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Emilia Galotti

14.10.2021

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Szenenanalyse
Einleitung:
Titel
· Autor
• Entstehungszeit
Emilia Galetti - Lernzettel
(Inhalt des Schauspiels)
Bezug zu der literarischen Ep
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Emilia Galetti - Lernzettel
(Inhalt des Schauspiels)
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Szenenanalyse Einleitung: Titel · Autor • Entstehungszeit Emilia Galetti - Lernzettel (Inhalt des Schauspiels) Bezug zu der literarischen Epoche • inhaltliche Zusammenfassung der zu analysierenden Szene Personen Handlungsort (vorangegangene Handlung) • Grund des Gesprächs Aspekte der Untersuchung nennen ob es eine aspektorientierte oder lineare Analyse wird. erwähnen, dass ein Teaug zur Aufklärung hergestellt werden soll Hauptteil: Analyse von Verhalten der Personen (Mimik & Gestik) Außerungen • sprachliche Mittel Albsichten Bestehung der Gesprächspartner Charaktereigenschaften + BEZUG ZUR EPOCHE HERSTELLEN Schluss: • abschließende Wertung Bezug zur Grundproblematik der Epoche Zusammenfassung der Sæene Epoche der Aufklärung Themen: Spannungsverhältnis zwischen Adel & Bürgertum Mündigkeit (selbstständiges Denken + dementsprechend handeln) →Vernunft als hächstes Gut Kampf gegen die Unterdrückung durch den Adel absolutistische Willkör Wissenschaft >Religion Freiheit & Gleichheit des Menschen Tolerana & Individualismus Kritik an der bestehenden Ordnung Emilia Galotti Themen: Abhängigkeit vom Adel man soll sich davon befreien adelige Willkor ↳man soll dagegen vorgehen & sich nicht einfach fügen · Machtverhältnisse Vernunft Personen: Emilia Galotti: streng religiös eragogen Unschuld, Tugend & Moral sind das wichtigste im Leben • richtet Handeln nach gesellschaftlichen Prinzipien aus Prina: handelt skrupellos & willkürlich behandelt Frauen als, Objekt" → rein sexuelles Interesse geht Konfrontationen aus dem weg teilweise positive Seiten →2.3.: llebenswert gegenüber Emilia Tässt sich von seinen Empfindungen leiten →wechselhaft verlässt sich auf Marinelli →lässt ihn handeln =>Schwäche des Prinzen, der zum Spielball Marinellis wird kein Interesse an Politik egoistisch gewissenlos emotional impulsiv Gegenbild von einem idealen Herrscher verschwenderisch mit seinem Geld (Staatskasse) verantwortungslas Vernachlässigung der Staatsgeschäfte • Gedanken an Emilia lassen ihn abwesend wirken • unmenschlich mangelndes Mitgefühl •nur seine eigenen Gefühle sind für ihn von Bedeutung · abgeneigt...

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Alternativer Bildtext:

