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Die Biografie von Friedrich Schiller: Familie, Beruf und seine berühmtesten Werke

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Die Biografie von Friedrich Schiller: Familie, Beruf und seine berühmtesten Werke
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Friedrich Schiller war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Dramatiker des 18. Jahrhunderts.

Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Seine Familie stammte aus einfachen Verhältnissen - sein Vater Johann Kaspar Schiller war Militärarzt und seine Mutter Elisabeth Dorothea kümmerte sich um den Haushalt. Seine Ausbildung begann an der Lateinschule in Ludwigsburg und führte ihn später an die Karlsschule in Stuttgart, wo er zunächst Jura und dann Medizin studierte. Sein Beruf als Regimentsmedikus befriedigte ihn jedoch nicht, da seine wahre Leidenschaft dem Schreiben galt.

Zu seinen berühmtesten Werken gehören Dramen wie "Die Räuber", "Kabale und Liebe" und "Wilhelm Tell". Sein bekanntestes Werk ist wohl "Die Ode an die Freude", die später von Beethoven vertont wurde. 1790 heiratete er seine Ehefrau Charlotte von Lengefeld, mit der er vier Kinder hatte: Karl, Ernst, Caroline und Emilie. Zu den Besonderheiten in Schillers Leben gehörte seine enge Freundschaft mit Johann Wolfgang von Goethe, die die deutsche Literatur maßgeblich prägte. Seine Todesursache war eine Tuberkuloseerkrankung, an der er am 9. Mai 1805 in Weimar starb. Seine Werke zeichnen sich durch tiefgründige philosophische Gedanken und den Kampf für Freiheit und Menschenwürde aus. Die Schiller Werke chronologisch betrachtet zeigen eine Entwicklung von den stürmischen Jugendwerken bis hin zu den klassischen Dramen seiner späteren Jahre. Seine Bedeutung für die deutsche Literatur und Kultur ist bis heute ungebrochen.

29.1.2021

4507

Steckbrief - Fredrich Schiller
Vorname: Johann Christoph Friedrich
Name: von Schiller
geboren am: 10. November 1759
Beruf: Militärarzt, Dich

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Schillers literarischer Aufstieg und persönliche Entwicklung

Schillers literarische Karriere nahm weiter an Fahrt auf. Im Sommer und Herbst 1785 entstand das berühmte Gedicht "An die Freude", das später von Ludwig van Beethoven vertont wurde. 1787 vollendete er in Dresden das Drama "Don Karlos", eines seiner berühmtesten Werke.

Ein wichtiger Moment in Schillers Leben war das erste Treffen mit Johann Wolfgang von Goethe am 14. Dezember 1779 beim Stiftungsfest der Stuttgarter Karlsschule. Diese Begegnung sollte den Grundstein für eine der bedeutendsten literarischen Freundschaften der deutschen Geschichte legen.

Quote: "Zwei Dichtergrößen, ein Freundschaftsbund" - Diese Worte beschreiben treffend die Beziehung zwischen Schiller und Goethe.

1789 nahm Schiller eine Professur für Geschichte in Jena an, was seine vielseitigen Interessen und Fähigkeiten unterstreicht. Am 22. Februar 1790 heiratete er Charlotte von Lengefeld, seine Ehefrau und treue Gefährtin.

Highlight: Die Ehe mit Charlotte von Lengefeld war für Schiller eine Quelle der Stabilität und Inspiration.

Schillers Leben war jedoch nicht frei von Herausforderungen. Am 3. Januar 1791 erlitt er in Erfurt einen schweren Zusammenbruch und erkrankte vermutlich an Tuberkulose. Trotz gesundheitlicher Probleme setzte er seine literarische Arbeit fort.

1792 wurde Schiller aufgrund seines Theaterstücks "Die Räuber" zum Ehrenbürger der Französischen Republik ernannt, was seine internationale Anerkennung unterstreicht. 1793 begann er ein intensives Studium der Schriften Immanuel Kants, was seinen philosophischen Werken neue Tiefe verlieh.

