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Schule. Endlich einfach.
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Faust Prolog im Himmel
Katharina
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11/12/13
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Analyse Prolog im Himmel 1. Weltbild der Erzengel 2. Vergleich Menschenbilder & Haltung zu Faust von Mephisto und Herrn 3. Untersuchung Wettangebots von Mephisto 4. Charakterisierung Mephisto 5. Funktion dritten Vorspiels
• Der Herr & Mephisto entwerfen zwei konkurrierende Menschen bilder Sie wetten um Faust, dessen Problematik vorgestellt wird, um ihr Menschenbild zu belegen " ▸ Angesichts der eingeschränkten Funktion Mephistos in der gottlichen Schöpfung beann er die Wette nicht gewinnen ● Prolog im Himmel Rahmen für beide Fausttragödien. ● ● Weltbild d. Erzengel preisen Harmonie d. Schöpfung hohen Werke" immer noch so, herrlich wie am 1. Jag können Wechsel von paradiesischer Pracht & Naturkatastrophen nicht erklären aber bewundern Sottes Werk 10 Menschenbild Mephisto & Herr + Haltung zu Faust (nach —) 12451, 2659) l Herr - Esirot der Mensch, so lang er strebt " (V.317) Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange / 1st sich des rechten Weges wohl bewusst (V.328f) -|| Pflanzenmetaphoris Zeigt Wachstum & Blite des feister positives Weltbild Mensch zum feiten bestemmt Faust dient folt im Moment etwas versorren (V.308) aber, Klarheit "(V30S) ist absehbar Mephisto kann versuchen, Faust zu ver- führen, allerdings mit der Einschränkung :,, Kannst du ihn fassen" (V.325) Mephisto G - Er rennt Ich seh nur, wie sich die Menschen plagen "(V.280) Vernunft und braucht's allein Thur tierischer als jedes Fier zu sein (V.285f.) Tiermetaphorite zur Herabsetzung des menschlida Daseins nihilistisches Weltbild: Mensch als vernunft begabtes Tier -Faust strebt und zweifelt, fordert vom Himmel und von der Erde alles, will, höchste Lust " (V.305) -leichte Aufgabe, mein Triumpf "(v.333) Wettangebot M Rein sprachlich läuft kein Wettangebot statt, stattdessen übergeht der Herr das Angebot, lässt Mephisto lediglich gewähren (..To lang er auf der Erde lebt, (Solange sei dir's nicht...
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ver- boten ", V. 315f.,, Nun gut, es [nichter!) sei dir überlassen V.323) Theologisch kann der Herr, wenn man ihn mit fott f gleichsetzt, nicht wetten, denn per Definition weißer alles, wodurch er sich einen Vorteil erschaffen würde. Verlöre er, brächte dies Risse ins Weltfundament, da Sotter Unfehlbarkeit widerlegt wäre. Auch moralisch liegt eine Wette unter des Niveaus des Herrn, denn beide stehen nicht auf derselben Stufe, immerhin ist der Teufel letztlich ein Geschöpf fottes. Charakterisierung Mephisto Der Teufel erscheint unter dem Jesinde" (V.274) des Herrn, denn er ist ein gefallener Erzengel. Er lehnt die Schöpfung des Herrn ab, negiert dessen Weltbild, was vor allem darin deutlich wird, dass er der Pflanzenmetaphorik des Heron eine Tiermetaphorik entgegen setzt Er nimmt kein B Blatt for den Mund, sagt, was er denkt, und kümmert sich nicht darum, wie dies wirkt. Tein sprachliches Mittel ist die Fronie. Gegen- über dem Herrn wirkt er nair, nicht besonder gebildet und darf daher als Schalk" (V.338) dem Herrn eine Wette rorschlagen, obwohl er eig wisse müsste, dass der Herr nicht wettet. Doch da er sich dem Herrn elenbiertig empfindet, überhört er, dass dieser ihn zwar gewähren lässt, seinen Wett- vorschlag aber übergeht. "1 Funktion 3 Vorspiel Mit der im Himinel einsetzenden Handlung erfüllt sich formal der erste Wunsch des Theater- direktors. Inhaltnis erfolgt eine Einbettung in den größeren Zusammenhang der indirekten Wette Zwischen dem Herrn und Mephisto, was einen metaphysisden Zugang zum Stück verspricht. Es ist zu erwarten, dass dieser Konflikt später aufgegriffen wird (Dramaturgie) fleichzeitig wird im Gespräch zwischen Gott und Teufel der Protagonist Faust eingeführt.
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Schule. Endlich einfach.
ver- boten ", V. 315f.,, Nun gut, es [nichter!) sei dir überlassen V.323) Theologisch kann der Herr, wenn man ihn mit fott f gleichsetzt, nicht wetten, denn per Definition weißer alles, wodurch er sich einen Vorteil erschaffen würde. Verlöre er, brächte dies Risse ins Weltfundament, da Sotter Unfehlbarkeit widerlegt wäre. Auch moralisch liegt eine Wette unter des Niveaus des Herrn, denn beide stehen nicht auf derselben Stufe, immerhin ist der Teufel letztlich ein Geschöpf fottes. Charakterisierung Mephisto Der Teufel erscheint unter dem Jesinde" (V.274) des Herrn, denn er ist ein gefallener Erzengel. Er lehnt die Schöpfung des Herrn ab, negiert dessen Weltbild, was vor allem darin deutlich wird, dass er der Pflanzenmetaphorik des Heron eine Tiermetaphorik entgegen setzt Er nimmt kein B Blatt for den Mund, sagt, was er denkt, und kümmert sich nicht darum, wie dies wirkt. Tein sprachliches Mittel ist die Fronie. Gegen- über dem Herrn wirkt er nair, nicht besonder gebildet und darf daher als Schalk" (V.338) dem Herrn eine Wette rorschlagen, obwohl er eig wisse müsste, dass der Herr nicht wettet. Doch da er sich dem Herrn elenbiertig empfindet, überhört er, dass dieser ihn zwar gewähren lässt, seinen Wett- vorschlag aber übergeht. "1 Funktion 3 Vorspiel Mit der im Himinel einsetzenden Handlung erfüllt sich formal der erste Wunsch des Theater- direktors. Inhaltnis erfolgt eine Einbettung in den größeren Zusammenhang der indirekten Wette Zwischen dem Herrn und Mephisto, was einen metaphysisden Zugang zum Stück verspricht. Es ist zu erwarten, dass dieser Konflikt später aufgegriffen wird (Dramaturgie) fleichzeitig wird im Gespräch zwischen Gott und Teufel der Protagonist Faust eingeführt.