Ende hin angelegte Handlungsstruktur
    • Analytisches/Enthüllungsdrama: Aufarbeitung eines zeitlich zurückliegenden Geschehens

Example: Ein Beispiel für ein analytisches Drama ist "König Ödipus" von Sophokles, wo vergangene Ereignisse nach und nach aufgedeckt werden.

  1. Figuren-, Raum- oder Handlungsdrama:

    • Fokus auf einer einzelnen Figur, einem bestimmten Schauplatz oder einem besonderen Ereignis
  2. Soziales, historisches oder Schicksalsdrama:

    • Soziale Dramen: behandeln soziale Konflikte
    • Historische Dramen: greifen Themen aus der Geschichte auf
    • Schicksalsdramen: zeigen das Walten überirdischer Kräfte
  3. Spieldrama und Lesedrama:

    • Spieldrama: für die Aufführung auf der Bühne konzipiert
    • Lesedrama: aufgrund technischer Probleme nicht spielbar oder nicht für die Bühne gedacht

Highlight: Die Vielfalt der Dramentypen zeigt die Flexibilität und Ausdruckskraft des Dramas als literarische Form.

Diese verschiedenen Dramentypen und -strukturen bieten Autoren vielfältige Möglichkeiten, ihre Geschichten zu erzählen und komplexe Themen zu behandeln. Die Dramentheorie hilft dabei, diese unterschiedlichen Formen zu verstehen und zu analysieren.

Dramentheorie
Drama:
traditionell für die Aufführung auf einer Bühne konzipiert
Handlung wird durch die beteiligten Personen als Schauspiel

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Grundlagen der Dramentheorie

Die Dramentheorie befasst sich mit den Grundlagen und Strukturen des Theaters. Ein Drama ist traditionell für die Aufführung auf einer Bühne konzipiert, wobei die Handlung durch die beteiligten Personen als Schauspiel vorgetragen wird. Dramen zeichnen sich oft durch ein dramatisches, aufregendes und spannungsgeladenes Ende aus und können tragisch, komisch oder absurd sein.

Definition: Ein Drama ist ein für die Bühne geschriebenes Werk, das durch Dialoge und Handlungen der Schauspieler eine Geschichte erzählt.

Die zwei Hauptgattungen des Dramas sind die Tragödie und die Komödie:

  1. Tragödie:
    • Ursprung: Griechisch "tragodia" (Bockgesang)
    • Höchster Gipfelpunkt des Dramas
    • Stellt einen ungelöst bleibenden tragischen Konflikt dar
    • Führt zum äußeren oder inneren Zusammenbruch der Hauptfigur

Highlight: Die Tragik in einer Tragödie entsteht durch den unausweichlichen, schicksalhaften Untergang eines Wertvollen im Konflikt mit anderen erhabenen Werten oder übermächtigen Gewalten.

  1. Komödie:
    • Ursprung: Griechisch "komos" (Umzug beim Zechgelage) und "ode" (Lied)
    • Gegenstück zur Tragödie
    • Löst scheinbare Konflikte mit heiterer Überlegenheit über menschliche Schwächen

Vocabulary: Komik in der Komödie bezieht sich auf eine zum Lachen reizende, harmlose Ungereimtheit oder ein lächerliches Missverhältnis zwischen Schein und Sein.

Diese Grundlagen der Dramentheorie bilden die Basis für das Verständnis komplexerer dramatischer Formen und Strukturen.

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  • Das Drama als Hauptgattung der Literatur wird für die Bühnenaufführung konzipiert
  • Tragödie und Komödie bilden die klassischen Gegenpole des Dramas
  • Die Tragikomödie vereint Elemente beider Gattungen
  • Verschiedene Dramentypen und -strukturen werden unterschieden, z.B. offene und geschlossene Form
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Tragikomödie und Figurenkonstellation

Die Tragikomödie stellt eine Verbindung von Tragik und Komik dar, die beide Elemente zu einer einzigartigen dramatischen Form verschmelzen lässt.

Definition: Eine Tragikomödie ist ein Drama, das tragische und komische Elemente miteinander verbindet, um eine komplexe emotionale Wirkung zu erzielen.

Es gibt zwei Hauptformen der Tragikomödie:

  1. Objektive Tragikomödie: Hier treffen die Gegensätze zwischen den Menschen bzw. ihren Handlungen aufeinander.
  2. Subjektive Tragikomödie: Der Gegensatz von tragischem Pathos und Komik wird ins Innere des Menschen verlegt.

Das Schauspiel oder Lösungsdrama ist eine weitere dramatische Form, die Elemente der Tragödie und Komödie vereint:

  • Es hat eine ernste Grundstimmung, aber der befürchtete tragische Ausgang wird vermieden.
  • Der Konflikt wird friedlich überwunden und das Gute siegt.

Example: Ein Beispiel für eine Tragikomödie könnte Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame" sein, wo tragische und komische Elemente eng verwoben sind.

Die Figurenkonstellation in einem Drama ist entscheidend für die Entwicklung der Handlung:

  1. Titelfigur: Die wichtigste Person, deren Name im Titel erscheint.
  2. Hauptfigur (Protagonist): Steht im Zentrum der Geschichte und treibt die Handlung voran.
  3. Nebenfiguren: Ergänzen die Hauptfigur und präzisieren den Konflikt.
  4. Randfiguren: Haben keine entscheidende Funktion und tauchen selten auf.

