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Entwicklung der Sprache

1.5.2021

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1. Semester
Rudi Kellers Theorie
> Sprache ist nicht geplant / planbar
> Menschen wollen zweckmäßigs sprechen
abgrenzung ökonomisch
Trampelp
1. Semester
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> Sprache ist nicht geplant / planbar
> Menschen wollen zweckmäßigs sprechen
abgrenzung ökonomisch
Trampelp
1. Semester
Rudi Kellers Theorie
> Sprache ist nicht geplant / planbar
> Menschen wollen zweckmäßigs sprechen
abgrenzung ökonomisch
Trampelp

1. Semester Rudi Kellers Theorie > Sprache ist nicht geplant / planbar > Menschen wollen zweckmäßigs sprechen abgrenzung ökonomisch Trampelpfad (Rudi Kellers Theorie) neues Wort Regelverstoß alle nutzen es neue Regel Die Sprache Sprachen sind Kommunikationsmittel, die die Menschen benutzen, um sich zu verständigen. Sie sind abhängig von Zeichen und somit abhängig von einer Folge mehrer Wörter, um etwas sinngemäß ausdrücken zu können. Sprachen werden von der Geburt an angelernt bzw. antrainiert. Außerdem entwickelte sich die Sprache über mehrere Jahrtausende. Spracherwerb bei Kindern Natavismus > Grundfähigkeit angeboren > automatisches Auftreten der Sprachfähigkeit Konstruktivismus Entwicklung der Sprache > Übertragung von Wissen nicht möglich > konstruktion: anhand von aufgenommene Informationen > persönliches Abbild abhängig von: -Vorwissen, Einstellungen, Lernsituation - kein passives Speichern, sondern aktives konstruieren Sprachentwicklung (Johanna Romberg) Art der Sprache Beispiele Anglizismen / Lehnwörter Fetzenliteratur / Medienlinguistik Kiezdeutsch Regionalsprache / Dialekt Veränderungen der Sprache durch den Sprecher Behaviorismus > äußere Einflüsse > Erwerb durch Imitation und Belohnung > kein Bezug auf innere Vorgänge - Sale Media (Download - BIDENOWA - HDGDL -,,Ey" - ,,lan" - Gipfeli - Flaichkääs -Blödian Kognitivismus > Spracherwerb in Zusammenhang mit geistiger Entwicklung > Ich bezogenem zu sozialisiertem Sprechen Interaktionismus > Auslösung durch Austausch mit Mensch und Umwelt > senken des Sprachniveaus > Bildung kürzerer Sätze Ursache - Einfluss des englischen - Denglisch - Globalisierung - platzsparende Kürzel - entspannte Rechtschreibung - Begegnung zweier oder mehrer Sprachen Dialekt der Eidgenossen - Wunsch nach Abgrenzung Fazit - Grund: Drang zur Vereifachung - entwickelt sich immer weiter - Sprache ist immer vielfältig Sprachwandel Verengung: Hochzeit - Eheschließungsfeier Erweiterung: Herberge - nur Herr untergebracht - Unterkunft für fremde Verschiebung: elend, überglücklich, ärmlich Verbesserung: Minister Verschlechterung: Schlampe,...

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Alternativer Bildtext:

albern Funktionen von Sprache kommunikative Funktion: Informationen werden umfassender und stärker strukturiert weitergegeben (z.B Bücher oder Zeitschriften) expressive, emotive Funktion: Ausdruck von Emotionen soziale Funktion: gibt Informationen über soziale Verbindungen zw. Personen preis (z.B,,schön dich kennenzulernen",,,darf ich Sie dutzen?") Funktion des Ausdrucks und Identität: wichtige Infos über Herkunft, Status, Bildung, Alter, ... (gibt Infos über Sprecher, Dialekt) instruktive Funktion: direkt oder indirekt eine Handlungsaufforderung ausdrücken metasprachliche Funktion: bezeichnet die Möglichkeit mit Sprache über Sprache zu sprechen Das Organonmodell > von Karl > Watzlawick und Schulz von Thun greifen darauf zurück > Dreifundamentenschema oder Funktionsschema Ausdrucksfunktion: Sender gibt etwas von sich preis (Bsp. Das finde ich schön!) Darstellungsfunktion: reine Informationen Apellfunktion: Aufforderung (Bsp. Setz dich sofort hin!) ↑ (Bsp. Der Hund ist braun) 个 ↑ Stellung nehmen beschreiben Karikatur Material Überschrift zusammenfassen beschreiben Statistik ↑ Struktur Ausdruck farblich markieren Sender Gegenstände Sachverhalte und Z Adressat (sind Worte wie Codeswitching bekannt?) Kommentar Darstellung Appell Empfänger Entstehung von Sprache Sprache in den frühen Zeiten: Körpersprache, Zeichnungen/Malereien, akustische Sprache Theorien über die Sprachentstehung: Wau-Wau-Theorie, Aua-/Puh-Puh-Theorie, La-La-Theorie Sprache heute: verschiedene Landessprachen, Menschensprache zu komplex und riesig um alles zu verstehen, sogar nur durch Menschensprache, entwickelten sich weitere Kommunikationsarten, einheitliche Sprache erweist sich in großen Gruppen als lebensnotwendig Schulz von Thun - Modell > auch genannt: vier Seiten-Modell, Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell > Friedemann - Schulz von Thun > hinter jeder Nachricht verstecken sich 4 Aspekte vier Ebenen > eine Sachinformation (worüber ich informiert bin) > eine Sachkundgabe (was ich von mir bekannt gebe) > Beziehungshinweise (was ich von dir halte oder wie ich zu dir stehe) > ein Appell (was ich bei dir erreichen möchte) Sender mit vier Schnabeln Sachinhalt Selbst- kund- Äußerung Appell gabe > Kommunikation beruht auf einem Wechselspiel aus Aktion & Reaktion > es kann ohne und mit Interpretationsspielraum kommuniziert werden Beziehungshinweis Empfänger mit vier Ohren Das Watzlawick - Modell > man kann nicht nicht kommunizieren, jedes Verhalten sendet ein Ausdruck in die Umgebung > man gibt durch Mimik und Gestik die Aussage unterstützen und dadurch zeigen, wie die Menschen zueinander stehen mündlichkeit > kein Bock > u(uuu)nd > ich weiß,,nisch" > aber > einfacher Satzbau (perfekt) >,,ham" statt,,haben" >,,also"; ,,ja also" > oder so, oder sowas >,,Ami" statt,,Amerikaner" > meist Doppelungen VS. Intonation: Betonung typografisch: Textgestaltung kodifiziert: (Kodex) regelkonform Redundanz: Wiederholung schriftlichkeit > komplexe Satzgefüge (Hauptsatz, Nebensatz) > Präteritum >,,daraufhin" > ,,celebriert" transkribieren: schnell mitschreiben Nuancen: Abstufungen Epigone: nachahmt Prosodie: Lehre der Messung von Silben und Tönen