Steckbrief - Fredrich Schiller
Vorname: Johann Christoph Friedrich
Name: von Schiller
geboren am: 10. November 1759
Beruf: Militärarzt, Dich

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Schillers Familienleben und späte Werke

Friedrich Schillers Familie wuchs in den folgenden Jahren. Am 14. September 1793 wurde sein Sohn Karl geboren, gefolgt von Ernst im Jahr 1796. Seine Tochter Caroline Henriette Luise kam am 11. Oktober 1799 zur Welt, im selben Jahr, in dem die Familie nach Weimar umzog.

Example: Schillers Familienleben spiegelte sich oft in seinen Werken wider, wie in "Das Lied von der Glocke", das häusliche Szenen beschreibt.

Das Jahr 1799 war besonders produktiv für Schiller. Er vollendete sowohl "Wallenstein" als auch "Das Lied von der Glocke", zwei seiner bekanntesten Werke. In den folgenden Jahren entstanden weitere bedeutende Dramen: 1800 erschien "Maria Stuart", 1801 wurde "Die Jungfrau von Orléans" fertiggestellt.

Am 16. November 1802 wurde Schiller das Adelsdiplom überreicht, eine Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung. Sein letztes großes Werk, "Wilhelm Tell", schloss er am 18. Februar 1804 ab. Dieses Drama über den Schweizer Freiheitskämpfer gilt als eines seiner berühmtesten Werke und wird bis heute häufig aufgeführt.

Definition: Adelsdiplom - Eine Urkunde, die den Adelsstand einer Person bestätigt.

Schillers Familie vergrößerte sich ein letztes Mal mit der Geburt seiner zweiten Tochter, Emilie Friederike Henriette, am 25. Juli 1804. Leider konnte Schiller das Aufwachsen seiner jüngsten Tochter nicht mehr miterleben.

Die Todesursache Friedrich Schillers war eine akute Lungenentzündung, der er am 9. Mai 1805 in Weimar erlag. Sein früher Tod im Alter von nur 45 Jahren war ein großer Verlust für die deutsche Literatur und Kultur.

Highlight: Trotz seines kurzen Lebens hinterließ Schiller ein umfangreiches und einflussreiches literarisches Erbe, das die deutsche Literatur nachhaltig prägte.

Schillers Werke, chronologisch betrachtet, zeigen eine beeindruckende Entwicklung von den stürmischen Dramen seiner Jugend bis zu den philosophisch geprägten Werken seiner späten Jahre. Seine Besonderheiten als Autor lagen in der Verbindung von dramatischer Kraft, lyrischer Schönheit und tiefen philosophischen Gedanken.

Steckbrief - Fredrich Schiller
Vorname: Johann Christoph Friedrich
Name: von Schiller
geboren am: 10. November 1759
Beruf: Militärarzt, Dich

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Friedrich Schillers frühe Jahre und Karrierebeginn

Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Seine Ausbildung begann 1766 mit dem Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg. 1773 trat er auf herzoglichen Befehl in die Militärakademie Karlsschule ein und begann ein Rechtsstudium, wechselte jedoch 1775 zur Medizin.

Schillers literarische Karriere nahm früh Fahrt auf. 1776 erschien sein erstes gedrucktes Gedicht "Der Abend". Nach Bestehen der medizinischen Examina 1779 wurde er 1780 Militärarzt. Im selben Jahr vollendete er sein erstes Theaterstück "Die Räuber", das 1781 anonym gedruckt und am 13. Januar 1782 am Mannheimer Theater uraufgeführt wurde.

Highlight: "Die Räuber" markierte den Beginn von Schillers Karriere als Dramatiker und brachte ihm sofort große Aufmerksamkeit ein.

Nach dem Erfolg von "Die Räuber" erhielt Schiller ein Schreibverbot. Dies führte zu seiner Flucht nach Mannheim in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782, begleitet von seinem Freund Andreas Streicher. Im Dezember 1782 fand er unter dem Pseudonym Dr. Ritter Asyl bei Henriette von Wolzogen im thüringischen Bauerbach.

