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Erörtern im Anschluss an einen Sachtext

6.2.2021

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Deutsch 9a.
Argumentieren und Erörtern
1. Klassenarbeit - Erörtern im Anschluss an einen Sachtext
Seit Jahren wird in den Medien kontrovers
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Seit Jahren wird in den Medien kontrovers

Deutsch 9a. Argumentieren und Erörtern 1. Klassenarbeit - Erörtern im Anschluss an einen Sachtext Seit Jahren wird in den Medien kontrovers über die Schädlichkeit von Zucker diskutiert. Stelle dir vor, in der Schulkonferenz deiner Schule wird der Antrag gestellt, in der Cafeteria und in der Mensa den Verkauf von Süßigkeiten und Getränken mit einem hohen Zuckergehalt zu verbieten. Aufgabenstellung Stelle die Kerngedanken (d. h. den Argumentationsgang) des Zeitschriftenartikels „Süße Gefahr" von Samiha Shafy dar und erkläre, welche Absicht (Intention) der Text hat. Erörtere dann, was für (pro) und was gegen (kontra) ein Verbot von Süßigkeiten und zuckerhaltigen Getränken in Cafeteria und Mensa der Schule spricht. Hierfür kannst du auch die Argumente aus dem Blog nutzen und eigene Argumente hinzufügen. Ziehe zum Schluss ein Fazit, in dem du Stellung zu dem Verbotsantrag nimmst. Samiha Shafy Süße Gefahr [...] Fast überall in unserem Essen steckt Zucker drin nicht nur in Kuchen und Marmelade, son- dern zum Beispiel auch in Brot, Wurst, Fischstäb- chen, paniertem Schnitzel, Pizza, Fertigsoßen o- s der Frühstücksflocken. Sogar Salzstangen enthalten Zucker. Das hat einen einfachen Grund: Ohne Zucker, Salz und Fett schmeckt Essen oft wie Pappe. Des- halb schwören Lebensmittelhersteller auf die 10 drei Wundermittel und mischen sie in ihre Pro- dukte. Zucker ist auch billiger als Zutaten wie Obst oder Gemüse. Durchschnittlich 36 Kilogramm Zucker schluckt jeder Deutsche pro Jahr - doppelt so viel, wie...

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Alternativer Bildtext:

die 15 Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt. Wie mächtig der süße Stoff wirkt, zeigen Anthony Sclafanis Mäuse. Wenn er seinen Versuchstier- chen Tafelzucker als Pulver serviere, so berichtet der Psychologieprofessor aus New York, reagier- 20 ten sie zunächst nicht besonders begeistert. Aber wehe, wenn die Mäuse Zuckerwasser kosten dür- fen oder, besser noch, Softdrinks, Marshmallows oder Frühstücksflocken aus dem Supermarkt! Dann fressen und saufen sie los. Ihr normales Fut- 25 ter interessiert sie nicht mehr. Etwa nach einer Woche, sagt Sclafani, hätten sich die Mäuse dick gefressen. Bald lägen sie nur noch teilnahmslos herum. Viele würden krank. Natürlich sind Mäuse und Menschen nicht ein- 30 fach so zu vergleichen. Doch Ähnlichkeiten sieht der Professor durchaus. Er ist überzeugt: ,,Zucker spielt bei der Entstehung von Übergewicht eine entscheidende Rolle." Der Gelehrte hat auch eine Erklärung dafür, wa- 35 rum Mensch und Maus ausgerechnet beim Zu- cker so leicht die Kontrolle verlieren: Das Gehirn reagiere auf Zucker nämlich ähnlich wie auf süch- tig machende Drogen. Zwar machen Gummibär- chen, Schokoriegel und Eis nicht auf die gleiche 40 Weise süchtig wie Zigaretten oder Alkohol - doch wie diese aktivieren sie das Belohnungssystem im Gehirn und sorgen eine kurze Zeit dafür, dass man sich glücklich fühlt. Die Wirkung ist offenbar so stark, dass die meisten Leute den süßen Verlo- 45 ckungen nachgeben. Verwunderlich ist das nicht - schließlich kommen wir schon mit einer Schwä- che für Süßes zur Welt. [...] Die Hersteller von Lebensmitteln nutzen un- sere Schwäche für Süßes geschickt aus: Sie pa- 50 cken Zucker in ihre Produkte, damit die Men- schen möglichst viel davon essen - egal ob sie hungrig sind oder nicht. Besonders viel Aufwand betreiben die Hersteller, um Kinder und Jugend- liche mit Zucker zu locken. Die Regale der Super- 55 märkte sind voll mit Produkten, die Namen tra- gen wie ,,Pom-Bar", ,,Karli Kugelblitz" oder Deutsch 9a Argumentieren und Erörtern ,,Hello Kitty Choco-Cookie to Go". Verbraucher- 60 schützer haben 1514 dieser Lebensmittel unter- sucht, die speziell Kinder ansprechen sollen: Knapp drei Viertel waren zu süß, zu fettig oder beides. Das wirklich Fiese am Zucker ist, dass er nicht satt 65 macht, sondern hungrig. Denn anders als andere Stoffe wandert Zucker aus dem Darm ohne Um- wege ins Blut. So schnellt der Zuckerspiegel im Blut in die Höhe. Die Bauchspeicheldrüse schüt- tet daraufhin das Hormon Insulin aus, mit dessen 70 Hilfe Zucker im Körper transportiert wird, zum Beispiel zu den Muskelzellen. Das verschafft ei- nen kurzen Energiekick. Doch rasch sinkt der Zuckerspiegel wieder ab und liegt dann sogar tiefer als vor der süßen Mahlzeit. Süßes verbieten? - Kommentare Botenstoffe melden daraufhin dem Gehirn, dass 75 der Körper unterzuckert ist. Prompt entsteht neuer Hunger - ein Teufelskreis, der dazu führen kann, dass Menschen zu viel essen und dick wer- den. Ärzte, Verbraucherschützer und einige Politiker so fordern seit Langem, ungesunde Produkte we- nigstens klar zu beschriften. Im Supermarkt könnte man dann schon auf der Packung erken- nen, ob ein Lebensmittel gesund, noch okay oder eher ungesund ist. In anderen Ländern gibt es sol- as che Kennzeichen bereits. Aber bisher konnten die Lebensmittelfirmen verhindern, dass so etwas auch bei uns eingeführt wird. (Quelle: Dein Spiegel 4/2013, S. 38-42) Sweetgirl15 Ein Verkaufsverbot für Süßigkeiten an Schulen? Das ist aus meiner Sicht eine unzulässige Bevormundung Jugendlicher! Wir können uns selbst über mögliche Folgen des Zuckerkonsums informieren und dann eigenständig entscheiden, ob und wie viel wir davon essen wollen. EmreSüß Ich habe in einem Blog gelesen, dass die suchterzeugende Wirkung von Zucker gar nicht eindeutig belegt ist. Kann man dann ein Verkaufsverbot rechtfertigen? PhilippSauer Der Artikel erweckt den Eindruck, Übergewicht sei allein eine Folge von zu großem Zuckerkonsum. Das kann man widerlegen: Übergewicht ist auch eine Folge von Bewegungsmangel und Unsportlichkeit. Deutscharbeit Nr. 1 am 11.2018 In dem Text, Süße Gefahr" von Samiha Shafy, der