gegenüber dem Adel & seiner Position in der Gesellschaft Marinelli: • verbrecherisch skrupelos intrigant machthungrig unmoralisch standesbewusste Haltung: gegen Heirat zwischen Adel & Bürgertum erhält Handlungsfreiheit vom Prinzen Marquese → gehört dem Adel an rechte Hand des Prinzen ist für den Prina ein besonders auverlässiger & trever Diener, aber kein Freund • möchte Einfluss auf das Denken & Handeln des Prinzen gewinnen • Bürgerliche haben für ihn keinen Reiz & Wert keine moralischen Bedenken achtel sorgfältig auf höfische Etikette & angemessene Sprachformen Graf Appiani: gutes Verhältnis zu den Galottis wird von Marinellis Leuten umgebracht repräsentiert den aufgeklärten Adel →toleriert Bürgertum Odoardo Galotti: Tugend & Moral sehr wichtig negative Einstellung dem Adel gegenüber Meinung, Unschuld & Ruhe könne nur auf dem Land gewahrt werden & zu gewinnen sein Gräfin Orsina: • enttäuscht & saver auf den Prinzen, da dieser nun Emilia verehrt intelligent sellbstbewusst entschlossen Camillo Rota: bürgerlich keine Entscheidungsgewalt . verantwortungsvoll als Ratim Dienst des Prinzen Conti: bürgerlich arbeitet offensichtlich gem für den Hof & den Prinzen Gegenüberstellung Adel & Bürgertum. Adel (insbesondere Prinz + Marinelli) Willkürlich + lässt sich von Empfindungen leiten skrupellos intrigant · Ehe aus Standesinteressen → Amoralitat Bürgertum (Familie Galotti) glaubig + Leben nach dem Tod zurückhaltend tugendhaft gehorsam bescheiden Ehe aus Liebe & Glück → Moral Zwei Frauenporträts im Vergleich: · spiegeln höfische & borgerliche Lebensweise wieder Mme Pompadur (höfisch) nicht das sellast der Porträtierten ist das Wichtigste, sondern deren Relation zur Umwelt, ihre Repräsentationsfähigkeit, ihr Rang in der höfischen Gesellschaft ergibt sich der Wert des Einzelnen aus seiner Position in der Rangordnung des Hofes Eva König (Lessings spätere Frau) Darstellung der Person fullt das ganze Bild aus •Der Blick des Betrachters ist auf das Gesicht gelenkt Individualität steht im Mittelpunkt des Interesses Sosialer Rang kann nicht am Bild abgelesen werden Wichtig ist Geist & Hera Emilia: Ihr Reichtum sind ihre natürliche Schönheit, ihre Tugend & ihre Unschuld. → Zentralbegriffe der bürgerlich Geprägten, aufklärerischen Gesellschaftsentwürfe & Menschenbildler Familiensystem im bürgerlichen Trauerspiel: ganz auf Vaterfigur ausgerichtet Vater tritt dominant auf eigene ethische Prinzipien in bürgerlicher welt (Emanzipation des Bürgertums) Verwendung bürgerlicher Personen, Geschicke & Lebensauffassung Aufhebung der Standeklausel: auch dem Bürger wird die Fähigkeit zur Tragik zugesprochen nicht langer soziale Werte im Vordergrund, sonder die ethische Wertung des Menschen ·soaiale Milieus werden einander gegenobergestellt Vater: stets darauf bedacht, den guten Ruf der Familie zu bewahren fordert die Einhaltung religiöser Gebote erwartet von seiner Tochter, einen ehrbaren Schwiegersohn zu heiraten → standesgemäße Bestehung Heirat mit einem Adligen kommt nicht in Frage (soziale Disharmonie, temporare Liaison au sexuellem Nutzen durch den Adligen wird befürchtet) Angst, der Adlige hat es nicht mit der Religion" (theologisch aufgeladene Worter (beten", „Teufelszeug")) nicht christliche Literatur (profane Literatur: Verschiebung vom göttlichen Jenseits auf die indische Realität (gottlases Leben") als bestimmendes Moment der Säkularisation (Liebe, Gemütsbewegung zwischen Mann & Frau, subjektive Refindlichkeiten). Diese Form der Literatur wird vom Vater strikt abgelehnt. als Geliebte wäre Emilia au schade • wäre sie eine Gelreble, hätte sie danach den Ruf, unehrenhaft zu sein → unterdrückt mit den strengen Moralvorstellungen die Selbsständigkeit Emilias Religiositat & Moral: spielt für bürgerliche Familie eine große Rolle fester Bestandteil des täglichen Lebens kein eigener wille →→Spielball des Pringen baw. ihrer Eltern ist nicht in der Lage, eine unabhängige Entscheidung zu treffen christliche Erziehung der Kinder au Tugendhaftigkeit & Frömmigkelt regelmäßiger Besuch von Gottesdiensten es ist 2.3. eine „Sonde", wenn man während der Messe nicht bei der Sache ist, sondern sich die Gedanken um den Geliebten drehen Moral verbindlich akzeptierte ethisch-sittliche Werte & Wormen des Handelns moralisch gutes Handeln = agreren in Übereinstimmung mit einem allgemein anerkannten Regelsystem von Normen & weten • Kampf zwischen christlichen Werten/werten des Vaters und glühender Liebe führt zu einem Spannungsverhältnis/innerem Konflikt Macht: 1. 2. Fähigkeit, auf das Denken & Verhalten anderer einauwirken, und zwar im eigenen Sinne & Interesse Fähigkeit, arele au erreichen oder sich äußeren Ansprüchen nicht unterwerfen zu müssen Liebe zwischen einer Bürgerlichen & einem Adligen im 18. Jhd... Gebundenheit an den Stand als Ursache & Auslöser des Konfliktes Mentalitätsunterschiede werden deutlich, die dort" & "wir hier" /, hier in der Stulbe" · Börgertum grenat sich ab Emilia Galotti: sucht eine Möglichkeit, einerseits ihre Sittlichkeit (Moral) zu bewahren, und andererseits die Entscheidungsinitiative (Macht) bei sich au behalten, wie sie den konflikt lösen kann Is.S. Aufzug, 7. Auftritt: ich habe Blut, mein Vater; so jugendliches, so warmes Blut, als eine. Auch meine Sinne, sind Sinne!"). Hof: skrupellos Missachtung dem Bürgertum gegenüber Merkmale der Aufklärung: - Willkör des Prinzen Despotie des Prinzen - Absolutistischer Herrscher Staatsoberhaupt, welches die uneingeschränkte Herrschaft ausübt Willkür aus Privatgründen → verstößt gegen aufklärerisches Ideal: das Individuum soll augunsten des gemeinen Wohls zurücktreten Verstand → Camillo Rota vermag es, die Blindheit des Prinzen zu überspielen & damit einen (vielleicht unschuldigen) vor dem Todesurteil au retten → er wagt es, sich der Willkür des Prinzen zu stellen, um Höherem (der Justia) zu dienen → Handeln aus privatem Interesse · Liebe & Ehe aus politischem Interesse vs. bürgerliches Liebesverständnis moralische überlegenheit des Bürgertum gegenüber dem Adel I es wird gezeigt, dass für die Ungleichbehandlung der verschiedenen Gesellschtsschichten kein Grund besteht Tugend →ideales, hohes Prinzip im Zeitalter der Aufklärung Familienehre muss gewahrt werden absolutistischer Herrscher erhebt Anspruch auf das Amt lunangefochtene Stellung), da es von Gott gegeben ist Machtmissbrauch des Adels · Leben in der Natur Auflehnung gegen den Adel gefangen in Traditionen (Religion (kirche), Eltern) Aufhebung der Standeklausel: auch dem Bürger wird die Fähigkeit aur Tragik zugesprochen