Vocabulary: Asyl - Ein Zufluchtsort oder Schutz vor Verfolgung.

Im Juli 1783 wurde Schiller Theaterdichter in Mannheim, wo im Januar 1784 sein Stück "Kabale und Liebe" uraufgeführt wurde. Dies festigte seinen Ruf als talentierter Dramatiker.

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Friedrich Schiller war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Dramatiker des 18. Jahrhunderts.

Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Seine Familie stammte aus einfachen Verhältnissen - sein Vater Johann Kaspar Schiller war Militärarzt und seine Mutter Elisabeth Dorothea kümmerte sich um den Haushalt. Seine Ausbildung begann an der Lateinschule in Ludwigsburg und führte ihn später an die Karlsschule in Stuttgart, wo er zunächst Jura und dann Medizin studierte. Sein Beruf als Regimentsmedikus befriedigte ihn jedoch nicht, da seine wahre Leidenschaft dem Schreiben galt.

Zu seinen berühmtesten Werken gehören Dramen wie "Die Räuber", "Kabale und Liebe" und "Wilhelm Tell". Sein bekanntestes Werk ist wohl "Die Ode an die Freude", die später von Beethoven vertont wurde. 1790 heiratete er seine Ehefrau Charlotte von Lengefeld, mit der er vier Kinder hatte: Karl, Ernst, Caroline und Emilie. Zu den Besonderheiten in Schillers Leben gehörte seine enge Freundschaft mit Johann Wolfgang von Goethe, die die deutsche Literatur maßgeblich prägte. Seine Todesursache war eine Tuberkuloseerkrankung, an der er am 9. Mai 1805 in Weimar starb. Seine Werke zeichnen sich durch tiefgründige philosophische Gedanken und den Kampf für Freiheit und Menschenwürde aus. Die Schiller Werke chronologisch betrachtet zeigen eine Entwicklung von den stürmischen Jugendwerken bis hin zu den klassischen Dramen seiner späteren Jahre. Seine Bedeutung für die deutsche Literatur und Kultur ist bis heute ungebrochen.

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Name: von Schiller
geboren am: 10. November 1759
Beruf: Militärarzt, Dich

Schillers literarischer Aufstieg und persönliche Entwicklung

Schillers literarische Karriere nahm weiter an Fahrt auf. Im Sommer und Herbst 1785 entstand das berühmte Gedicht "An die Freude", das später von Ludwig van Beethoven vertont wurde. 1787 vollendete er in Dresden das Drama "Don Karlos", eines seiner berühmtesten Werke.

Ein wichtiger Moment in Schillers Leben war das erste Treffen mit Johann Wolfgang von Goethe am 14. Dezember 1779 beim Stiftungsfest der Stuttgarter Karlsschule. Diese Begegnung sollte den Grundstein für eine der bedeutendsten literarischen Freundschaften der deutschen Geschichte legen.

Quote: "Zwei Dichtergrößen, ein Freundschaftsbund" - Diese Worte beschreiben treffend die Beziehung zwischen Schiller und Goethe.

1789 nahm Schiller eine Professur für Geschichte in Jena an, was seine vielseitigen Interessen und Fähigkeiten unterstreicht. Am 22. Februar 1790 heiratete er Charlotte von Lengefeld, seine Ehefrau und treue Gefährtin.

Highlight: Die Ehe mit Charlotte von Lengefeld war für Schiller eine Quelle der Stabilität und Inspiration.

Schillers Leben war jedoch nicht frei von Herausforderungen. Am 3. Januar 1791 erlitt er in Erfurt einen schweren Zusammenbruch und erkrankte vermutlich an Tuberkulose. Trotz gesundheitlicher Probleme setzte er seine literarische Arbeit fort.

1792 wurde Schiller aufgrund seines Theaterstücks "Die Räuber" zum Ehrenbürger der Französischen Republik ernannt, was seine internationale Anerkennung unterstreicht. 1793 begann er ein intensives Studium der Schriften Immanuel Kants, was seinen philosophischen Werken neue Tiefe verlieh.

