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Literatur der Jahrhundertwende einfach erklärt - Werke und Merkmale

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Luise Hamsch

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Die Literatur der Jahrhundertwende markiert eine bedeutende Übergangsphase in der deutschsprachigen Literaturgeschichte um 1900.

Die Wiener Moderne etablierte sich als wichtigstes kulturelles Zentrum dieser Epoche. Charakteristisch für diese Zeit war eine tiefgreifende Krise des Individuums und der Gesellschaft, die sich in verschiedenen literarischen Strömungen widerspiegelte. Der Symbolismus als dominante Stilrichtung nutzte Symbole und Metaphern, um die innere Gefühlswelt der Menschen auszudrücken. Bedeutende Autoren der Jahrhundertwende wie Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan George prägten mit ihren Werken diese Zeit maßgeblich. Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende umfassten eine starke Betonung des Ästhetischen, die Hinwendung zum Innerlichen und eine kritische Auseinandersetzung mit der Moderne.

Die kulturelle Blüte der Wiener Moderne zeigte sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Architektur und anderen Kunstformen. Künstler wie Gustav Klimt und Egon Schiele revolutionierten die bildende Kunst, während Otto Wagner die Architektur der Stadt nachhaltig prägte. Die literarischen Werke dieser Zeit zeichneten sich durch ihre psychologische Tiefe und sprachliche Raffinesse aus. Zentrale Themen waren die Ich-Auflösung, die Sprachkrise und die Dekadenz der Gesellschaft. Diese Epoche beeinflusste die weitere Entwicklung der deutschsprachigen Literatur maßgeblich und ihre Bedeutung wirkt bis in die Gegenwart nach. Die komplexe Verflechtung von gesellschaftlichen Umbrüchen, künstlerischer Innovation und literarischer Experimentierfreude macht die Literatur der Jahrhundertwende zu einer der faszinierendsten Epochen der deutschen Literaturgeschichte.

28.2.2021

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- Die Strömungen der Jahrhundertwende
Carole Delacroix, Louis Jaekel und Luise Hamsch ●
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Die Literatur der Jahrhundertwende: Eine Epoche des Umbruchs

Die Literatur der Jahrhundertwende markiert eine bedeutende Übergangsphase in der deutschsprachigen Literaturgeschichte zwischen 1890 und 1914. Diese Zeit war geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die sich in verschiedenen literarischen Strömungen widerspiegelten.

Definition: Die Jahrhundertwende bezeichnet keine eigenständige Epoche, sondern eine geistige Haltung, die sich in verschiedenen Stilrichtungen manifestierte: Wiener Moderne, Symbolismus, Impressionismus, Jugendstil, Décadence und Neuromantik.

Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende zeichnen sich besonders durch die Abkehr vom Naturalismus und Rationalismus aus. Stattdessen rückte die Subjektivität in den Vordergrund. Diese neue Orientierung begann 1886 in der französischen Literatur und breitete sich rasch im deutschsprachigen Raum aus.

Die Wiener Moderne entwickelte sich zu einem zentralen Brennpunkt dieser literarischen Bewegung. In Wien entstanden wegweisende Werke, die sich durch ihre innovative Formsprache und thematische Vielfalt auszeichneten. Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren experimentierten mit neuen Ausdrucksformen und schufen eine einzigartige kulturelle Atmosphäre.

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Die Zentren der Jahrhundertwende-Literatur

Die Wiener Moderne Literatur Vertreter bildeten einen bedeutenden Kreis innovativer Schriftsteller. In der österreichischen Hauptstadt entwickelte sich eine einzigartige literarische Kultur, die von Kaffeehäusern und literarischen Salons geprägt war.

Highlight: Die Wiener Moderne Epoche Merkmale umfassen die Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse, die Sprachkrise und die Dekadenz-Thematik.

Die Literatur um 1900 Werke zeichnen sich durch ihre thematische und stilistische Vielfalt aus. Die Autoren dieser Zeit beschäftigten sich intensiv mit dem Innenleben ihrer Figuren und entwickelten neue narrative Techniken. Die Symbolismus Literatur spielte dabei eine besondere Rolle, indem sie verborgene Bedeutungsebenen erschloss.

Die Wiener Moderne Architektur und andere Kunstformen standen in enger Wechselwirkung mit der Literatur. Diese interdisziplinäre Vernetzung führte zu einer einzigartigen kulturellen Blüte, die bis heute nachwirkt.

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Gesellschaftlicher Kontext und literarische Innovation

Die Jahrhundertwende 1900 Literatur entstand in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. Industrialisierung, wissenschaftlicher Fortschritt und soziale Veränderungen prägten das kulturelle Leben.

Beispiel: Ein typisches Symbolismus Literatur Beispiel ist die Verwendung von Naturmetaphern zur Darstellung seelischer Zustände.

Die Wiener Moderne Künstler schufen ein dichtes Netzwerk kultureller Aktivitäten. In den Kaffeehäusern trafen sich Literaten, Maler und Musiker zum kreativen Austausch. Die Wiener Moderne einfach erklärt lässt sich als Synthese verschiedener künstlerischer und intellektueller Strömungen verstehen.

Die Literatur der Jahrhundertwende unterrichtsmaterial zeigt die didaktische Relevanz dieser Epoche. Die komplexen Themen und innovativen Ausdrucksformen bieten reichhaltiges Material für die literarische Bildung.

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Stilistische Merkmale und literarische Techniken

Die Merkmale Literatur der Jahrhundertwende umfassen eine breite Palette innovativer Ausdrucksformen. Die Autoren experimentierten mit Sprache, Form und Erzählperspektiven.

Vokabular: Wichtige Stilmittel der Epoche sind Symbolik, Suggestion, Mehrdeutigkeit und psychologische Tiefenanalyse.

Die Wiener Moderne Merkmale Literatur zeichnen sich durch ihre besondere Aufmerksamkeit für das Seelenleben der Figuren aus. Die Autoren entwickelten neue Techniken zur Darstellung von Bewusstseinsprozessen und inneren Monologen.

Die Literatur der Jahrhundertwende PDF Dokumente und Studienunterlagen belegen die anhaltende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser wichtigen Phase der Literaturgeschichte. Die Werke dieser Zeit bieten auch heute noch wertvolle Einblicke in die kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Moderne.

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Die Wiener Moderne: Eine Epoche des kulturellen Umbruchs

Die Wiener Moderne markiert eine bedeutende kulturelle Blütezeit in der österreichischen Hauptstadt um die Jahrhundertwende 1900. Diese Epoche zeichnete sich durch eine radikale Ablehnung konservativer Kunst- und Kulturformen aus. Die berühmte "Kaffeehausliteratur" entstand als charakteristisches Merkmal dieser Zeit, als Schriftsteller in den Wiener Kaffeehäusern zusammenkamen, um ihre Werke zu diskutieren und zu verfassen.

Definition: Die Wiener Moderne bezeichnet die kulturelle Blütezeit Wiens zwischen 1890 und 1910, die sich durch innovative künstlerische Ausdrucksformen und eine Abkehr von traditionellen Werten auszeichnete.

Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende spiegeln ein tiefgreifendes pessimistisches Lebensgefühl wider. Schriftsteller dieser Epoche wurden von verschiedenen künstlerischen Strömungen beeinflusst, was zu einer vielfältigen literarischen Landschaft führte. Viele Texte unterlagen der Zensur, da sie die etablierten gesellschaftlichen Normen in Frage stellten.

Die Wiener Moderne Künstler schufen eine neue Ästhetik, die sich sowohl in der Literatur als auch in der bildenden Kunst und Wiener Moderne Architektur manifestierte. Diese Epoche brachte bedeutende Literatur der Jahrhundertwende Werke hervor, die bis heute als wegweisend gelten.