Highlight: Die Figurenkonstellation ist ein wesentliches Element der Dramentheorie, da sie die Beziehungen und Konflikte zwischen den Charakteren strukturiert.

Der klassische Aufbau eines Dramas folgt oft einer fünfaktigen Struktur:

  1. Exposition
  2. Steigende Handlung mit erregendem Moment
  3. Höhepunkt und Wendepunkt
  4. Fallende Handlung mit retardierendem Moment
  5. Lösung des Geschehens (Katastrophe oder Triumph)

Diese Struktur und die Figurenkonstellation bilden das Gerüst, auf dem die dramatische Handlung aufgebaut wird.

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Aristotelisches Drama und Dramentypen

Das aristotelische Drama folgt strengen Regeln, die auf den Theorien des griechischen Philosophen Aristoteles basieren. Es zeichnet sich durch drei Einheiten aus:

  1. Handlung: Jede Szene beinhaltet eine abgeschlossene Handlung.
  2. Zeit: Die gesamte Handlung findet in einem sehr kleinen Zeitraum, oft an einem Tag, statt.
  3. Ort: Die Handlung ist auf einen einzigen Ort beschränkt.

Definition: Das aristotelische Drama ist eine dramatische Form, die den Prinzipien der Einheit von Handlung, Zeit und Ort folgt, wie sie von Aristoteles in seiner Poetik beschrieben wurden.

Es gibt verschiedene Dramentypen, die sich in ihrer Struktur und ihrem Inhalt unterscheiden:

  1. Offene und geschlossene Form:

    • Offene Form: viele Schauplätze, zahlreiche Figuren, verwickelte Handlung
    • Geschlossene Form: wenige Figuren, geringe Raum- und Zeitwechsel, zielstrebige Handlung
  2. Zieldrama und analytisches/Enthüllungsdrama:

    • Zieldrama (Entfaltungsdrama): auf das Ende hin angelegte Handlungsstruktur
    • Analytisches/Enthüllungsdrama: Aufarbeitung eines zeitlich zurückliegenden Geschehens

Example: Ein Beispiel für ein analytisches Drama ist "König Ödipus" von Sophokles, wo vergangene Ereignisse nach und nach aufgedeckt werden.

  1. Figuren-, Raum- oder Handlungsdrama:

    • Fokus auf einer einzelnen Figur, einem bestimmten Schauplatz oder einem besonderen Ereignis
  2. Soziales, historisches oder Schicksalsdrama:

    • Soziale Dramen: behandeln soziale Konflikte
    • Historische Dramen: greifen Themen aus der Geschichte auf
    • Schicksalsdramen: zeigen das Walten überirdischer Kräfte
  3. Spieldrama und Lesedrama:

    • Spieldrama: für die Aufführung auf der Bühne konzipiert
    • Lesedrama: aufgrund technischer Probleme nicht spielbar oder nicht für die Bühne gedacht

Highlight: Die Vielfalt der Dramentypen zeigt die Flexibilität und Ausdruckskraft des Dramas als literarische Form.

Diese verschiedenen Dramentypen und -strukturen bieten Autoren vielfältige Möglichkeiten, ihre Geschichten zu erzählen und komplexe Themen zu behandeln. Die Dramentheorie hilft dabei, diese unterschiedlichen Formen zu verstehen und zu analysieren.

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Grundlagen der Dramentheorie

Die Dramentheorie befasst sich mit den Grundlagen und Strukturen des Theaters. Ein Drama ist traditionell für die Aufführung auf einer Bühne konzipiert, wobei die Handlung durch die beteiligten Personen als Schauspiel vorgetragen wird. Dramen zeichnen sich oft durch ein dramatisches, aufregendes und spannungsgeladenes Ende aus und können tragisch, komisch oder absurd sein.

Definition: Ein Drama ist ein für die Bühne geschriebenes Werk, das durch Dialoge und Handlungen der Schauspieler eine Geschichte erzählt.

Die zwei Hauptgattungen des Dramas sind die Tragödie und die Komödie:

  1. Tragödie:
    • Ursprung: Griechisch "tragodia" (Bockgesang)
    • Höchster Gipfelpunkt des Dramas
    • Stellt einen ungelöst bleibenden tragischen Konflikt dar
    • Führt zum äußeren oder inneren Zusammenbruch der Hauptfigur

Highlight: Die Tragik in einer Tragödie entsteht durch den unausweichlichen, schicksalhaften Untergang eines Wertvollen im Konflikt mit anderen erhabenen Werten oder übermächtigen Gewalten.

  1. Komödie:
    • Ursprung: Griechisch "komos" (Umzug beim Zechgelage) und "ode" (Lied)
    • Gegenstück zur Tragödie
    • Löst scheinbare Konflikte mit heiterer Überlegenheit über menschliche Schwächen

Vocabulary: Komik in der Komödie bezieht sich auf eine zum Lachen reizende, harmlose Ungereimtheit oder ein lächerliches Missverhältnis zwischen Schein und Sein.

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