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Friedrich Schillers Familie wuchs in den folgenden Jahren. Am 14. September 1793 wurde sein Sohn Karl geboren, gefolgt von Ernst im Jahr 1796. Seine Tochter Caroline Henriette Luise kam am 11. Oktober 1799 zur Welt, im selben Jahr, in dem die Familie nach Weimar umzog.

Example: Schillers Familienleben spiegelte sich oft in seinen Werken wider, wie in "Das Lied von der Glocke", das häusliche Szenen beschreibt.

Das Jahr 1799 war besonders produktiv für Schiller. Er vollendete sowohl "Wallenstein" als auch "Das Lied von der Glocke", zwei seiner bekanntesten Werke. In den folgenden Jahren entstanden weitere bedeutende Dramen: 1800 erschien "Maria Stuart", 1801 wurde "Die Jungfrau von Orléans" fertiggestellt.

Am 16. November 1802 wurde Schiller das Adelsdiplom überreicht, eine Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung. Sein letztes großes Werk, "Wilhelm Tell", schloss er am 18. Februar 1804 ab. Dieses Drama über den Schweizer Freiheitskämpfer gilt als eines seiner berühmtesten Werke und wird bis heute häufig aufgeführt.

Definition: Adelsdiplom - Eine Urkunde, die den Adelsstand einer Person bestätigt.

Schillers Familie vergrößerte sich ein letztes Mal mit der Geburt seiner zweiten Tochter, Emilie Friederike Henriette, am 25. Juli 1804. Leider konnte Schiller das Aufwachsen seiner jüngsten Tochter nicht mehr miterleben.

Die Todesursache Friedrich Schillers war eine akute Lungenentzündung, der er am 9. Mai 1805 in Weimar erlag. Sein früher Tod im Alter von nur 45 Jahren war ein großer Verlust für die deutsche Literatur und Kultur.

Highlight: Trotz seines kurzen Lebens hinterließ Schiller ein umfangreiches und einflussreiches literarisches Erbe, das die deutsche Literatur nachhaltig prägte.

Schillers Werke, chronologisch betrachtet, zeigen eine beeindruckende Entwicklung von den stürmischen Dramen seiner Jugend bis zu den philosophisch geprägten Werken seiner späten Jahre. Seine Besonderheiten als Autor lagen in der Verbindung von dramatischer Kraft, lyrischer Schönheit und tiefen philosophischen Gedanken.

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Friedrich Schillers frühe Jahre und Karrierebeginn

Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Seine Ausbildung begann 1766 mit dem Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg. 1773 trat er auf herzoglichen Befehl in die Militärakademie Karlsschule ein und begann ein Rechtsstudium, wechselte jedoch 1775 zur Medizin.

Schillers literarische Karriere nahm früh Fahrt auf. 1776 erschien sein erstes gedrucktes Gedicht "Der Abend". Nach Bestehen der medizinischen Examina 1779 wurde er 1780 Militärarzt. Im selben Jahr vollendete er sein erstes Theaterstück "Die Räuber", das 1781 anonym gedruckt und am 13. Januar 1782 am Mannheimer Theater uraufgeführt wurde.

Highlight: "Die Räuber" markierte den Beginn von Schillers Karriere als Dramatiker und brachte ihm sofort große Aufmerksamkeit ein.

Nach dem Erfolg von "Die Räuber" erhielt Schiller ein Schreibverbot. Dies führte zu seiner Flucht nach Mannheim in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782, begleitet von seinem Freund Andreas Streicher. Im Dezember 1782 fand er unter dem Pseudonym Dr. Ritter Asyl bei Henriette von Wolzogen im thüringischen Bauerbach.

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Im Juli 1783 wurde Schiller Theaterdichter in Mannheim, wo im Januar 1784 sein Stück "Kabale und Liebe" uraufgeführt wurde. Dies festigte seinen Ruf als talentierter Dramatiker.

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