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Der Impressionismus in der Literatur der Jahrhundertwende

Der Impressionismus, ursprünglich von Claude Monet in der Malerei geprägt, entwickelte sich zu einer wichtigen Strömung der Literatur um 1900. Diese Kunstrichtung zielte darauf ab, flüchtige Eindrücke und momentane Sinneswahrnehmungen einzufangen.

Highlight: Im literarischen Impressionismus steht die subjektive Wahrnehmung der Realität im Vordergrund, nicht die objektive Darstellung.

In der Lyrik der Literatur der Jahrhundertwende äußerte sich der Impressionismus durch eine assoziative Aneinanderreihung von Gefühlen, Eindrücken und Gedanken. Die Merkmale Literatur der Jahrhundertwende zeigen sich besonders in der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen zugunsten einer subjektiven Wahrnehmungsperspektive.

Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren entwickelten neue sprachliche Techniken, um die Unmittelbarkeit des Erlebens wiederzugeben. Diese innovative Herangehensweise prägte maßgeblich die weitere Entwicklung der modernen Literatur.

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Der Symbolismus als prägende Strömung

Der Symbolismus Literatur stellt eine zentrale Strömung der Jahrhundertwende dar, die sich durch die Suche nach dem Verborgenen hinter dem Sichtbaren auszeichnet. Diese literarische Bewegung wandte sich bewusst von der Realität ab und suchte nach tieferen Bedeutungsebenen.

Beispiel: Ein typisches Symbolismus Literatur Beispiel ist die Verwendung der blauen Blume als Symbol für Sehnsucht und Unendlichkeit.

Die Wiener Moderne Epoche Merkmale im Symbolismus umfassen eine pessimistische Grundstimmung sowie die Beschäftigung mit mystischen Themen, Traumwelten und künstlicher Schönheit. Die Wiener Moderne Literatur Vertreter arbeiteten intensiv mit Gegensätzen und Kontrasten, um ihre komplexen Botschaften zu vermitteln.

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Historischer Kontext und gesellschaftliche Umbrüche

Die Literatur der Jahrhundertwende entstand in einer Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen. Die Industrialisierung und Technisierung veränderten das Leben grundlegend, während neue Theorien wie der Sozialdarwinismus und Freuds Psychoanalyse das Menschenbild revolutionierten.

Kontext: Die österreichisch-ungarische Monarchie befand sich am Vorabend ihres Zusammenbruchs, was die pessimistische Grundstimmung in der Literatur stark beeinflusste.

Friedrich Nietzsches Kritik am bürgerlichen Leben und die zunehmende militärische Aufrüstung ab 1889 prägten das geistige Klima dieser Epoche. Die Wiener Moderne entwickelte als Reaktion darauf neue ästhetische und philosophische Konzepte.

Die Grundidee "Alles endet, aber jedes Ende ist auch ein Neuanfang" verdeutlicht den Zwiespalt zwischen Untergang und Aufbruch. Der Ästhetizismus und die Betonung des individuellen "Ich" standen im Kontrast zu kollektiven sozialen Bewegungen.

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Die Gesellschaft der Jahrhundertwende: Zwischen Euphorie und Untergang

Die Literatur der Jahrhundertwende spiegelt eine Zeit extremer gesellschaftlicher Gegensätze wider. Um 1900 herrschte einerseits eine ausgeprägte Zukunftseuphorie, getrieben vom rasanten technischen Fortschritt der Wiener Moderne. Gleichzeitig machte sich eine tiefe Untergangsstimmung breit, die sich in der dekadenten Strömung der Epoche manifestierte. Diese Ambivalenz prägte die Literatur um 1900 maßgeblich.

Die Großstädte entwickelten sich zu Zentren einer nie dagewesenen Hektik und Beschleunigung. Viele Menschen fühlten sich dieser Entwicklung hilflos ausgeliefert, was zu einem weitverbreiteten Ohnmachtsgefühl führte. Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende sind geprägt von dieser Zerrissenheit zwischen Fortschrittsglauben und Orientierungslosigkeit.

Zitat: "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche

Diese berühmte Aussage Nietzsches verdeutlicht die fundamentale Infragestellung religiöser Gewissheiten. An ihre Stelle trat die Erkenntnis der Allmacht der Natur. Gleichzeitig gewann der Nationalismus an Bedeutung und durchdrang alle gesellschaftlichen Bereiche. Die Literatur der Jahrhundertwende Werke thematisieren diese Spannungsfelder zwischen Tradition und Moderne.

Definition: Die Dekadenz bezeichnet eine kulturpessimistische Grundhaltung der Jahrhundertwende, die von Verfallserscheinungen und dem Gefühl des Niedergangs geprägt ist.

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Kulturelle Umbrüche und literarische Innovationen um 1900

Die Wiener Moderne Epoche Merkmale zeigen sich besonders deutlich in der revolutionären Neugestaltung künstlerischer Ausdrucksformen. Die Symbolismus Literatur entwickelte eine neue Bildsprache, um die komplexen gesellschaftlichen Veränderungen zu verarbeiten. Bedeutende Wiener Moderne Literatur Vertreter schufen Werke, die bis heute als wegweisend gelten.

Die Wiener Moderne Künstler reagierten auf die gesellschaftlichen Umbrüche mit innovativen Gestaltungsprinzipien. In der Wiener Moderne Architektur manifestierte sich der Wunsch nach einer Synthese von Funktionalität und Ästhetik. Die Literatur dieser Zeit zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Innenleben der Figuren aus.

Highlight: Die Jahrhundertwende markiert einen fundamentalen Wandel im künstlerischen Ausdruck, der sich in allen Bereichen der Kultur niederschlug.

Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren entwickelten neue narrative Techniken wie den inneren Monolog und die erlebte Rede. Diese stilistischen Innovationen ermöglichten eine tiefere psychologische Durchdringung der dargestellten Charaktere. Die Symbolismus Literatur Beispiele zeigen eine zunehmende Verschlüsselung und Verdichtung der sprachlichen Ausdrucksmittel.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Literatur der Jahrhundertwende markiert eine bedeutende Übergangsphase in der deutschsprachigen Literaturgeschichte um 1900.

Die Wiener Moderne etablierte sich als wichtigstes kulturelles Zentrum dieser Epoche. Charakteristisch für diese Zeit war eine tiefgreifende Krise des Individuums und der Gesellschaft, die sich in verschiedenen literarischen Strömungen widerspiegelte. Der Symbolismus als dominante Stilrichtung nutzte Symbole und Metaphern, um die innere Gefühlswelt der Menschen auszudrücken. Bedeutende Autoren der Jahrhundertwende wie Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan George prägten mit ihren Werken diese Zeit maßgeblich. Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende umfassten eine starke Betonung des Ästhetischen, die Hinwendung zum Innerlichen und eine kritische Auseinandersetzung mit der Moderne.

Die kulturelle Blüte der Wiener Moderne zeigte sich nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Architektur und anderen Kunstformen. Künstler wie Gustav Klimt und Egon Schiele revolutionierten die bildende Kunst, während Otto Wagner die Architektur der Stadt nachhaltig prägte. Die literarischen Werke dieser Zeit zeichneten sich durch ihre psychologische Tiefe und sprachliche Raffinesse aus. Zentrale Themen waren die Ich-Auflösung, die Sprachkrise und die Dekadenz der Gesellschaft. Diese Epoche beeinflusste die weitere Entwicklung der deutschsprachigen Literatur maßgeblich und ihre Bedeutung wirkt bis in die Gegenwart nach. Die komplexe Verflechtung von gesellschaftlichen Umbrüchen, künstlerischer Innovation und literarischer Experimentierfreude macht die Literatur der Jahrhundertwende zu einer der faszinierendsten Epochen der deutschen Literaturgeschichte.

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Die Literatur der Jahrhundertwende: Eine Epoche des Umbruchs

Die Literatur der Jahrhundertwende markiert eine bedeutende Übergangsphase in der deutschsprachigen Literaturgeschichte zwischen 1890 und 1914. Diese Zeit war geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die sich in verschiedenen literarischen Strömungen widerspiegelten.

Definition: Die Jahrhundertwende bezeichnet keine eigenständige Epoche, sondern eine geistige Haltung, die sich in verschiedenen Stilrichtungen manifestierte: Wiener Moderne, Symbolismus, Impressionismus, Jugendstil, Décadence und Neuromantik.

Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende zeichnen sich besonders durch die Abkehr vom Naturalismus und Rationalismus aus. Stattdessen rückte die Subjektivität in den Vordergrund. Diese neue Orientierung begann 1886 in der französischen Literatur und breitete sich rasch im deutschsprachigen Raum aus.

Die Wiener Moderne entwickelte sich zu einem zentralen Brennpunkt dieser literarischen Bewegung. In Wien entstanden wegweisende Werke, die sich durch ihre innovative Formsprache und thematische Vielfalt auszeichneten. Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren experimentierten mit neuen Ausdrucksformen und schufen eine einzigartige kulturelle Atmosphäre.

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Die Zentren der Jahrhundertwende-Literatur

Die Wiener Moderne Literatur Vertreter bildeten einen bedeutenden Kreis innovativer Schriftsteller. In der österreichischen Hauptstadt entwickelte sich eine einzigartige literarische Kultur, die von Kaffeehäusern und literarischen Salons geprägt war.

Highlight: Die Wiener Moderne Epoche Merkmale umfassen die Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse, die Sprachkrise und die Dekadenz-Thematik.

Die Literatur um 1900 Werke zeichnen sich durch ihre thematische und stilistische Vielfalt aus. Die Autoren dieser Zeit beschäftigten sich intensiv mit dem Innenleben ihrer Figuren und entwickelten neue narrative Techniken. Die Symbolismus Literatur spielte dabei eine besondere Rolle, indem sie verborgene Bedeutungsebenen erschloss.

Die Wiener Moderne Architektur und andere Kunstformen standen in enger Wechselwirkung mit der Literatur. Diese interdisziplinäre Vernetzung führte zu einer einzigartigen kulturellen Blüte, die bis heute nachwirkt.

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Gesellschaftlicher Kontext und literarische Innovation

Die Jahrhundertwende 1900 Literatur entstand in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. Industrialisierung, wissenschaftlicher Fortschritt und soziale Veränderungen prägten das kulturelle Leben.

Beispiel: Ein typisches Symbolismus Literatur Beispiel ist die Verwendung von Naturmetaphern zur Darstellung seelischer Zustände.

Die Wiener Moderne Künstler schufen ein dichtes Netzwerk kultureller Aktivitäten. In den Kaffeehäusern trafen sich Literaten, Maler und Musiker zum kreativen Austausch. Die Wiener Moderne einfach erklärt lässt sich als Synthese verschiedener künstlerischer und intellektueller Strömungen verstehen.

Die Literatur der Jahrhundertwende unterrichtsmaterial zeigt die didaktische Relevanz dieser Epoche. Die komplexen Themen und innovativen Ausdrucksformen bieten reichhaltiges Material für die literarische Bildung.

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Stilistische Merkmale und literarische Techniken

Die Merkmale Literatur der Jahrhundertwende umfassen eine breite Palette innovativer Ausdrucksformen. Die Autoren experimentierten mit Sprache, Form und Erzählperspektiven.

Vokabular: Wichtige Stilmittel der Epoche sind Symbolik, Suggestion, Mehrdeutigkeit und psychologische Tiefenanalyse.

