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Klausur
Flitzender Luftballon, Beschreibung eines Experiments
Klasse 7b Aufgabenstellung Überarbeite die folgende Versuchsbeschreibung. Schreibe den Text neu. Gehe dabei so vor: a Mache im ersten Abschnitt des Textes die Zusammenhänge deutlich, indem du je- weils zwei Hauptsätze zu einem Satzgefüge mit Adverbialsatz verbindest. Verwen- de sinnvolle Konjunktionen und achte auf die Kommasetzung. Bestimme die Art des Adverbialsatzes in Klammern hinter der Konjunktion! b Im zweiten Abschnitt fehlen die Kommas. Überarbeite diesen Textabschnitt, indem du die fehlenden Kommas ergänzt. c Der letzte Abschnitt besteht aus einfachen Hauptsätzen. Bilde aus jeweils zwei Sätzen einen „dass-Satz" und achte auf die Kommasetzung! VORSICHT FEHLER! Flitzender Luftballon - Beschreibung eines Experiments 1 Dieses kleine Experiment ist besonders interessant. Man kann damit gleich zwei physikalische Erschei- nungen nachweisen., Man benötigt nur einen Luftbal- lon und eine Murmel. Der Versuch kann vorgeführt werden. Im ersten Durchgang bläst man den Luftbal- lon auf. Er ist prall mit Luft gefüllt.- Man hat das Öff- nungsstück des Ballons eine Zeit lang mit den Fin- gern zugehalten. Man lässt den Ballon los.. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen durch die Luft und fällt zu Boden. Die Luft ist Der Ballon durch die Luft. Sein Mensclutio briert. Es macht dabei ein lautes Geräusch. Die aus- strömende Luft versetzt es in Schwingung. VI- 2 Im zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballon bevor dieser aufgebla- sen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man das Mundstück los...
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damit die Luft wie zuvor entwei- chen soll. Doch nun bemerkt man erstaunt dass schon sehr bald keine Luft mehr ausströmt. Der Luft- strom versiegt sobald sich die Murmel von innen auf das Mundstück setzt. Die glatte Murmel bewirkt dass das Mundstück vollständig verschlossen wird. Ob- wohl das Mundstück nicht mehr zugehalten wird kann die Luft nicht entweichen. 3 Erklärungen: Im ersten Durchgang sieht man etwas. Der aufgeblasene Luftballon schießt nach dem Los- lassen in wechselnden Richtungen durch die Luft.- Das hat eine Ursache. Die schnell entweichende Luft bewirkt einen Rückstoß. Im zweiten Durchgang ist etwas bemerkenswert. Die Luft entweicht nicht mehr.. Man weist mit diesem Versuch etwas nach. Die Luft kann bei einem geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen. Flitzender Luftballon. Beschreibung eines Experiments - Erwartungshorizont Die Schülerin / Der Schüler ... Auf- gabe 1 a C verdeutlicht im ersten Abschnitt des Textes die Zusammenhänge, indem sie/er jeweils zwei Hauptsätze zu einem Satzgefüge mit Adverbialsatz ver- bindet. Sie/Er verwendet dabei sinnvolle Konjunktionen, bestimmt die Satzart und achtet auf die Kommasetzung, z. B.: Dieses kleine Experiment ist besonders interessant, weil (kausal) man damit gleich zwei physikalische Erscheinungen nachweisen kann. Man benötigt nur einen Luftballon und eine Murmel, damit (final) der Versuch vorgeführt wer- den kann. Im ersten Durchgang bläst man den Luftballon auf, bis (tempo- ral)er prall mit Luft gefüllt ist. Nachdem (temporal) man das Mundstück des Ballons eine Zeit lang mit den Fingern zugehalten hat, lässt man den Ballon los. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen durch die Luft und fällt zu Boden, wenn (konditional) die Luft ausgeströmt ist. Während (temporal) der Ballon durch die Luft fliegt, vibriert sein Mundstück. Es macht dabei ein lautes Geräusch, weil (kausal) die ausströmende Luft es in Schwingung ver- setzt. b ergänzt im zweiten Textabschnitt die fehlenden Kommas: Im zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballon, bevor dieser aufgeblasen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man das Mundstück los, damit die Luft wie zuvor entweichen soll. Doch nun bemerkt man erstaunt, dass schon sehr bald keine Luft mehr ausströmt. Der Luftstrom versiegt, sobald sich die Murmel von innen auf das Mundstück setzt. Die glatte Murmel bewirkt, dass das Mundstück vollständig verschlos- sen wird. Obwohl das Mundstück nicht mehr zugehalten wird, kann die Luft nicht entweichen. verwandelt jeweils zwei aufeinanderfolgende Sätze in ein Satzgefüge mit ei- nem Subjekt- bzw. Objektsatz und achtet dabei auf die richtige Kommaset- zung, z.B.: erreichbare erreichte Punktzahl Punktzahl 28 Erklärungen: Im ersten Durchgang sieht man, dass/wie der Luftballon nach dem Loslassen in wechselnden Richtungen durch die Luft schießt. Ursache ist, dass die schnell entweichende Luft einen Rückstoß bewirkt. Im zweiten Durchgang ist bemerkenswert, dass die Luft nicht mehr entweicht. Man weist mit diesem Versuch nach, dass die Luft bei einem geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen kann. Zu erreichende Gesamtpunktzahl gut Gesamtpunktzahl: 49,5 Gesamtnote 12 20 22,5 12 15 60 49,5 (2+) 2. Klassenarbeit Eluthentfor Luftballon-Beschreibung eines. Expertiments. • Dieses 12beine Experiment ist besonders interessant, weil (ansa(satz) A1 gleich zwei physilzalische Erscheinungen. man damit 4/4 machweisen 12ann. Man benötigt nur einen Luftballon und eine Murmel, damit (Finalsatz) der Versuch ingefürt werden kann. Im ersten Durchgang bläst Wagen den Luftballon auf, sodasso (1 Consekutivatz) er prath mit Luft gefällt ist. Man hat das Öffnungsstückz des Ballons eine Zeit lang mit den Finger zugehalteny (satz) den Ballon los zu lassen. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen, durch die Luf und füllt zu Boden, nachdem (Tempora (sate) 11.11.20 Es macht dabei ein Cautes Geräusch, da (/Zausa (satz) die ausstrümende Luft in Schwingung versetzt. A2 I'm zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballen, bevor dieser aufgeblasen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man ・das Mündstüdz las, damit die Luft wie zuvor entweichen soll. Doch nun bemerizt man erstaunt, dass schon sehr bald keine Luff mehr ausstroint. Der Luftstrom versiegt, sobald sich die Murmel v von innen auf das Mundetück setzt. Die glatte Murmel bewirkt, dass das Mundstück vollständig versch- ✓ 414 4/4 4/4 die Luft ausogeströmt ist. Der Ballon fliegt durch die Das Fliegen ist nicht (Ronselzutivsatz) Luft, sodass sein Mundstück vibriert. 4₂ die Ursache für das Vibrieren! 1,5/4 4/4 1/4 11.11.20 3/5 3/5 5/5 4/5 4.2 flossen wird. Darchl das Mundstückz nicht mehr zugehalten wird, kann die Luft nicht mehr 4.3 A entweitre ex Class Erizlütungen: Im ersten Durghgang sight man etwas ✓✓ der aufgeblasene Luftballon nach dem Loslassen in wechselnden Richtungen durch die Luft Das hat eine Vrsache, dass die schnell entweichende Luft einen Rückstoß bewirkt. Im zweiten Durchgang ist, bemet/zenswert, dass clie Luft nicht mehr entweicht. Man weist mit diesem Versuch nach, class die Luft bei einem etwas Gateel Cabrelons bhooth geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen Izann. mc W schießt, M c E C F C t
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Klasse 7b Aufgabenstellung Überarbeite die folgende Versuchsbeschreibung. Schreibe den Text neu. Gehe dabei so vor: a Mache im ersten Abschnitt des Textes die Zusammenhänge deutlich, indem du je- weils zwei Hauptsätze zu einem Satzgefüge mit Adverbialsatz verbindest. Verwen- de sinnvolle Konjunktionen und achte auf die Kommasetzung. Bestimme die Art des Adverbialsatzes in Klammern hinter der Konjunktion! b Im zweiten Abschnitt fehlen die Kommas. Überarbeite diesen Textabschnitt, indem du die fehlenden Kommas ergänzt. c Der letzte Abschnitt besteht aus einfachen Hauptsätzen. Bilde aus jeweils zwei Sätzen einen „dass-Satz" und achte auf die Kommasetzung! VORSICHT FEHLER! Flitzender Luftballon - Beschreibung eines Experiments 1 Dieses kleine Experiment ist besonders interessant. Man kann damit gleich zwei physikalische Erschei- nungen nachweisen., Man benötigt nur einen Luftbal- lon und eine Murmel. Der Versuch kann vorgeführt werden. Im ersten Durchgang bläst man den Luftbal- lon auf. Er ist prall mit Luft gefüllt.- Man hat das Öff- nungsstück des Ballons eine Zeit lang mit den Fin- gern zugehalten. Man lässt den Ballon los.. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen durch die Luft und fällt zu Boden. Die Luft ist Der Ballon durch die Luft. Sein Mensclutio briert. Es macht dabei ein lautes Geräusch. Die aus- strömende Luft versetzt es in Schwingung. VI- 2 Im zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballon bevor dieser aufgebla- sen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man das Mundstück los...
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damit die Luft wie zuvor entwei- chen soll. Doch nun bemerkt man erstaunt dass schon sehr bald keine Luft mehr ausströmt. Der Luft- strom versiegt sobald sich die Murmel von innen auf das Mundstück setzt. Die glatte Murmel bewirkt dass das Mundstück vollständig verschlossen wird. Ob- wohl das Mundstück nicht mehr zugehalten wird kann die Luft nicht entweichen. 3 Erklärungen: Im ersten Durchgang sieht man etwas. Der aufgeblasene Luftballon schießt nach dem Los- lassen in wechselnden Richtungen durch die Luft.- Das hat eine Ursache. Die schnell entweichende Luft bewirkt einen Rückstoß. Im zweiten Durchgang ist etwas bemerkenswert. Die Luft entweicht nicht mehr.. Man weist mit diesem Versuch etwas nach. Die Luft kann bei einem geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen. Flitzender Luftballon. Beschreibung eines Experiments - Erwartungshorizont Die Schülerin / Der Schüler ... Auf- gabe 1 a C verdeutlicht im ersten Abschnitt des Textes die Zusammenhänge, indem sie/er jeweils zwei Hauptsätze zu einem Satzgefüge mit Adverbialsatz ver- bindet. Sie/Er verwendet dabei sinnvolle Konjunktionen, bestimmt die Satzart und achtet auf die Kommasetzung, z. B.: Dieses kleine Experiment ist besonders interessant, weil (kausal) man damit gleich zwei physikalische Erscheinungen nachweisen kann. Man benötigt nur einen Luftballon und eine Murmel, damit (final) der Versuch vorgeführt wer- den kann. Im ersten Durchgang bläst man den Luftballon auf, bis (tempo- ral)er prall mit Luft gefüllt ist. Nachdem (temporal) man das Mundstück des Ballons eine Zeit lang mit den Fingern zugehalten hat, lässt man den Ballon los. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen durch die Luft und fällt zu Boden, wenn (konditional) die Luft ausgeströmt ist. Während (temporal) der Ballon durch die Luft fliegt, vibriert sein Mundstück. Es macht dabei ein lautes Geräusch, weil (kausal) die ausströmende Luft es in Schwingung ver- setzt. b ergänzt im zweiten Textabschnitt die fehlenden Kommas: Im zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballon, bevor dieser aufgeblasen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man das Mundstück los, damit die Luft wie zuvor entweichen soll. Doch nun bemerkt man erstaunt, dass schon sehr bald keine Luft mehr ausströmt. Der Luftstrom versiegt, sobald sich die Murmel von innen auf das Mundstück setzt. Die glatte Murmel bewirkt, dass das Mundstück vollständig verschlos- sen wird. Obwohl das Mundstück nicht mehr zugehalten wird, kann die Luft nicht entweichen. verwandelt jeweils zwei aufeinanderfolgende Sätze in ein Satzgefüge mit ei- nem Subjekt- bzw. Objektsatz und achtet dabei auf die richtige Kommaset- zung, z.B.: erreichbare erreichte Punktzahl Punktzahl 28 Erklärungen: Im ersten Durchgang sieht man, dass/wie der Luftballon nach dem Loslassen in wechselnden Richtungen durch die Luft schießt. Ursache ist, dass die schnell entweichende Luft einen Rückstoß bewirkt. Im zweiten Durchgang ist bemerkenswert, dass die Luft nicht mehr entweicht. Man weist mit diesem Versuch nach, dass die Luft bei einem geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen kann. Zu erreichende Gesamtpunktzahl gut Gesamtpunktzahl: 49,5 Gesamtnote 12 20 22,5 12 15 60 49,5 (2+) 2. Klassenarbeit Eluthentfor Luftballon-Beschreibung eines. Expertiments. • Dieses 12beine Experiment ist besonders interessant, weil (ansa(satz) A1 gleich zwei physilzalische Erscheinungen. man damit 4/4 machweisen 12ann. Man benötigt nur einen Luftballon und eine Murmel, damit (Finalsatz) der Versuch ingefürt werden kann. Im ersten Durchgang bläst Wagen den Luftballon auf, sodasso (1 Consekutivatz) er prath mit Luft gefällt ist. Man hat das Öffnungsstückz des Ballons eine Zeit lang mit den Finger zugehalteny (satz) den Ballon los zu lassen. Der Luftballon schießt in wechselnden Richtungen, durch die Luf und füllt zu Boden, nachdem (Tempora (sate) 11.11.20 Es macht dabei ein Cautes Geräusch, da (/Zausa (satz) die ausstrümende Luft in Schwingung versetzt. A2 I'm zweiten Durchgang drückt man die Murmel durch das Mundstück in den Ballen, bevor dieser aufgeblasen wird. Nach dem Aufblasen des Ballons lässt man ・das Mündstüdz las, damit die Luft wie zuvor entweichen soll. Doch nun bemerizt man erstaunt, dass schon sehr bald keine Luff mehr ausstroint. Der Luftstrom versiegt, sobald sich die Murmel v von innen auf das Mundetück setzt. Die glatte Murmel bewirkt, dass das Mundstück vollständig versch- ✓ 414 4/4 4/4 die Luft ausogeströmt ist. Der Ballon fliegt durch die Das Fliegen ist nicht (Ronselzutivsatz) Luft, sodass sein Mundstück vibriert. 4₂ die Ursache für das Vibrieren! 1,5/4 4/4 1/4 11.11.20 3/5 3/5 5/5 4/5 4.2 flossen wird. Darchl das Mundstückz nicht mehr zugehalten wird, kann die Luft nicht mehr 4.3 A entweitre ex Class Erizlütungen: Im ersten Durghgang sight man etwas ✓✓ der aufgeblasene Luftballon nach dem Loslassen in wechselnden Richtungen durch die Luft Das hat eine Vrsache, dass die schnell entweichende Luft einen Rückstoß bewirkt. Im zweiten Durchgang ist, bemet/zenswert, dass clie Luft nicht mehr entweicht. Man weist mit diesem Versuch nach, class die Luft bei einem etwas Gateel Cabrelons bhooth geschlossenen Ventil nicht aus einem aufgeblasenen Ballon entweichen Izann. mc W schießt, M c E C F C t