im April 2013 auf der Webseite Dein Spiegel" erschienen ist geht es große Gefahr ausgehend Lebensmittela um clie von Zucher in Der Text soll über die Folgen und deren Ursa- chen des Zucker-konsums informieren und zum diskutieren anregen. Als erstens stellt die Autorin folgende These auf: Fast überall in unserem Essen steckt Zucher drin..." (Z. 1+2) ".. Diese untermauert sie mit dem Argument,, Zucker ist auch billiger als Zutaten wie Obst und Gemüse (Z. 11+12)". (" Zuden legt sie das Beispiel,, Ohne Zucker, Salz und Fett schmecht Essen oft wie Pappe (Z. 7+8)", hinzu. Z In den Experiment habe Antony Sclafani seiner Mänsen Al führt sie von Über- 2 Als nächtes führt die Autorin folgende These auf Zucker spielt bei der Entstehung gewicht eine entscheidende Rolle (Z. 32-34)". Als Argument nenot sie:,, Durchschnittlich sechsund- dreißig kilogramm Zucher schlucht jeder Deutsche pro Jahr - cloppelt so viel, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt. (Z. 13-15)" Als Beispiel führt sie clas Experiment von Anthony Sclafani auf das Beispiel an A (stellt), A IA (an) 1 My +(an). (:) q (ure) A ar. Dies untermaust Samiha shafy mit dem Beispi dass sie gäben den Produkten Nomen Gie, Pom - Be karli kugel blitz" we usc., un gerade Kinder un Jagentliche den zu hoher konzum nahe zu bringe (2.50-60)" to in Wasser, Zucher in Form von Pulver, aufgelöst oder auch einfach in Dingen wie Soft drinks, Marshmelloos oder Frühstücksflocher servict. Wärend die Mäuse bei dem Palver zycher kein. Interesse gezeigt hätten, hätten sie bei den andere Leckereien wohl nicht nur gehostet, sonden gar mehr aufgehört za fressen. nid Schließlich hatten sie nach einer Woche nur no teilnahmslos dagelegen und viele wären krank gevar Als weitere These führt die Autorin des Faht "Die Hersteller von Lebensmitteln nutzen. unsere Schwäche für Süßes geschicht aus (Z.49+ tr Als letzte These führt die Autoin folgendes ant Das cichlich fiese an Zucher ist, dass & nicht satt macht, sondern hanging. (Z. 66+65)". Diese belegt sie mit dem Argument, welcher de Verarbeitungsprozess von Zucher im menschlichen Körper ge ist. Denn anders als andere Stoffe wondet der Zucher aus den darm ohne Umwege ins Blut. So schnellt der Zuckerspiegel im Blut in die Höhe. Die Bauchspeichel chase schüttet daraufhien. das Hormon Insulin aus, mit desses Hilfe Zucher im * 46 Körper transportiet wird, zum Beispiel zu den Mashelzellen. Das verschafft eben härzen Energie- kịch Mahlzet. Doch rasch sinht der Zuckerspiegel cieder ab und liegt dann noch tiefer als vor de süßen Botenstoffe metten daraufhin dem Gehien, dass de korpe uiter zuchert ist. Prompt entsteht newer. - Henger-... (2.65-1 Z7)" Meiner nach, kann ich die Bedenken rund consum in Mensen verstehen. aus. Meinung um die Gefahren von Zude Und auch finde ich die Mache der Lebensmittelhersteller A R bedenklich. verwerflich ist Jedoch denke ich auch, dass es nicht aband en voo + sich kleine Sünden wie B. eine süße Belohnung "zu gönnen *¹ z.B. nach einer kelausw Doch meine Gesundheit aufgrund zu hohen Zucker honsum zu nishieren sehe ich nicht ein. jeden Ich denke aber, dass jeder die Verantwortung der eigenen Gesundheit selbst obliegt und deshalb kam ich auch des entrüsteten kommen for von Sweet- girl 15 dhorchausnach vollziehen. Und dennoch denke ich, dass Anteil von eigene Und auch wenn st du Z wote.zitat viel zu lang! en gecisser Zucher in fast jede Mahlzeitg it gehört. Nach langern und intensiven Auseinandersetzen mit den angeführten Thema homme ich zu den Schluss, dass obwohl es erwiesen ist, dass Zucher schädlich für den Körper ist, doch jeder selbst verantwortlich ist für die Gesundheit ist. zum Beispiel kleine kinder noch A A 3 im Aufgabenbe- reich der Eltern Now ungenau Curie sollte dies "A aussehen? nicht verstehen können wie gefährlich Zucher ist, so finde ich sollte es in der Aufgabe der Eltern liegen ihre Kinder aufzuklären. Zuctens Descregen halte ich ein für übertrieben. Stattdessen würde ich einen Vorschlag für of einen Grenzuet für Schulen, kaffeterien und, kantionen, und Mensen vorschlagen. [ peace out Chille nich weten :-)] gut (O.T.) verbot von Zucker. 24.1.18