Die Wiener Moderne Merkmale Literatur zeichnen sich durch ihre besondere Aufmerksamkeit für das Seelenleben der Figuren aus. Die Autoren entwickelten neue Techniken zur Darstellung von Bewusstseinsprozessen und inneren Monologen.

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Die Wiener Moderne: Eine Epoche des kulturellen Umbruchs

Die Wiener Moderne markiert eine bedeutende kulturelle Blütezeit in der österreichischen Hauptstadt um die Jahrhundertwende 1900. Diese Epoche zeichnete sich durch eine radikale Ablehnung konservativer Kunst- und Kulturformen aus. Die berühmte "Kaffeehausliteratur" entstand als charakteristisches Merkmal dieser Zeit, als Schriftsteller in den Wiener Kaffeehäusern zusammenkamen, um ihre Werke zu diskutieren und zu verfassen.

Definition: Die Wiener Moderne bezeichnet die kulturelle Blütezeit Wiens zwischen 1890 und 1910, die sich durch innovative künstlerische Ausdrucksformen und eine Abkehr von traditionellen Werten auszeichnete.

Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende spiegeln ein tiefgreifendes pessimistisches Lebensgefühl wider. Schriftsteller dieser Epoche wurden von verschiedenen künstlerischen Strömungen beeinflusst, was zu einer vielfältigen literarischen Landschaft führte. Viele Texte unterlagen der Zensur, da sie die etablierten gesellschaftlichen Normen in Frage stellten.

Die Wiener Moderne Künstler schufen eine neue Ästhetik, die sich sowohl in der Literatur als auch in der bildenden Kunst und Wiener Moderne Architektur manifestierte. Diese Epoche brachte bedeutende Literatur der Jahrhundertwende Werke hervor, die bis heute als wegweisend gelten.

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Der Impressionismus in der Literatur der Jahrhundertwende

Der Impressionismus, ursprünglich von Claude Monet in der Malerei geprägt, entwickelte sich zu einer wichtigen Strömung der Literatur um 1900. Diese Kunstrichtung zielte darauf ab, flüchtige Eindrücke und momentane Sinneswahrnehmungen einzufangen.

Highlight: Im literarischen Impressionismus steht die subjektive Wahrnehmung der Realität im Vordergrund, nicht die objektive Darstellung.

In der Lyrik der Literatur der Jahrhundertwende äußerte sich der Impressionismus durch eine assoziative Aneinanderreihung von Gefühlen, Eindrücken und Gedanken. Die Merkmale Literatur der Jahrhundertwende zeigen sich besonders in der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen zugunsten einer subjektiven Wahrnehmungsperspektive.

Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren entwickelten neue sprachliche Techniken, um die Unmittelbarkeit des Erlebens wiederzugeben. Diese innovative Herangehensweise prägte maßgeblich die weitere Entwicklung der modernen Literatur.

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Der Symbolismus als prägende Strömung

Der Symbolismus Literatur stellt eine zentrale Strömung der Jahrhundertwende dar, die sich durch die Suche nach dem Verborgenen hinter dem Sichtbaren auszeichnet. Diese literarische Bewegung wandte sich bewusst von der Realität ab und suchte nach tieferen Bedeutungsebenen.

Beispiel: Ein typisches Symbolismus Literatur Beispiel ist die Verwendung der blauen Blume als Symbol für Sehnsucht und Unendlichkeit.

Die Wiener Moderne Epoche Merkmale im Symbolismus umfassen eine pessimistische Grundstimmung sowie die Beschäftigung mit mystischen Themen, Traumwelten und künstlicher Schönheit. Die Wiener Moderne Literatur Vertreter arbeiteten intensiv mit Gegensätzen und Kontrasten, um ihre komplexen Botschaften zu vermitteln.

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Historischer Kontext und gesellschaftliche Umbrüche

Die Literatur der Jahrhundertwende entstand in einer Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen. Die Industrialisierung und Technisierung veränderten das Leben grundlegend, während neue Theorien wie der Sozialdarwinismus und Freuds Psychoanalyse das Menschenbild revolutionierten.

Kontext: Die österreichisch-ungarische Monarchie befand sich am Vorabend ihres Zusammenbruchs, was die pessimistische Grundstimmung in der Literatur stark beeinflusste.

Friedrich Nietzsches Kritik am bürgerlichen Leben und die zunehmende militärische Aufrüstung ab 1889 prägten das geistige Klima dieser Epoche. Die Wiener Moderne entwickelte als Reaktion darauf neue ästhetische und philosophische Konzepte.

Die Grundidee "Alles endet, aber jedes Ende ist auch ein Neuanfang" verdeutlicht den Zwiespalt zwischen Untergang und Aufbruch. Der Ästhetizismus und die Betonung des individuellen "Ich" standen im Kontrast zu kollektiven sozialen Bewegungen.

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Die Gesellschaft der Jahrhundertwende: Zwischen Euphorie und Untergang

Die Literatur der Jahrhundertwende spiegelt eine Zeit extremer gesellschaftlicher Gegensätze wider. Um 1900 herrschte einerseits eine ausgeprägte Zukunftseuphorie, getrieben vom rasanten technischen Fortschritt der Wiener Moderne. Gleichzeitig machte sich eine tiefe Untergangsstimmung breit, die sich in der dekadenten Strömung der Epoche manifestierte. Diese Ambivalenz prägte die Literatur um 1900 maßgeblich.

Die Großstädte entwickelten sich zu Zentren einer nie dagewesenen Hektik und Beschleunigung. Viele Menschen fühlten sich dieser Entwicklung hilflos ausgeliefert, was zu einem weitverbreiteten Ohnmachtsgefühl führte. Die Merkmale der Literatur der Jahrhundertwende sind geprägt von dieser Zerrissenheit zwischen Fortschrittsglauben und Orientierungslosigkeit.

Zitat: "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche

Diese berühmte Aussage Nietzsches verdeutlicht die fundamentale Infragestellung religiöser Gewissheiten. An ihre Stelle trat die Erkenntnis der Allmacht der Natur. Gleichzeitig gewann der Nationalismus an Bedeutung und durchdrang alle gesellschaftlichen Bereiche. Die Literatur der Jahrhundertwende Werke thematisieren diese Spannungsfelder zwischen Tradition und Moderne.

Definition: Die Dekadenz bezeichnet eine kulturpessimistische Grundhaltung der Jahrhundertwende, die von Verfallserscheinungen und dem Gefühl des Niedergangs geprägt ist.

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Die Wiener Moderne Epoche Merkmale zeigen sich besonders deutlich in der revolutionären Neugestaltung künstlerischer Ausdrucksformen. Die Symbolismus Literatur entwickelte eine neue Bildsprache, um die komplexen gesellschaftlichen Veränderungen zu verarbeiten. Bedeutende Wiener Moderne Literatur Vertreter schufen Werke, die bis heute als wegweisend gelten.

Die Wiener Moderne Künstler reagierten auf die gesellschaftlichen Umbrüche mit innovativen Gestaltungsprinzipien. In der Wiener Moderne Architektur manifestierte sich der Wunsch nach einer Synthese von Funktionalität und Ästhetik. Die Literatur dieser Zeit zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Innenleben der Figuren aus.

Highlight: Die Jahrhundertwende markiert einen fundamentalen Wandel im künstlerischen Ausdruck, der sich in allen Bereichen der Kultur niederschlug.

Die Literatur der Jahrhundertwende Autoren entwickelten neue narrative Techniken wie den inneren Monolog und die erlebte Rede. Diese stilistischen Innovationen ermöglichten eine tiefere psychologische Durchdringung der dargestellten Charaktere. Die Symbolismus Literatur Beispiele zeigen eine zunehmende Verschlüsselung und Verdichtung der sprachlichen Ausdrucksmittel.

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