Die Exilliteratur (1933-1945) umfasst Werke deutscher Autoren, die während der NS-Zeit ins Ausland fliehen mussten. Zentrale Aspekte sind:
- Entstehung im Exil aufgrund von Verfolgung durch das NS-Regime
- Antifaschistische Inhalte und Kritik am Nationalsozialismus
- Themen wie Heimweh, Verlust der Kultur und Widerstand
- Bevorzugte Formen: Prosa (Romane, Flugblätter)
- Wichtige Autoren: Thomas Mann, Bertolt Brecht, Anna Seghers
Die Exilliteratur spiegelt die Erfahrungen der Vertreibung und des Exils wider und war ein wichtiger Beitrag zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus.