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8.12.2020
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Der Handschuh Die Ballade ,,Der Handschuh" von Friedrich Schiller spielt im Mittelalter im Löwengarten einer Burg. Sie handelt von einer komplizierten Liebe zwischen einem Ritter und einer Edelfrau. König Franz veranstaltet auf seiner Burg für die Edelfrauen und Ritter ein Kampfspiel zwischen wilden Raubkatzen. Sie saßen auf dem Balkon, als auf ein Zeichen ein Löwe die Arena betritt. Er gähnt nur und legt sich daraufhin nieder. Plötzlich springt ein wilder Tiger auf den Kampfplatz. Dieser brüllt, umkreist den Löwen und legt sich dann ebenfalls nieder. Und da stürzen auch schon zwei kampflustige Leoparden in den Löwengarten. Sie attackieren den Tiger, worauf der Löwe laut brüllt. Die Gäste werden still, bis Fräulein Kunigunde auf einmal ihren Handschuh absichtlich zwischen den Tiger und den Löwen fallen. Spöttisch fordert Kunigunde den Ritter Delorges auf, den Handschuh, als Zeichen seiner Liebe zu ihr, zu holen. Furchtlos geht der Ritter in die Arena, hebt den Handschuh auf und bringt ihn zurück. Sie empfängt ihn mit zärtlichen, liebevollen Blicken. Er jedoch wirft der Dame voller Verachtung den Handschuh ins Gesicht und verlässt sie. Die Ballade zeigt das Liebe keinen Beweis brauchen sollte. Ich finde die Ballade gut, da der Ritter die Oberflächlichkeit des Fräuleins erkannt und daraufhin das Richtige getan hat.
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